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Saį¹yutta NikÄya 56.10 Verbundene Lehrreden 56.10
1. SamÄdhivagga 1. Das Kapitel über Versenkung
TiracchÄnakathÄsutta Unwürdige GesprƤche
āMÄ, bhikkhave, anekavihitaį¹ tiracchÄnakathaį¹ katheyyÄtha, seyyathidaį¹āāMƶnche und Nonnen, führt keine unwürdigen GesprƤche aller Art, wie
rÄjakathaį¹ corakathaį¹ mahÄmattakathaį¹ senÄkathaį¹, bhayakathaį¹ yuddhakathaį¹, annakathaį¹ pÄnakathaį¹ vatthakathaį¹ sayanakathaį¹ mÄlÄkathaį¹ gandhakathaį¹, ƱÄtikathaį¹ yÄnakathaį¹ gÄmakathaį¹ nigamakathaį¹ nagarakathaį¹ janapadakathaį¹ itthikathaį¹ sÅ«rakathaį¹ visikhÄkathaį¹ kumbhaį¹į¹hÄnakathaį¹, pubbapetakathaį¹ nÄnattakathaį¹, lokakkhÄyikaį¹ samuddakkhÄyikaį¹ itibhavÄbhavakathaį¹ iti vÄ. GesprƤche über Kƶnige, RƤuber und Oberminister, über Heere, Bedrohungen und Kriege, über Essen, Trinken, Kleider und Schlafstellen, über KrƤnze und Düfte, über die Familie, Fahrzeuge, Dƶrfer, Marktflecken, StƤdte und LƤnder, über Frauen und Helden, StraĆen- und BrunnengesprƤch, GesprƤch über Verstorbene, über allerlei Dinge, Geschichten vom Land und vom Meer und GesprƤche über Wiedergeburt in diesem oder jenem Daseinszustand.
Taį¹ kissa hetu? Warum ist das so?
NesÄ, bhikkhave, kathÄ atthasaį¹hitÄ nÄdibrahmacariyakÄ na nibbidÄya na virÄgÄya na nirodhÄya na upasamÄya na abhiƱƱÄya na sambodhÄya na nibbÄnÄya saį¹vattati. Weil diese GesprƤche für die Grundlagen des geistlichen Lebens nutzlos und ohne Bedeutung sind. Sie führen nicht zu Ernüchterung, Schwinden der Leidenschaft, Aufhƶren, Frieden, Einsicht, Erwachen und Erlƶschen.
KathentÄ ca kho tumhe, bhikkhave, āidaį¹ dukkhanāti katheyyÄtha, āayaį¹ dukkhasamudayoāti katheyyÄtha, āayaį¹ dukkhanirodhoāti katheyyÄtha, āayaį¹ dukkhanirodhagÄminÄ« paį¹ipadÄāti katheyyÄtha. Wenn ihr euch unterhaltet, dann unterhaltet euch: āDas ist das Leidenā, ⦠ādas ist der Ursprung des Leidensā, ⦠ādas ist das Aufhƶren des Leidensā, ⦠ādas ist die Ćbung, die zum Aufhƶren des Leidens führtā.
Taį¹ kissa hetu? Warum ist das so?
EsÄ, bhikkhave, kathÄ atthasaį¹hitÄ, esÄ ÄdibrahmacariyakÄ, esÄ nibbidÄya virÄgÄya nirodhÄya upasamÄya abhiƱƱÄya sambodhÄya nibbÄnÄya saį¹vattati. Weil diese GesprƤche für die Grundlagen des geistlichen Lebens nützlich und von Bedeutung sind. Sie führen zu Ernüchterung, Schwinden der Leidenschaft, Aufhƶren, Frieden, Einsicht, Erwachen und Erlƶschen.
TasmÄtiha, bhikkhave, āidaį¹ dukkhanāti yogo karaį¹Ä«yo ā¦pe⦠āayaį¹ dukkhanirodhagÄminÄ« paį¹ipadÄāti yogo karaį¹Ä«yoāti. Aus diesem Grund sollt ihr Meditation üben ā¦ā
Dasamaį¹.
SamÄdhivaggo paį¹hamo.
TassuddÄnaį¹
SamÄdhi paį¹isallÄnÄ,
kulaputtÄ apare duve;
Samaį¹abrÄhmaį¹Ä vitakkaį¹,
cintÄ viggÄhikÄ kathÄti.