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Saį¹yutta NikÄya 54.8 Verbundene Lehrreden 54.8
1. Ekadhammavagga 1. Das Kapitel über ein Ding
Padīpopamasutta Das Gleichnis von der Lampe
āÄnÄpÄnassatisamÄdhi, bhikkhave, bhÄvito bahulÄ«kato mahapphalo hoti mahÄnisaį¹so. āMƶnche und Nonnen, wenn Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem entwickelt und gemehrt wird, bringt sie reiche Frucht und groĆen Vorteil.
Kathaį¹ bhÄvito ca, bhikkhave, ÄnÄpÄnassatisamÄdhi kathaį¹ bahulÄ«kato mahapphalo hoti mahÄnisaį¹so? Wie kommt das zustande?
Idha, bhikkhave, bhikkhu araƱƱagato vÄ rukkhamÅ«lagato vÄ suƱƱÄgÄragato vÄ nisÄ«dati pallaį¹
kaį¹ ÄbhujitvÄ ujuį¹ kÄyaį¹ paį¹idhÄya parimukhaį¹ satiį¹ upaį¹į¹hapetvÄ. Da geht ein Mƶnch in die Wildnis, zum FuĆ eines Baumes oder in eine leere Hütte, setzt sich dort mit gekreuzten Beinen hin, richtet den Kƶrper gerade auf und verankert die Achtsamkeit bei sich.
So satova assasati, satova passasati. Ganz achtsam atmet er ein. Achtsam atmet er aus.
DÄ«ghaį¹ vÄ assasanto ādÄ«ghaį¹ assasÄmÄ«āti pajÄnÄti ā¦pe⦠Wenn er schwer einatmet, weiĆ er: āIch atme schwer ein.ā Wenn er schwer ausatmet, weiĆ er: āIch atme schwer aus.ā ā¦
āpaį¹inissaggÄnupassÄ« assasissÄmÄ«āti sikkhati, āpaį¹inissaggÄnupassÄ« passasissÄmÄ«āti sikkhati. Er schult sich: āIch werde beim Einatmen das Loslassen beobachten.ā Er schult sich: āIch werde beim Ausatmen das Loslassen beobachten.ā
Evaį¹ bhÄvito kho, bhikkhave, ÄnÄpÄnassatisamÄdhi evaį¹ bahulÄ«kato mahapphalo hoti mahÄnisaį¹so. So bringt Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem, wenn sie entwickelt und gemehrt wird, reiche Frucht und groĆen Vorteil.
Ahampi sudaį¹, bhikkhave, pubbeva sambodhÄ anabhisambuddho bodhisattova samÄno iminÄ vihÄrena bahulaį¹ viharÄmi. Vor meinem Erwachen, als ich noch nicht erwacht war, aber zum Erwachen entschlossen, übte auch ich gewƶhnlich diese Art der Meditation.
Tassa mayhaį¹, bhikkhave, iminÄ vihÄrena bahulaį¹ viharato neva kÄyo kilamati na cakkhÅ«ni; Und wƤhrend ich gewƶhnlich diese Meditation übte, wurden weder mein Kƶrper noch meine Augen müde.
anupÄdÄya ca me Äsavehi cittaį¹ vimucci. Und mein Geist wurde durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āneva me kÄyo kilameyya na cakkhÅ«ni, anupÄdÄya ca me Äsavehi cittaį¹ vimucceyyÄāti, āDass doch weder mein Kƶrper noch meine Augen müde würden! Und dass doch mein Geist durch Nicht-Ergreifen von den Befleckungen befreit würde!ā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āye me gehasitÄ sarasaį¹
kappÄ te pahÄ«yeyyunāti, āDass ich doch an das Leben im Haus gebundene Erinnerungen und Gedanken aufgeben kƶnnte!ā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āappaį¹ikÅ«le paį¹ikÅ«lasaƱƱī vihareyyanāti, āDass ich doch meditieren kƶnnte, indem ich das WiderwƤrtige in dem wahrnehme, was nicht widerwƤrtig istā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āpaį¹ikÅ«le appaį¹ikÅ«lasaƱƱī vihareyyanāti, āDass ich doch meditieren kƶnnte, indem ich das, was nicht widerwƤrtig ist, im WiderwƤrtigen wahrnehmeā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āpaį¹ikÅ«le ca appaį¹ikÅ«le ca paį¹ikÅ«lasaƱƱī vihareyyanāti, āDass ich doch meditieren kƶnnte, indem ich das WiderwƤrtige sowohl in dem wahrnehme, was nicht widerwƤrtig ist, als auch im WiderwƤrtigenā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āpaį¹ikÅ«le ca appaį¹ikÅ«le ca appaį¹ikÅ«lasaƱƱī vihareyyanāti, āDass ich doch meditieren kƶnnte, indem ich das, was nicht widerwƤrtig ist, sowohl im WiderwƤrtigen wahrnehme als auch in dem, was nicht widerwƤrtig istā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āappaį¹ikÅ«laƱca paį¹ikÅ«laƱca tadubhayaį¹ abhinivajjetvÄ upekkhako vihareyyaį¹ sato sampajÄnoāti, āDass ich doch meditieren kƶnnte, indem ich gleichmütig bleibe, achtsam und bewusst, und sowohl das WiderwƤrtige zurückweise als auch das, was nicht widerwƤrtig istā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āvivicceva kÄmehi vivicca akusalehi dhammehi savitakkaį¹ savicÄraį¹ vivekajaį¹ pÄ«tisukhaį¹ paį¹hamaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja vihareyyanāti, āDass ich doch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung eintreten und darin verweilen kƶnnte; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, wƤhrend man den Geist ausrichtet und hƤlt!