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Saį¹yutta NikÄya 42.12 Verbundene Lehrreden 42.12
1. GÄmaį¹ivagga 1. Das Kapitel mit Ortsvorstehern
RÄsiyasutta Mit RÄsiya
Atha kho rÄsiyo gÄmaį¹i yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ bhagavantaį¹ abhivÄdetvÄ ekamantaį¹ nisÄ«di. Ekamantaį¹ nisinno kho rÄsiyo gÄmaį¹i bhagavantaį¹ etadavoca: Da ging der Ortsvorsteher RÄsiya zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm:
āsutaį¹ metaį¹, bhante, āsamaį¹o gotamo sabbaį¹ tapaį¹ garahati, sabbaį¹ tapassiį¹ lÅ«khajÄ«viį¹ ekaį¹sena upavadati upakkosatÄ«āti. āHerr, ich habe gehƶrt: āDer Asket Gotama tadelt alle inbrünstigen BuĆübungen. Er verurteilt kategorisch alle inbrünstigen BüĆer, die ein raues Leben führen, und prangert sie an.ā
Ye te, bhante, evamÄhaį¹su: āsamaį¹o gotamo sabbaį¹ tapaį¹ garahati, sabbaį¹ tapassiį¹ lÅ«khajÄ«viį¹ ekaį¹sena upavadati upakkosatÄ«āti, kacci te, bhante, bhagavato vuttavÄdino, na ca bhagavantaį¹ abhÅ«tena abbhÄcikkhanti, dhammassa cÄnudhammaį¹ byÄkaronti, na ca koci sahadhammiko vÄdÄnuvÄdo gÄrayhaį¹ į¹hÄnaį¹ ÄgacchatÄ«āti? Geben die, die das sagen, die Worte des Buddha wieder und stellen ihn nicht mit einer Unwahrheit falsch dar? Ist ihre ErklƤrung im Einklang mit seiner Lehre, und gibt es keinen rechtmƤĆigen Grund für eine Gegendarstellung und Tadel?ā
āYe te, gÄmaį¹i, evamÄhaį¹su: āsamaį¹o gotamo sabbaį¹ tapaį¹ garahati, sabbaį¹ tapassiį¹ lÅ«khajÄ«viį¹ ekaį¹sena upavadati upakkosatÄ«āti, na me te vuttavÄdino, abbhÄcikkhanti ca pana maį¹ te asatÄ tucchÄ abhÅ«tena. āOrtsvorsteher, die das sagen, geben nicht meine Worte wieder. Sie stellen mich mit einer falschen, leeren und unwahren Behauptung falsch dar.
Dveme, gÄmaį¹i, antÄ pabbajitena na sevitabbÄāZwei Extreme, Ortsvorsteher, sollten von einem, der fortgezogen ist, nicht gepflegt werden:
yo cÄyaį¹ kÄmesu kÄmasukhallikÄnuyogo hÄ«no gammo pothujjaniko anariyo anatthasaį¹hito, yo cÄyaį¹ attakilamathÄnuyogo dukkho anariyo anatthasaį¹hito. das Schwelgen in Sinnenfreuden ā es ist nieder, derb, gewƶhnlich, unedel und nutzlos; und das Schwelgen in SelbstquƤlerei ā es ist schmerzvoll, unedel und nutzlos.
Ete te, gÄmaį¹i, ubho ante anupagamma majjhimÄ paį¹ipadÄ tathÄgatena abhisambuddhÄācakkhukaraį¹Ä« ƱÄį¹akaraį¹Ä« upasamÄya abhiƱƱÄya sambodhÄya nibbÄnÄya saį¹vattati. Indem er diese beiden Extreme vermied, verstand der Klargewordene den mittleren Ćbungsweg. Dieser lƤsst sehen und erkennen, führt zum Frieden, zu unmittelbarer Einsicht, zum Erwachen und Erlƶschen.
KatamÄ ca sÄ, gÄmaį¹i, majjhimÄ paį¹ipadÄ tathÄgatena abhisambuddhÄācakkhukaraį¹Ä« ƱÄį¹akaraį¹Ä« upasamÄya abhiƱƱÄya sambodhÄya nibbÄnÄya saį¹vattati? Und was ist dieser mittlere Ćbungsweg?
Ayameva ariyo aį¹į¹haį¹
giko maggo, seyyathidaį¹āEs ist einfach dieser edle achtfache Pfad: nƤmlich
sammÄdiį¹į¹hi ā¦pe⦠sammÄsamÄdhi. rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb, rechter Einsatz, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung.
