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Saį¹yutta NikÄya 46.32 Verbundene Lehrreden 46.32
4. NÄ«varaį¹avagga 4. Das Kapitel über Hindernisse
Dutiyakusalasutta Tauglich (2)
āYe keci, bhikkhave, dhammÄ kusalÄ kusalabhÄgiyÄ kusalapakkhikÄ, sabbe te yonisomanasikÄramÅ«lakÄ yonisomanasikÄrasamosaraį¹Ä; yonisomanasikÄro tesaį¹ dhammÄnaį¹ aggamakkhÄyati. āMƶnche und Nonnen, alle Eigenschaften, die tauglich sind, Teil des Tauglichen, auf der Seite des Tauglichen, sie alle wurzeln in gründlichem Gebrauch des Geistes und treffen sich bei gründlichem Gebrauch des Geistes, und gründlicher Gebrauch des Geistes gilt als die beste unter ihnen.
YonisomanasikÄrasampannassetaį¹, bhikkhave, bhikkhuno pÄį¹ikaį¹
khaį¹āsatta bojjhaį¹
ge bhÄvessati, satta bojjhaį¹
ge bahulīkarissati. Von einem Mönch, der den gründlichen Gebrauch des Geistes vervollkommnet hat, kann man erwarten, dass er die sieben Faktoren des Erwachens entwickelt und mehrt.
KathaƱca, bhikkhave, bhikkhu yonisomanasikÄrasampanno satta bojjhaį¹
ge bhÄveti, satta bojjhaį¹
ge bahulīkaroti? Und wie entwickelt und mehrt ein Mönch, der den gründlichen Gebrauch des Geistes vervollkommnet hat, die sieben Faktoren des Erwachens?
Idha, bhikkhave, bhikkhu satisambojjhaį¹
gaį¹ bhÄveti vivekanissitaį¹ ā¦pe⦠Da entwickelt ein Mƶnch die Faktoren des Erwachens Achtsamkeit, Erforschung der GesetzmƤĆigkeiten, Energie, Ekstase, Stille, Versenkung
upekkhÄsambojjhaį¹
gaį¹ bhÄveti vivekanissitaį¹ virÄganissitaį¹ nirodhanissitaį¹ vossaggapariį¹Ämiį¹. und Gleichmut, die sich auf Abgeschiedenheit, Schwinden und Aufhƶren stützen und zum Loslassen heranreifen.
Evaį¹ kho, bhikkhave, bhikkhu yonisomanasikÄrasampanno satta bojjhaį¹
ge bhÄveti, satta bojjhaį¹
ge bahulÄ«karotÄ«āti. So entwickelt und mehrt ein Mƶnch, der den gründlichen Gebrauch des Geistes vervollkommnet hat, die sieben Faktoren des Erwachens.ā
Dutiyaį¹.