ā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āvitakkavicÄrÄnaį¹ vÅ«pasamÄ ajjhattaį¹ sampasÄdanaį¹ cetaso ekodibhÄvaį¹ avitakkaį¹ avicÄraį¹ samÄdhijaį¹ pÄ«tisukhaį¹ dutiyaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja vihareyyanāti, āDass ich doch, wenn das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, in die zweite Vertiefung eintreten und darin verweilen kƶnnte; da gibt es aus Versenkung geborene Ekstase und Seligkeit, mit innerer Klarheit und geeintem Geist, ohne Ausrichten und Halten!ā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āpÄ«tiyÄ ca virÄgÄ upekkhako ca vihareyyaį¹ sato ca sampajÄno, sukhaƱca kÄyena paį¹isaį¹vedeyyaį¹, yaį¹ taį¹ ariyÄ Äcikkhantiāupekkhako satimÄ sukhavihÄrÄ«ti tatiyaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja vihareyyanāti, āDass ich doch mit dem Schwinden der Ekstase in die dritte Vertiefung eintreten und darin verweilen kƶnnte; da werde ich mit Gleichmut meditieren, achtsam und bewusst, und persƶnlich die Seligkeit erfahren, von der die Edlen erklƤren: āGleichmütig und achtsam meditiert man in Seligkeitā!ā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āsukhassa ca pahÄnÄ dukkhassa ca pahÄnÄ pubbeva somanassadomanassÄnaį¹ atthaį¹
gamÄ adukkhamasukhaį¹ upekkhÄsatipÄrisuddhiį¹ catutthaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja vihareyyanāti, āDass ich doch, indem ich Glück und Schmerz aufgebe, und mit dem Enden früherer Frƶhlichkeit und Traurigkeit, in die vierte Vertiefung eintreten und darin verweilen kƶnnte, ohne Glück oder Schmerz, mit reinem Gleichmut und reiner Achtsamkeit!ā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āsabbaso rÅ«pasaƱƱÄnaį¹ samatikkamÄ paį¹ighasaƱƱÄnaį¹ atthaį¹
gamÄ nÄnattasaƱƱÄnaį¹ amanasikÄrÄ ananto ÄkÄsoti ÄkÄsÄnaƱcÄyatanaį¹ upasampajja vihareyyanāti, āDass ich doch jegliche Formwahrnehmung übersteigen und mit dem Beenden der Wahrnehmung von Eindrücken, und indem ich den Geist nicht auf die Wahrnehmung von Vielfalt richte, im Wissen: āRaum ist unendlichā, in die Dimension des unendlichen Raumes eintreten und darin verweilen kƶnnte!ā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āsabbaso ÄkÄsÄnaƱcÄyatanaį¹ samatikkamma anantaį¹ viƱƱÄį¹anti viƱƱÄį¹aƱcÄyatanaį¹ upasampajja vihareyyanāti, āDass ich doch die Dimension des unendlichen Raumes vollstƤndig übersteigen und im Wissen: āBewusstsein ist unendlichā in die Dimension des unendlichen Bewusstseins eintreten und darin verweilen kƶnnte!ā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āsabbaso viƱƱÄį¹aƱcÄyatanaį¹ samatikkamma natthi kiƱcÄ«ti ÄkiƱcaƱƱÄyatanaį¹ upasampajja vihareyyanāti, āDass ich doch die Dimension des unendlichen Bewusstseins vollstƤndig übersteigen und im Wissen: āda ist überhaupt nichtsā in die Dimension des Nichts eintreten und darin verweilen kƶnnte!ā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āsabbaso ÄkiƱcaƱƱÄyatanaį¹ samatikkamma nevasaƱƱÄnÄsaƱƱÄyatanaį¹ upasampajja vihareyyanāti, āDass ich doch die Dimension des Nichts vollstƤndig übersteigen, in die Dimension, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, eintreten und darin verweilen kƶnnte!ā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
TasmÄtiha, bhikkhave, bhikkhu cepi Äkaį¹
kheyya: Wenn nun ein Mönch wünscht:
āsabbaso nevasaƱƱÄnÄsaƱƱÄyatanaį¹ samatikkamma saƱƱÄvedayitanirodhaį¹ upasampajja vihareyyanāti, āDass ich doch die Dimension, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, vollstƤndig übersteigen, in das Aufhƶren von Wahrnehmung und Gefühl eintreten und darin verweilen kƶnnte!ā,
ayameva ÄnÄpÄnassatisamÄdhi sÄdhukaį¹ manasi kÄtabbo. so soll er den Geist sorgfƤltig auf diese Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem richten.