Ayaį¹ kho sÄ, gÄmaį¹i, majjhimÄ paį¹ipadÄ tathÄgatena abhisambuddhÄācakkhukaraį¹Ä« ƱÄį¹akaraį¹Ä« upasamÄya abhiƱƱÄya sambodhÄya nibbÄnÄya saį¹vattati. Das, Ortsvorsteher, ist dieser mittlere Ćbungsweg, der vom Klargewordenen verstanden wurde, der dich sehen und erkennen lƤsst, der zum Frieden führt, zu unmittelbarer Einsicht, zum Erwachen und Erlƶschen.
Tayo kho me, gÄmaį¹i, kÄmabhogino santo saį¹vijjamÄnÄ lokasmiį¹. Drei Genussmenschen findet man in der Welt.
Katame tayo? Welche drei?
Idha, gÄmaį¹i, ekacco kÄmabhogÄ« adhammena bhoge pariyesati, sÄhasena adhammena bhoge pariyesitvÄ sÄhasena na attÄnaį¹ sukheti na pÄ«į¹eti na saį¹vibhajati na puƱƱÄni karoti. Da trachtet ein Genussmensch mit unrechtmƤĆigen Mitteln und Zwang nach Vermƶgen. Er macht sich damit nicht selbst glücklich und froh, noch teilt er es und schafft Verdienst.
Idha pana, gÄmaį¹i, ekacco kÄmabhogÄ« adhammena bhoge pariyesati sÄhasena. Dann trachtet da ein Genussmensch mit unrechtmƤĆigen Mitteln und Zwang nach Vermƶgen.
Adhammena bhoge pariyesitvÄ sÄhasena attÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹eti, na saį¹vibhajati na puƱƱÄni karoti. Er macht sich damit selbst glücklich und froh, aber teilt es nicht und schafft kein Verdienst.
Idha pana, gÄmaį¹i, ekacco kÄmabhogÄ« adhammena bhoge pariyesati sÄhasena. Dann trachtet da ein Genussmensch mit unrechtmƤĆigen Mitteln und Zwang nach Vermƶgen.
Adhammena bhoge pariyesitvÄ sÄhasena attÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹eti saį¹vibhajati puƱƱÄni karoti. Er macht sich damit selbst glücklich und froh, und er teilt es und schafft Verdienst.
Idha pana, gÄmaį¹i, ekacco kÄmabhogÄ« dhammÄdhammena bhoge pariyesati sÄhasenapi asÄhasenapi. Dann trachtet da ein Genussmensch sowohl mit rechtmƤĆigen als auch mit unrechtmƤĆigen Mitteln, sowohl mit als auch ohne Zwang nach Vermƶgen.
DhammÄdhammena bhoge pariyesitvÄ sÄhasenapi asÄhasenapi na attÄnaį¹ sukheti, na pÄ«į¹eti, na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karoti. Er macht sich damit nicht selbst glücklich und froh, noch teilt er es und schafft Verdienst.
Idha pana, gÄmaį¹i, ekacco kÄmabhogÄ« dhammÄdhammena bhoge pariyesati sÄhasenapi asÄhasenapi. Dann trachtet da ein Genussmensch sowohl mit rechtmƤĆigen als auch mit unrechtmƤĆigen Mitteln, sowohl mit als auch ohne Zwang nach Vermƶgen.
DhammÄdhammena bhoge pariyesitvÄ sÄhasenapi asÄhasenapi attÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹eti, na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karoti. Er macht sich damit selbst glücklich und froh, aber teilt es nicht und schafft kein Verdienst.
Idha pana, gÄmaį¹i, ekacco kÄmabhogÄ« dhammÄdhammena bhoge pariyesati, sÄhasenapi asÄhasenapi. Dann trachtet da ein Genussmensch sowohl mit rechtmƤĆigen als auch mit unrechtmƤĆigen Mitteln, sowohl mit als auch ohne Zwang nach Vermƶgen.
DhammÄdhammena bhoge pariyesitvÄ sÄhasenapi asÄhasenapi attÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹eti saį¹vibhajati puƱƱÄni karoti. Er macht sich damit selbst glücklich und froh, und er teilt es und schafft Verdienst.
Idha pana, gÄmaį¹i, ekacco kÄmabhogÄ« dhammena bhoge pariyesati asÄhasena. Dann trachtet da ein Genussmensch mit rechtmƤĆigen Mitteln und ohne Zwang nach Vermƶgen.
