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Saį¹yutta NikÄya 53.1ā12 Verbundene Lehrreden 53.1ā12
1. Gaį¹
gÄpeyyÄlavagga 1. Das Kapitel mit abgekürzten Texten über den Ganges
JhÄnÄdisutta Vertiefungen usw.
SÄvatthinidÄnaį¹. In SÄvatthÄ«.
Tatra kho ā¦peā¦
ācattÄrome, bhikkhave, jhÄnÄ. āMƶnche und Nonnen, es gibt vier Vertiefungen.
Katame cattÄro? Welche vier?
Idha, bhikkhave, bhikkhu vivicceva kÄmehi vivicca akusalehi dhammehi savitakkaį¹ savicÄraį¹ vivekajaį¹ pÄ«tisukhaį¹ paį¹hamaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati. Da tritt ein Mƶnch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, wƤhrend er den Geist ausrichtet und hƤlt.
VitakkavicÄrÄnaį¹ vÅ«pasamÄ ajjhattaį¹ sampasÄdanaį¹ cetaso ekodibhÄvaį¹ avitakkaį¹ avicÄraį¹ samÄdhijaį¹ pÄ«tisukhaį¹ dutiyaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati. Wenn das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, tritt er in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Versenkung geborene Ekstase und Seligkeit, mit innerer Klarheit und geeintem Geist, ohne Ausrichten und Halten.
PÄ«tiyÄ ca virÄgÄ upekkhako ca viharati sato ca sampajÄno sukhaƱca kÄyena paį¹isaį¹vedeti, yaį¹ taį¹ ariyÄ Äcikkhanti: āupekkhako satimÄ sukhavihÄrÄ«āti tatiyaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati. Und mit dem Schwinden der Ekstase tritt er in die dritte Vertiefung ein und verweilt darin; da meditiert er mit Gleichmut, achtsam und bewusst, und erfƤhrt persƶnlich die Seligkeit, von der die Edlen erklƤren: āGleichmütig und achtsam meditiert man in Seligkeit.ā
Sukhassa ca pahÄnÄ dukkhassa ca pahÄnÄ pubbeva somanassadomanassÄnaį¹ atthaį¹
gamÄ adukkhamasukhaį¹ upekkhÄsatipÄrisuddhiį¹ catutthaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati. Indem er Glück und Schmerz aufgibt, und mit dem Enden früherer Frƶhlichkeit und Traurigkeit, tritt er in die vierte Vertiefung ein und verweilt darin, ohne Glück oder Schmerz, mit reinem Gleichmut und reiner Achtsamkeit.
Ime kho, bhikkhave, cattÄro jhÄnÄti. Das sind die vier Vertiefungen.
SeyyathÄpi, bhikkhave, gaį¹
gÄ nadÄ« pÄcÄ«naninnÄ pÄcÄ«napoį¹Ä pÄcÄ«napabbhÄrÄ; Der Ganges neigt sich nach Osten, strebt nach Osten und richtet sich nach Osten aus.
evameva kho, bhikkhave, bhikkhu cattÄro jhÄne bhÄvento cattÄro jhÄne bahulÄ«karonto nibbÄnaninno hoti nibbÄnapoį¹o nibbÄnapabbhÄro. Ebenso neigt sich ein Mƶnch, der die vier Vertiefungen entwickelt und mehrt, zum Erlƶschen, strebt zum Erlƶschen und richtet sich zum Erlƶschen aus.
KathaƱca, bhikkhave, bhikkhu cattÄro jhÄne bhÄvento cattÄro jhÄne bahulÄ«karonto nibbÄnaninno hoti nibbÄnapoį¹o nibbÄnapabbhÄro? Und wie neigt sich ein Mƶnch, der die vier Vertiefungen entwickelt und mehrt, zum Erlƶschen, strebt zum Erlƶschen und richtet sich zum Erlƶschen aus?
Idha, bhikkhave, bhikkhu vivicceva kÄmehi vivicca akusalehi dhammehi savitakkaį¹ savicÄraį¹ vivekajaį¹ pÄ«tisukhaį¹ paį¹hamaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati. Da tritt ein Mƶnch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, wƤhrend er den Geist ausrichtet und hƤlt.
VitakkavicÄrÄnaį¹ vÅ«pasamÄ ā¦pe⦠dutiyaį¹ jhÄnaṠ⦠Wenn das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, tritt er in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin ā¦
tatiyaį¹ jhÄnaṠ⦠in die dritte Vertiefung ā¦
catutthaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati. in die vierte Vertiefung.
Evaį¹ kho, bhikkhave, bhikkhu cattÄro jhÄne bhÄvento cattÄro jhÄne bahulÄ«karonto nibbÄnaninno hoti nibbÄnapoį¹o nibbÄnapabbhÄroāti. So neigt sich ein Mƶnch, der die vier Vertiefungen entwickelt und mehrt, zum Erlƶschen, strebt zum Erlƶschen und richtet sich zum Erlƶschen aus.ā
DvÄdasamaį¹.
Gaį¹
gÄpeyyÄlavaggo paį¹hamo.
TassuddÄnaį¹
Cha pÄcÄ«nato ninnÄ, Sechs über das Nach-Osten-Neigen
cha ninnÄ ca samuddato; und sechs über das Neigen zum Meer;
Dvete cha dvÄdasa honti, diese beiden Sechsergruppen ergeben zwƶlf,
vaggo tena pavuccatīti. und so wird dieses Kapitel aufgesagt.