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Saṁyutta Nikāya 55.35 Verbundene Lehrreden 55.35

4. Puññābhisandavagga 4. Das Kapitel über überfließendes Verdienst

Dutiyadevapadasutta Fußspuren der Götter (2)

ā€œCattārimāni, bhikkhave, devānaṁ devapadāni avisuddhānaṁ sattānaṁ visuddhiyā apariyodātānaṁ sattānaṁ pariyodapanāya. ā€žMƶnche und Nonnen, es gibt vier Fußspuren der Gƶtter, um unlautere Wesen zu lƤutern und unreine Wesen rein zu machen.

Katamāni cattāri? Welche vier?

Idha, bhikkhave, ariyasāvako buddhe aveccappasādena samannāgato hoti—Da hat ein edler Schüler auf Erfahrung gegründete Zuversicht zum Buddha:

itipi so bhagavā …pe… satthā devamanussānaṁ buddho bhagavāti. ā€šDieser Gesegnete ist vollendet, ein vollkommen erwachter Buddha, von vollendetem Wissen und Verhalten, heilig, Kenner der Welt, unübertrefflicher Anleiter für alle, die üben wollen, Lehrer von Gƶttern und Menschen, erwacht, gesegnet.ā€˜

So iti paṭisañcikkhati: Dann überlegt er:

ā€˜kiṁ nu kho devānaṁ devapadan’ti? ā€šWas ist nun die Fußspur der Gƶtter?ā€˜

So evaṁ pajānāti: Er versteht:

ā€˜abyābajjhaparame khvāhaṁ etarahi deve suṇāmi. ā€šIch hƶre, dass dieser Tage die Gƶtter das Nicht-Verletzen als das Hƶchste ansehen.

Na ca kho panāhaṁ kiñci byābādhemi tasaṁ vā thāvaraṁ vā. Aber ich verletze kein Geschöpf, kräftig oder zart.

Addhāhaṁ devapadadhammasamannāgato viharāmī’ti. Ich lebe gewiss mit einer Fußspur der Gƶtter.ā€˜

Idaṁ paṭhamaṁ devānaṁ devapadaṁ avisuddhānaṁ sattānaṁ visuddhiyā apariyodātānaṁ sattānaṁ pariyodapanāya. Das ist die erste Fußspur der Götter, um unlautere Wesen zu läutern und unreine Wesen rein zu machen.

Puna caparaṁ, bhikkhave, ariyasāvako dhamme …pe… Dann hat da ein edler Schüler auf Erfahrung gegründete Zuversicht zur Lehre …

saį¹…ghe …pe…. und zum Saį¹…gha …

Puna caparaṁ, bhikkhave, ariyasāvako ariyakantehi sÄ«lehi samannāgato hoti akhaį¹‡įøehi …pe… samādhisaṁvattanikehi. Dann wird da das sittliche Verhalten eines edlen Schülers von den Edlen geliebt, ist ungebrochen, makellos, ohne Flecken und unbeschƤdigt. Es ist befreiend und wird von vernünftigen Menschen gepriesen, ist richtig verstanden und führt in die Versenkung.

So iti paṭisañcikkhati: Dann überlegt er:

ā€˜kiṁ nu kho devānaṁ devapadan’ti? ā€šWas ist nun die Fußspur der Gƶtter?ā€˜

So evaṁ pajānāti: Er versteht:

ā€˜abyābajjhaparame khvāhaṁ etarahi deve suṇāmi. ā€šIch hƶre, dass dieser Tage die Gƶtter das Nicht-Verletzen als das Hƶchste ansehen.

Na kho panāhaṁ kiñci byābādhemi tasaṁ vā thāvaraṁ vā. Aber ich verletze kein Geschöpf, kräftig oder zart.

Addhāhaṁ devapadadhammasamannāgato viharāmī’ti. Ich lebe gewiss mit einer Fußspur der Gƶtter.ā€˜

Idaṁ catutthaṁ devānaṁ devapadaṁ avisuddhānaṁ sattānaṁ visuddhiyā apariyodātānaṁ sattānaṁ pariyodapanāya. Das ist die vierte Fußspur der Götter, um unlautere Wesen zu läutern und unreine Wesen rein zu machen.

Imāni kho, bhikkhave, cattāri devānaṁ devapadāni avisuddhānaṁ sattānaṁ visuddhiyā apariyodātānaṁ sattānaṁ pariyodapanāyÄā€ti. Das sind die vier Fußspuren der Gƶtter, um unlautere Wesen zu lƤutern und unreine Wesen rein zu machen.ā€œ

Pañcamaṁ.
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