Dhammena bhoge pariyesitvÄ asÄhasena na attÄnaį¹ sukheti, na pÄ«į¹eti, na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karoti. Er macht sich damit nicht selbst glücklich und froh, noch teilt er es und schafft Verdienst.
Idha pana, gÄmaį¹i, ekacco kÄmabhogÄ« dhammena bhoge pariyesati asÄhasena. Dann trachtet da ein Genussmensch mit rechtmƤĆigen Mitteln und ohne Zwang nach Vermƶgen.
Dhammena bhoge pariyesitvÄ asÄhasena attÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹eti, na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karoti. Er macht sich damit selbst glücklich und froh, aber teilt es nicht und schafft kein Verdienst.
Idha pana, gÄmaį¹i, ekacco kÄmabhogÄ« dhammena bhoge pariyesati asÄhasena. Dann trachtet da ein Genussmensch mit rechtmƤĆigen Mitteln und ohne Zwang nach Vermƶgen.
Dhammena bhoge pariyesitvÄ asÄhasena attÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹eti saį¹vibhajati puƱƱÄni karoti. Er macht sich damit selbst glücklich und froh, und er teilt es und schafft Verdienst.
Te ca bhoge gadhito mucchito ajjhopanno anÄdÄ«navadassÄvÄ« anissaraį¹apaƱƱo paribhuƱjati. Aber er genieĆt dieses Vermƶgen gebunden, betƶrt, anhƤnglich, blind für die Nachteile und ohne das Entrinnen zu verstehen.
Idha pana, gÄmaį¹i, ekacco kÄmabhogÄ« dhammena bhoge pariyesati asÄhasena. Dann trachtet da ein Genussmensch mit rechtmƤĆigen Mitteln und ohne Zwang nach Vermƶgen.
Dhammena bhoge pariyesitvÄ asÄhasena attÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹eti saį¹vibhajati puƱƱÄni karoti. Er macht sich damit selbst glücklich und froh, und er teilt es und schafft Verdienst.
Te ca bhoge agadhito amucchito anajjhopanno ÄdÄ«navadassÄvÄ« nissaraį¹apaƱƱo paribhuƱjati. Und er genieĆt dieses Vermƶgen ungebunden, nicht betƶrt, nicht anhƤnglich, er sieht die Nachteile und versteht das Entrinnen.
Tatra, gÄmaį¹i, yvÄyaį¹ kÄmabhogÄ« adhammena bhoge pariyesati sÄhasena, adhammena bhoge pariyesitvÄ sÄhasena na attÄnaį¹ sukheti, na pÄ«į¹eti, na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karoti. Betrachten wir den Genussmenschen, der mit unrechtmƤĆigen Mitteln und Zwang nach Vermƶgen trachtet und der sich damit nicht selbst glücklich und froh macht, noch es teilt und Verdienst schafft.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« tÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho. Er verdient aus drei Gründen Tadel.
Katamehi tÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho? Aus welchen drei?
Adhammena bhoge pariyesati sÄhasenÄti, iminÄ paį¹hamena į¹hÄnena gÄrayho. Er trachtet mit unrechtmƤĆigen Mitteln und Zwang nach Vermƶgen ā das ist der erste Grund für Tadel.
Na attÄnaį¹ sukheti na pÄ«į¹etÄ«ti, iminÄ dutiyena į¹hÄnena gÄrayho. Er macht sich damit nicht selbst glücklich und froh ā das ist der zweite Grund für Tadel.
Na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karotÄ«ti, iminÄ tatiyena į¹hÄnena gÄrayho. Er teilt es nicht und schafft kein Verdienst ā das ist der dritte Grund für Tadel.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« imehi tÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho. Dieser Genussmensch verdient aus diesen drei Gründen Tadel.
Tatra, gÄmaį¹i, yvÄyaį¹ kÄmabhogÄ« adhammena bhoge pariyesati sÄhasena, adhammena bhoge pariyesitvÄ sÄhasena attÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹eti, na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karoti. Betrachten wir den Genussmenschen, der mit unrechtmƤĆigen Mitteln und Zwang nach Vermƶgen trachtet und der sich damit selbst glücklich und froh macht, es aber nicht teilt und kein Verdienst schafft.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« dvÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho, ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er verdient aus zwei Gründen Tadel und aus einem Grund Lob.
Katamehi dvÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho? Aus welchen zwei Gründen verdient er Tadel?
