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Saį¹yutta NikÄya 46.23 Verbundene Lehrreden 46.23
3. UdÄyivagga 3. Das Kapitel mit UdÄyÄ«
ṬhÄniyasutta Grundlage
āKÄmarÄgaį¹į¹hÄniyÄnaį¹, bhikkhave, dhammÄnaį¹ manasikÄrabahulÄ«kÄrÄ anuppanno ceva kÄmacchando uppajjati, uppanno ca kÄmacchando bhiyyobhÄvÄya vepullÄya saį¹vattati. āMƶnche und Nonnen, wenn man hƤufig den Geist auf Dinge richtet, die eine Grundlage für sinnliche Begierde darstellen, entsteht sinnliches Begehren, und wenn es entstanden ist, wƤchst es und nimmt zu.
ByÄpÄdaį¹į¹hÄniyÄnaį¹, bhikkhave, dhammÄnaį¹ manasikÄrabahulÄ«kÄrÄ anuppanno ceva byÄpÄdo uppajjati, uppanno ca byÄpÄdo bhiyyobhÄvÄya vepullÄya saį¹vattati. Wenn man hƤufig den Geist auf Dinge richtet, die eine Grundlage für bƶsen Willen darstellen, entsteht bƶser Wille, und wenn er entstanden ist, wƤchst er und nimmt zu.
Thinamiddhaį¹į¹hÄniyÄnaį¹, bhikkhave, dhammÄnaį¹ manasikÄrabahulÄ«kÄrÄ anuppannaƱceva thinamiddhaį¹ uppajjati, uppannaƱca thinamiddhaį¹ bhiyyobhÄvÄya vepullÄya saį¹vattati. Wenn man hƤufig den Geist auf Dinge richtet, die eine Grundlage für Dumpfheit und Benommenheit darstellen, entstehen Dumpfheit und Benommenheit, und wenn sie entstanden sind, wachsen sie und nehmen zu.
Uddhaccakukkuccaį¹į¹hÄniyÄnaį¹, bhikkhave, dhammÄnaį¹ manasikÄrabahulÄ«kÄrÄ anuppannaƱceva uddhaccakukkuccaį¹ uppajjati, uppannaƱca uddhaccakukkuccaį¹ bhiyyobhÄvÄya vepullÄya saį¹vattati. Wenn man hƤufig den Geist auf Dinge richtet, die eine Grundlage für Rastlosigkeit und Reue darstellen, entstehen Rastlosigkeit und Reue, und wenn sie entstanden sind, wachsen sie und nehmen zu.
VicikicchÄį¹į¹hÄniyÄnaį¹, bhikkhave, dhammÄnaį¹ manasikÄrabahulÄ«kÄrÄ anuppannÄ ceva vicikicchÄ uppajjati, uppannÄ ca vicikicchÄ bhiyyobhÄvÄya vepullÄya saį¹vattati. Wenn man hƤufig den Geist auf Dinge richtet, die eine Grundlage für Zweifel darstellen, entsteht Zweifel, und wenn er entstanden ist, wƤchst er und nimmt zu.
Satisambojjhaį¹
gaį¹į¹hÄniyÄnaį¹, bhikkhave, dhammÄnaį¹ manasikÄrabahulÄ«kÄrÄ anuppanno ceva satisambojjhaį¹
go uppajjati, uppanno ca satisambojjhaį¹
go bhÄvanÄpÄripÅ«riį¹ gacchati ā¦pe⦠Wenn man hƤufig den Geist auf Dinge richtet, die eine Grundlage für den Faktor des Erwachens Achtsamkeit darstellen, entsteht der Faktor des Erwachens Achtsamkeit, und wenn er entstanden ist, wird er vollstƤndig entwickelt. ā¦
upekkhÄsambojjhaį¹
gaį¹į¹hÄniyÄnaį¹, bhikkhave, dhammÄnaį¹ manasikÄrabahulÄ«kÄrÄ anuppanno ceva upekkhÄsambojjhaį¹
go uppajjati, uppanno ca upekkhÄsambojjhaį¹
go bhÄvanÄpÄripÅ«riį¹ gacchatÄ«āti. Wenn man hƤufig den Geist auf Dinge richtet, die eine Grundlage für den Faktor des Erwachens Gleichmut darstellen, entsteht der Faktor des Erwachens Gleichmut, und wenn er entstanden ist, wird er vollstƤndig entwickelt.ā
Tatiyaį¹.