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Saį¹yutta NikÄya 47.43 Verbundene Lehrreden 47.43
5. Amatavagga 5. Das Kapitel über die Unsterblichkeit
Maggasutta Der Pfad
SÄvatthinidÄnaį¹. In SÄvatthÄ«.
Tatra kho bhagavÄ bhikkhÅ« Ämantesi: Da wandte sich der Buddha an die Mƶnche und Nonnen:
āekamidÄhaį¹, bhikkhave, samayaį¹ uruvelÄyaį¹ viharÄmi najjÄ neraƱjarÄya tÄ«re ajapÄlanigrodhe paį¹hamÄbhisambuddho. āMƶnche und Nonnen, dieses eine Mal, als ich eben erwacht war, hielt ich mich in UruvelÄ beim Banyanbaum des Ziegenhirten auf, am Ufer des Flusses NeraƱjarÄ.
Tassa mayhaį¹, bhikkhave, rahogatassa paį¹isallÄ«nassa evaį¹ cetaso parivitakko udapÄdi: WƤhrend ich für mich allein in Klausur war, kam mir dieser Gedanke in den Sinn:
āekÄyanvÄyaį¹ maggo sattÄnaį¹ visuddhiyÄ sokaparidevÄnaį¹ samatikkamÄya dukkhadomanassÄnaį¹ atthaį¹
gamÄya ƱÄyassa adhigamÄya nibbÄnassa sacchikiriyÄya, yadidaį¹ācattÄro satipaį¹į¹hÄnÄ. āDas ist der Pfad zur Vereinigung, um die Wesen zu lƤutern, Kummer und Weinen zu überwinden, Schmerz und Traurigkeit ein Ende zu machen, das System zu entdecken und das Erlƶschen zu verwirklichen: nƤmlich die vier Arten der Achtsamkeitsmeditation.
Katame cattÄro? Welche vier?
KÄye vÄ bhikkhu kÄyÄnupassÄ« vihareyya ÄtÄpÄ« sampajÄno satimÄ, vineyya loke abhijjhÄdomanassaį¹; Ein Mƶnch würde meditieren, indem er einen Aspekt des Kƶrpers beobachtet ā eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und VerdrieĆlichkeit gegenüber der Welt.
vedanÄsu vÄ bhikkhu vedanÄnupassÄ« vihareyya ā¦pe⦠Oder er würde meditieren, indem er einen Aspekt der Gefühle beobachtet ā¦
citte vÄ bhikkhu cittÄnupassÄ« vihareyya ā¦pe⦠indem er einen Aspekt des Geistes beobachtet ā¦
dhammesu vÄ bhikkhu dhammÄnupassÄ« vihareyya ÄtÄpÄ« sampajÄno satimÄ, vineyya loke abhijjhÄdomanassaį¹. indem er einen Aspekt der natürlichen GesetzmƤĆigkeiten beobachtet ā eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und VerdrieĆlichkeit gegenüber der Welt.
EkÄyanvÄyaį¹ maggo sattÄnaį¹ visuddhiyÄ sokaparidevÄnaį¹ samatikkamÄya dukkhadomanassÄnaį¹ atthaį¹
gamÄya ƱÄyassa adhigamÄya nibbÄnassa sacchikiriyÄya, yadidaį¹ācattÄro satipaį¹į¹hÄnÄāti. Das ist der Pfad zur Vereinigung, um die Wesen zu lƤutern, Kummer und Weinen zu überwinden, Schmerz und Traurigkeit ein Ende zu machen, das System zu entdecken und das Erlƶschen zu verwirklichen: nƤmlich die vier Arten der Achtsamkeitsmeditation.ā
Atha kho, bhikkhave, brahmÄ sahampati mama cetasÄ cetoparivitakkamaƱƱÄyaāseyyathÄpi nÄma balavÄ puriso samiƱjitaį¹ vÄ bÄhaį¹ pasÄreyya, pasÄritaį¹ vÄ bÄhaį¹ samiƱjeyya; evamevaābrahmaloke antarahito mama purato pÄturahosi. Und BrahmÄ Sahampati, der meinen Gedankengang erkannte, verschwand da, so leicht, wie ein krƤftiger Mensch den Arm strecken oder beugen würde, aus der BrahmÄwelt und erschien vor mir.