Evaį¹ bhÄvite kho, bhikkhave, ÄnÄpÄnassatisamÄdhimhi evaį¹ bahulÄ«kate, sukhaƱce vedanaį¹ vedayati, sÄ āaniccÄāti pajÄnÄti, āanajjhositÄāti pajÄnÄti, āanabhinanditÄāti pajÄnÄti; Wenn die Versenkung durch Achtsamkeit auf den Atem auf diese Art entwickelt und gemehrt wurde, so versteht man, wenn man ein angenehmes Gefühl fühlt, dass es unbestƤndig ist; man hƤngt nicht daran und findet kein Vergnügen daran.
dukkhaƱce vedanaį¹ vedayati, sÄ āaniccÄāti pajÄnÄti, āanajjhositÄāti pajÄnÄti, āanabhinanditÄāti pajÄnÄti; Wenn man ein schmerzhaftes Gefühl fühlt, versteht man, dass es unbestƤndig ist; man hƤngt nicht daran und findet kein Vergnügen daran.
adukkhamasukhaƱce vedanaį¹ vedayati, āsÄ aniccÄāti pajÄnÄti, āanajjhositÄāti pajÄnÄti, āanabhinanditÄāti pajÄnÄti. Wenn man ein neutrales Gefühl fühlt, versteht man, dass es unbestƤndig ist; man hƤngt nicht daran und findet kein Vergnügen daran.
SukhaƱce vedanaį¹ vedayati, visaį¹yutto naį¹ vedayati; Wenn man ein angenehmes Gefühl fühlt, fühlt man es abgelƶst.
dukkhaƱce vedanaį¹ vedayati, visaį¹yutto naį¹ vedayati; Wenn man ein schmerzhaftes Gefühl fühlt, fühlt man es abgelƶst.
adukkhamasukhaƱce vedanaį¹ vedayati, visaį¹yutto naį¹ vedayati. Wenn man ein neutrales Gefühl fühlt, fühlt man es abgelƶst.
So kÄyapariyantikaį¹ vedanaį¹ vedayamÄno ākÄyapariyantikaį¹ vedanaį¹ vedayÄmÄ«āti pajÄnÄti, jÄ«vitapariyantikaį¹ vedanaį¹ vedayamÄno ājÄ«vitapariyantikaį¹ vedanaį¹ vedayÄmÄ«āti pajÄnÄti, Wenn man das Ende des Kƶrpers nahen fühlt, weiĆ man: āIch fühle das Ende des Kƶrpers nahen.ā Wenn man das Ende des Lebens nahen fühlt, weiĆ man: āIch fühle das Ende des Lebens nahen.ā
ākÄyassa bhedÄ uddhaį¹ jÄ«vitapariyÄdÄnÄ idheva sabbavedayitÄni anabhinanditÄni sÄ«tÄ«bhavissantÄ«āti pajÄnÄti. Man versteht: āWenn mein Kƶrper auseinanderbricht und mein Leben zu Ende ist, wird alles Gefühlte, da ich daran kein Vergnügen mehr finde, hier auf der Stelle kühl werden.ā
SeyyathÄpi, bhikkhave, telaƱca paį¹icca, vaį¹į¹iƱca paį¹icca telappadÄ«po jhÄyeyya, Wie eine Ćllampe, die mithilfe von Ćl und einem Docht brennt:
tasseva telassa ca vaį¹į¹iyÄ ca pariyÄdÄnÄ anÄhÄro nibbÄyeyya; Wenn Ćl und Docht aufgebraucht sind, erlischt sie, da sie nicht genƤhrt wird.
evameva kho, bhikkhave, bhikkhu kÄyapariyantikaį¹ vedanaį¹ vedayamÄno ākÄyapariyantikaį¹ vedanaį¹ vedayÄmÄ«āti pajÄnÄti, jÄ«vitapariyantikaį¹ vedanaį¹ vedayamÄno ājÄ«vitapariyantikaį¹ vedanaį¹ vedayÄmÄ«āti pajÄnÄti, Ebenso weiĆ man, wenn man das Ende des Kƶrpers nahen fühlt: āIch fühle das Ende des Kƶrpers nahen.ā Wenn man das Ende des Lebens nahen fühlt, weiĆ man: āIch fühle das Ende des Lebens nahen.ā
ākÄyassa bhedÄ uddhaį¹ jÄ«vitapariyÄdÄnÄ idheva sabbavedayitÄni anabhinanditÄni sÄ«tÄ«bhavissantÄ«āti pajÄnÄtÄ«āti. Man versteht: āWenn mein Kƶrper auseinanderbricht und mein Leben zu Ende ist, wird alles Gefühlte, da ich daran kein Vergnügen mehr finde, hier auf der Stelle kühl werden.āā
Aį¹į¹hamaį¹.