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Saį¹yutta NikÄya 48.37 Verbundene Lehrreden 48.37
4. Sukhindriyavagga 4. Das Kapitel über die Fähigkeit des Wohlseins
Dutiyavibhaį¹
gasutta Aufgliederung (2)
āPaƱcimÄni, bhikkhave, indriyÄni. āMƶnche und Nonnen, es gibt fünf FƤhigkeiten.
KatamÄni paƱca? Welche fünf?
Sukhindriyaį¹, dukkhindriyaį¹, somanassindriyaį¹, domanassindriyaį¹, upekkhindriyaį¹. Die FƤhigkeit des Wohlseins, des Schmerzes, der Frƶhlichkeit, der Traurigkeit und des Gleichmuts.
Katamañca, bhikkhave, sukhindriya� Und was ist die Fähigkeit des Wohlseins?
Yaį¹ kho, bhikkhave, kÄyikaį¹ sukhaį¹, kÄyikaį¹ sÄtaį¹, kÄyasamphassajaį¹ sukhaį¹ sÄtaį¹ vedayitaį¹āKƶrperliches Vergnügen, kƶrperliches Wohlsein, das vergnügliche, angenehme Gefühl, das aus Kontakt mit dem Kƶrper entspringt ā
idaį¹ vuccati, bhikkhave, sukhindriyaį¹. das nennt man die FƤhigkeit des Wohlseins.
Katamañca, bhikkhave, dukkhindriya� Und was ist die Fähigkeit des Schmerzes?
Yaį¹ kho, bhikkhave, kÄyikaį¹ dukkhaį¹, kÄyikaį¹ asÄtaį¹, kÄyasamphassajaį¹ dukkhaį¹ asÄtaį¹ vedayitaį¹āKƶrperlicher Schmerz, kƶrperliches Unwohlsein, das schmerzhafte, unerfreuliche Gefühl, das aus Kontakt mit dem Kƶrper entspringt ā
idaį¹ vuccati, bhikkhave, dukkhindriyaį¹. das nennt man die FƤhigkeit des Schmerzes.
Katamañca, bhikkhave, somanassindriya� Und was ist die Fähigkeit der Fröhlichkeit?
Yaį¹ kho, bhikkhave, cetasikaį¹ sukhaį¹, cetasikaį¹ sÄtaį¹, manosamphassajaį¹ sukhaį¹ sÄtaį¹ vedayitaį¹āSeelisches Vergnügen, seelisches Wohlsein, das vergnügliche, angenehme Gefühl, das aus Kontakt mit dem Geist entspringt ā
idaį¹ vuccati, bhikkhave, somanassindriyaį¹. das nennt man die FƤhigkeit der Frƶhlichkeit.
Katamañca, bhikkhave, domanassindriya� Und was ist die Fähigkeit der Traurigkeit?
Yaį¹ kho, bhikkhave, cetasikaį¹ dukkhaį¹, cetasikaį¹ asÄtaį¹, manosamphassajaį¹ dukkhaį¹ asÄtaį¹ vedayitaį¹āSeelischer Schmerz, seelisches Unwohlsein, das schmerzhafte, unerfreuliche Gefühl, das aus Kontakt mit dem Geist entspringt ā
idaį¹ vuccati, bhikkhave, domanassindriyaį¹. das nennt man die FƤhigkeit der Traurigkeit.
Katamañca, bhikkhave, upekkhindriya� Und was ist die Fähigkeit des Gleichmuts?
Yaį¹ kho, bhikkhave, kÄyikaį¹ vÄ cetasikaį¹ vÄ nevasÄtaį¹ nÄsÄtaį¹ vedayitaį¹āKƶrperliches oder seelisches Gefühl, das weder angenehm noch unangenehm ist ā
idaį¹ vuccati, bhikkhave, upekkhindriyaį¹. das nennt man die FƤhigkeit des Gleichmuts.
Tatra, bhikkhave, yaƱca sukhindriyaį¹ yaƱca somanassindriyaį¹, sukhÄ sÄ vedanÄ daį¹į¹habbÄ. In diesem Zusammenhang sollten die FƤhigkeiten des Wohlseins und der Frƶhlichkeit als angenehmes Gefühl angesehen werden.
Tatra, bhikkhave, yaƱca dukkhindriyaį¹ yaƱca domanassindriyaį¹, dukkhÄ sÄ vedanÄ daį¹į¹habbÄ. Die FƤhigkeiten des Schmerzes und der Traurigkeit sollten als schmerzhaftes Gefühl angesehen werden.
Tatra, bhikkhave, yadidaį¹ upekkhindriyaį¹, adukkhamasukhÄ sÄ vedanÄ daį¹į¹habbÄ. Die FƤhigkeit des Gleichmuts sollte als neutrales Gefühl angesehen werden.
ImÄni kho, bhikkhave, paƱcindriyÄnÄ«āti. Das sind die fünf FƤhigkeiten.ā
Sattamaį¹.