Atha kho, bhikkhave, brahmÄ sahampati ekaį¹saį¹ uttarÄsaį¹
gaį¹ karitvÄ yenÄhaį¹ tenaƱjaliį¹ paį¹ÄmetvÄ maį¹ etadavoca: Er ordnete seine Robe über einer Schulter, erhob seine zusammengelegten HƤnde zu mir und sagte:
āevametaį¹, bhagavÄ, evametaį¹, sugata. āDas ist wirklich wahr, Gesegneter! Das ist wirklich wahr, Heiliger!
EkÄyanvÄyaį¹, bhante, maggo sattÄnaį¹ visuddhiyÄ sokaparidevÄnaį¹ samatikkamÄya dukkhadomanassÄnaį¹ atthaį¹
gamÄya ƱÄyassa adhigamÄya nibbÄnassa sacchikiriyÄya, yadidaį¹ācattÄro satipaį¹į¹hÄnÄ. Das ist der Pfad zur Vereinigung, Herr, um die Wesen zu lƤutern, Kummer und Weinen zu überwinden, Schmerz und Traurigkeit ein Ende zu machen, das System zu entdecken und das Erlƶschen zu verwirklichen: nƤmlich die vier Arten der Achtsamkeitsmeditation.
Katame cattÄro? Welche vier?
KÄye vÄ, bhante, bhikkhu kÄyÄnupassÄ« vihareyya ÄtÄpÄ« sampajÄno satimÄ, vineyya loke abhijjhÄdomanassaį¹; Ein Mƶnch würde meditieren, indem er einen Aspekt des Kƶrpers beobachtet ā eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und VerdrieĆlichkeit gegenüber der Welt.
vedanÄsu vÄ ā¦pe⦠Oder er würde meditieren, indem er einen Aspekt der Gefühle beobachtet ā¦
citte vÄ ā¦pe⦠indem er einen Aspekt des Geistes beobachtet ā¦
dhammesu vÄ, bhante, bhikkhu dhammÄnupassÄ« vihareyya ÄtÄpÄ« sampajÄno satimÄ, vineyya loke abhijjhÄdomanassaį¹. indem er einen Aspekt der natürlichen GesetzmƤĆigkeiten beobachtet ā eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und VerdrieĆlichkeit gegenüber der Welt.
EkÄyanvÄyaį¹, bhante, maggo sattÄnaį¹ visuddhiyÄ sokaparidevÄnaį¹ samatikkamÄya dukkhadomanassÄnaį¹ atthaį¹
gamÄya ƱÄyassa adhigamÄya nibbÄnassa sacchikiriyÄya, yadidaį¹ācattÄro satipaį¹į¹hÄnÄāti. Das ist der Pfad zur Vereinigung, um die Wesen zu lƤutern, Kummer und Weinen zu überwinden, Schmerz und Traurigkeit ein Ende zu machen, das System zu entdecken und das Erlƶschen zu verwirklichen: nƤmlich die vier Arten der Achtsamkeitsmeditation.ā
Idamavoca, bhikkhave, brahmÄ sahampati. Das sagte BrahmÄ Sahampati.
Idaį¹ vatvÄ athÄparaį¹ etadavoca: Und er fuhr fort:
āEkÄyanaį¹ jÄtikhayantadassÄ«, āDer Anteilnehmende, der die Auflƶsung der Wiedergeburt sieht,
Maggaį¹ pajÄnÄti hitÄnukampÄ«; versteht den Pfad zur Vereinigung.
Etena maggena tariį¹su pubbe, Auf diesem Pfad sind Menschen zuvor schon hinübergelangt,
Tarissanti ye ca taranti oghanāāti. werden hinübergelangen und gelangen jetzt hinüber.āā
Tatiyaį¹.