Adhammena bhoge pariyesati sÄhasenÄti, iminÄ paį¹hamena į¹hÄnena gÄrayho. Er trachtet mit unrechtmƤĆigen Mitteln und Zwang nach Vermƶgen ā das ist der erste Grund für Tadel.
Na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karotÄ«ti, iminÄ dutiyena į¹hÄnena gÄrayho. Er teilt es nicht und schafft kein Verdienst ā das ist der zweite Grund für Tadel.
Katamena ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so? Aus welchem einen Grund verdient er Lob?
AttÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹etÄ«ti, iminÄ ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er macht sich damit selbst glücklich und froh ā das ist der eine Grund für Lob.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« imehi dvÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho, iminÄ ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Dieser Genussmensch verdient aus diesen zwei Gründen Tadel und aus diesem einen Grund Lob.
Tatra, gÄmaį¹i, yvÄyaį¹ kÄmabhogÄ« adhammena bhoge pariyesati sÄhasena, adhammena bhoge pariyesitvÄ sÄhasena attÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹eti saį¹vibhajati puƱƱÄni karoti. Betrachten wir den Genussmenschen, der mit unrechtmƤĆigen Mitteln und Zwang nach Vermƶgen trachtet und der sich damit selbst glücklich und froh macht, und der es teilt und Verdienst schafft.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« ekena į¹hÄnena gÄrayho, dvÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so. Er verdient aus einem Grund Tadel und aus zwei Gründen Lob.
Katamena ekena į¹hÄnena gÄrayho? Aus welchem einen Grund verdient er Tadel?
Adhammena bhoge pariyesati sÄhasenÄti, iminÄ ekena į¹hÄnena gÄrayho. Er trachtet mit unrechtmƤĆigen Mitteln und Zwang nach Vermƶgen ā das ist der eine Grund für Tadel.
Katamehi dvÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so? Aus welchen zwei Gründen verdient er Lob?
AttÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹etÄ«ti, iminÄ paį¹hamena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er macht sich damit selbst glücklich und froh ā das ist der erste Grund für Lob.
Saį¹vibhajati puƱƱÄni karotÄ«ti, iminÄ dutiyena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er teilt es und schafft Verdienst ā das ist der zweite Grund für Lob.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ«, iminÄ ekena į¹hÄnena gÄrayho, imehi dvÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so. Dieser Genussmensch verdient aus diesem einen Grund Tadel und aus diesen zwei Gründen Lob.
Tatra, gÄmaį¹i, yvÄyaį¹ kÄmabhogÄ« dhammÄdhammena bhoge pariyesati sÄhasenapi asÄhasenapi, dhammÄdhammena bhoge pariyesitvÄ sÄhasenapi asÄhasenapi na attÄnaį¹ sukheti, na pÄ«į¹eti, na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karoti. Betrachten wir den Genussmenschen, der sowohl mit rechtmƤĆigen als auch mit unrechtmƤĆigen Mitteln, sowohl mit als auch ohne Zwang nach Vermƶgen trachtet und der sich damit nicht selbst glücklich und froh macht, noch es teilt und Verdienst schafft.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so, tÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho. Er verdient aus einem Grund Lob und aus drei Gründen Tadel.
Katamena ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so? Aus welchem einen Grund verdient er Lob?
Dhammena bhoge pariyesati asÄhasenÄti, iminÄ ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er trachtet mit rechtmƤĆigen Mitteln und ohne Zwang nach Vermƶgen ā das ist der eine Grund für Lob.
Katamehi tÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho? Aus welchen drei Gründen verdient er Tadel?
Adhammena bhoge pariyesati sÄhasenÄti, iminÄ paį¹hamena į¹hÄnena gÄrayho. Er trachtet mit unrechtmƤĆigen Mitteln und Zwang nach Vermƶgen ā das ist der erste Grund für Tadel.
Na attÄnaį¹ sukheti, na pÄ«į¹etÄ«ti, iminÄ dutiyena į¹hÄnena gÄrayho. Er macht sich damit nicht selbst glücklich und froh ā das ist der zweite Grund für Tadel.
Na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karotÄ«ti, iminÄ tatiyena į¹hÄnena gÄrayho. Er teilt es nicht und schafft kein Verdienst ā das ist der dritte Grund für Tadel.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« iminÄ ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so, imehi tÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho. Dieser Genussmensch verdient aus diesem einen Grund Lob und aus diesen drei Gründen Tadel.
