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Saį¹yutta NikÄya 47.18 Verbundene Lehrreden 47.18
2. NÄlandavagga 2. Das Kapitel bei NÄįø·andÄ
Brahmasutta Mit BrahmÄ
Ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ uruvelÄyaį¹ viharati najjÄ neraƱjarÄya tÄ«re ajapÄlanigrodhe paį¹hamÄbhisambuddho. Einmal, als er eben erwacht war, hielt sich der Buddha in UruvelÄ beim Banyanbaum des Ziegenhirten auf, am Ufer des Flusses NeraƱjarÄ.
Atha kho bhagavato rahogatassa paį¹isallÄ«nassa evaį¹ cetaso parivitakko udapÄdi: Da kam ihm, als er für sich allein in Klausur war, dieser Gedanke in den Sinn:
āekÄyanvÄyaį¹ maggo sattÄnaį¹ visuddhiyÄ sokaparidevÄnaį¹ samatikkamÄya dukkhadomanassÄnaį¹ atthaį¹
gamÄya ƱÄyassa adhigamÄya nibbÄnassa sacchikiriyÄya, yadidaį¹ācattÄro satipaį¹į¹hÄnÄ. āDas ist der Pfad zur Vereinigung, Mƶnche und Nonnen, um die Wesen zu lƤutern, Kummer und Weinen zu überwinden, Schmerz und Traurigkeit ein Ende zu machen, das System zu entdecken und das Erlƶschen zu verwirklichen: nƤmlich die vier Arten der Achtsamkeitsmeditation.
Katame cattÄro? Welche vier?
KÄye vÄ bhikkhu kÄyÄnupassÄ« vihareyya ÄtÄpÄ« sampajÄno satimÄ, vineyya loke abhijjhÄdomanassaį¹; Ein Mƶnch würde meditieren, indem er einen Aspekt des Kƶrpers beobachtet ā eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und VerdrieĆlichkeit gegenüber der Welt.
vedanÄsu vÄ bhikkhu ā¦pe⦠Oder er würde meditieren, indem er einen Aspekt der Gefühle beobachtet ā¦
citte vÄ bhikkhu ā¦pe⦠indem er einen Aspekt des Geistes beobachtet ā¦
dhammesu vÄ bhikkhu dhammÄnupassÄ« vihareyya ÄtÄpÄ« sampajÄno satimÄ, vineyya loke abhijjhÄdomanassaį¹. indem er einen Aspekt der natürlichen GesetzmƤĆigkeiten beobachtet ā eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und VerdrieĆlichkeit gegenüber der Welt.
EkÄyanvÄyaį¹ maggo sattÄnaį¹ visuddhiyÄ sokaparidevÄnaį¹ samatikkamÄya dukkhadomanassÄnaį¹ atthaį¹
gamÄya ƱÄyassa adhigamÄya nibbÄnassa sacchikiriyÄya, yadidaį¹ācattÄro satipaį¹į¹hÄnÄāti. Das ist der Pfad zur Vereinigung, um die Wesen zu lƤutern, Kummer und Weinen zu überwinden, Schmerz und Traurigkeit ein Ende zu machen, das System zu entdecken und das Erlƶschen zu verwirklichen: nƤmlich die vier Arten der Achtsamkeitsmeditation.ā
Atha kho brahmÄ sahampati bhagavato cetasÄ cetoparivitakkamaƱƱÄyaāseyyathÄpi nÄma balavÄ puriso samiƱjitaį¹ vÄ bÄhaį¹ pasÄreyya, pasÄritaį¹ vÄ bÄhaį¹ samiƱjeyya; evameva kho brahmaloke antarahito bhagavato purato pÄturahosi. Da erkannte BrahmÄ Sahampati, was der Buddha dachte. Und so leicht, wie ein krƤftiger Mensch den Arm strecken oder beugen würde, verschwand er aus der BrahmÄwelt und erschien wieder vor dem Buddha.
Atha kho brahmÄ sahampati ekaį¹saį¹ uttarÄsaį¹
gaį¹ karitvÄ yena bhagavÄ tenaƱjaliį¹ paį¹ÄmetvÄ bhagavantaį¹ etadavoca: Er ordnete seine Robe über einer Schulter, erhob seine zusammengelegten HƤnde zum Buddha und sagte:
āevametaį¹, bhagavÄ, evametaį¹, sugata. āDas ist wirklich wahr, Gesegneter! Das ist wirklich wahr, Heiliger!
EkÄyanvÄyaį¹, bhante, maggo sattÄnaį¹ visuddhiyÄ sokaparidevÄnaį¹ samatikkamÄya dukkhadomanassÄnaį¹ atthaį¹
gamÄya ƱÄyassa adhigamÄya nibbÄnassa sacchikiriyÄya, yadidaį¹ācattÄro satipaį¹į¹hÄnÄ. Das ist der Pfad zur Vereinigung, Herr, um die Wesen zu lƤutern, Kummer und Weinen zu überwinden, Schmerz und Traurigkeit ein Ende zu machen, das System zu entdecken und das Erlƶschen zu verwirklichen: nƤmlich die vier Arten der Achtsamkeitsmeditation.
Katame cattÄro? Welche vier?
KÄye vÄ, bhante, bhikkhu kÄyÄnupassÄ« vihareyya ÄtÄpÄ« sampajÄno satimÄ, vineyya loke abhijjhÄdomanassaį¹; Ein Mƶnch würde meditieren, indem er einen Aspekt des Kƶrpers beobachtet ā eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und VerdrieĆlichkeit gegenüber der Welt.
vedanÄsu vÄ, bhante, bhikkhu ā¦pe⦠Oder er würde meditieren, indem er einen Aspekt der Gefühle beobachtet ā¦
citte vÄ, bhante, bhikkhu ā¦pe⦠indem er einen Aspekt des Geistes beobachtet ā¦
dhammesu vÄ, bhante, bhikkhu dhammÄnupassÄ« vihareyya ÄtÄpÄ« sampajÄno satimÄ, vineyya loke abhijjhÄdomanassaį¹. indem er einen Aspekt der natürlichen GesetzmƤĆigkeiten beobachtet ā eifrig, bewusst und achtsam, frei von Begehrlichkeit und VerdrieĆlichkeit gegenüber der Welt.
EkÄyanvÄyaį¹, bhante, maggo sattÄnaį¹ visuddhiyÄ sokaparidevÄnaį¹ samatikkamÄya dukkhadomanassÄnaį¹ atthaį¹
gamÄya ƱÄyassa adhigamÄya nibbÄnassa sacchikiriyÄya, yadidaį¹ācattÄro satipaį¹į¹hÄnÄāti. Das ist der Pfad zur Vereinigung, um die Wesen zu lƤutern, Kummer und Weinen zu überwinden, Schmerz und Traurigkeit ein Ende zu machen, das System zu entdecken und das Erlƶschen zu verwirklichen: nƤmlich die vier Arten der Achtsamkeitsmeditation.ā
Idamavoca brahmÄ sahampati. Das sagte BrahmÄ Sahampati.
Idaį¹ vatvÄ athÄparaį¹ etadavoca: Und er fuhr fort:
āEkÄyanaį¹ jÄtikhayantadassÄ«, āDer Anteilnehmende, der die Auflƶsung der Wiedergeburt sieht,
Maggaį¹ pajÄnÄti hitÄnukampÄ«; versteht den Pfad zur Vereinigung.
Etena maggena tariį¹su pubbe, Auf diesem Pfad sind Menschen zuvor schon hinübergelangt,
Tarissanti ye ca taranti oghanāti. werden hinübergelangen und gelangen jetzt hinüber.ā
Aį¹į¹hamaį¹.