Tatra, gÄmaį¹i, yvÄyaį¹ kÄmabhogÄ« dhammÄdhammena bhoge pariyesati sÄhasenapi asÄhasenapi, dhammÄdhammena bhoge pariyesitvÄ sÄhasenapi asÄhasenapi attÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹eti, na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karoti. Betrachten wir den Genussmenschen, der sowohl mit rechtmƤĆigen als auch mit unrechtmƤĆigen Mitteln, sowohl mit als auch ohne Zwang nach Vermƶgen trachtet und der sich damit selbst glücklich und froh macht, es aber nicht teilt und kein Verdienst schafft.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« dvÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so, dvÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho. Er verdient aus zwei Gründen Lob und aus zwei Gründen Tadel.
Katamehi dvÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so? Aus welchen zwei Gründen verdient er Lob?
Dhammena bhoge pariyesati asÄhasenÄti, iminÄ paį¹hamena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er trachtet mit rechtmƤĆigen Mitteln und ohne Zwang nach Vermƶgen ā das ist der erste Grund für Lob.
AttÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹etÄ«ti, iminÄ dutiyena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er macht sich damit selbst glücklich und froh ā das ist der zweite Grund für Lob.
Katamehi dvÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho? Aus welchen zwei Gründen verdient er Tadel?
Adhammena bhoge pariyesati sÄhasenÄti, iminÄ paį¹hamena į¹hÄnena gÄrayho. Er trachtet mit unrechtmƤĆigen Mitteln und Zwang nach Vermƶgen ā das ist der erste Grund für Tadel.
Na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karotÄ«ti, iminÄ dutiyena į¹hÄnena gÄrayho. Er teilt es nicht und schafft kein Verdienst ā das ist der zweite Grund für Tadel.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« imehi dvÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so, imehi dvÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho. Dieser Genussmensch verdient aus diesen zwei Gründen Lob und aus diesen zwei Gründen Tadel.
Tatra, gÄmaį¹i, yvÄyaį¹ kÄmabhogÄ« dhammÄdhammena bhoge pariyesati sÄhasenapi asÄhasenapi, dhammÄdhammena bhoge pariyesitvÄ sÄhasenapi asÄhasenapi attÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹eti saį¹vibhajati puƱƱÄni karoti. Betrachten wir den Genussmenschen, der sowohl mit rechtmƤĆigen als auch mit unrechtmƤĆigen Mitteln, sowohl mit als auch ohne Zwang nach Vermƶgen trachtet und der sich damit selbst glücklich und froh macht, und der es teilt und Verdienst schafft.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« tÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so, ekena į¹hÄnena gÄrayho. Er verdient aus drei Gründen Lob und aus einem Grund Tadel.
Katamehi tÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so? Aus welchen drei Gründen verdient er Lob?
Dhammena bhoge pariyesati asÄhasenÄti, iminÄ paį¹hamena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er trachtet mit rechtmƤĆigen Mitteln und ohne Zwang nach Vermƶgen ā das ist der erste Grund für Lob.
AttÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹etÄ«ti, iminÄ dutiyena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er macht sich damit selbst glücklich und froh ā das ist der zweite Grund für Lob.
Saį¹vibhajati puƱƱÄni karotÄ«ti, iminÄ tatiyena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er teilt es und schafft Verdienst ā das ist der dritte Grund für Lob.
Katamena ekena į¹hÄnena gÄrayho? Aus welchem einen Grund verdient er Tadel?
Adhammena bhoge pariyesati sÄhasenÄti, iminÄ ekena į¹hÄnena gÄrayho. Er trachtet mit unrechtmƤĆigen Mitteln und Zwang nach Vermƶgen ā das ist der eine Grund für Tadel.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« imehi tÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so, iminÄ ekena į¹hÄnena gÄrayho. Dieser Genussmensch verdient aus diesen drei Gründen Lob und aus diesem einen Grund Tadel.
Tatra, gÄmaį¹i, yvÄyaį¹ kÄmabhogÄ« dhammena bhoge pariyesati asÄhasena, dhammena bhoge pariyesitvÄ asÄhasena, na attÄnaį¹ sukheti, na pÄ«į¹eti, na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karoti. Betrachten wir den Genussmenschen, der mit rechtmƤĆigen Mitteln und ohne Zwang nach Vermƶgen trachtet und der sich damit nicht selbst glücklich und froh macht, noch es teilt und Verdienst schafft.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so, dvÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho. Er verdient aus einem Grund Lob und aus zwei Gründen Tadel.
Katamena ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so? Aus welchem einen Grund verdient er Lob?
Dhammena bhoge pariyesati asÄhasenÄti, iminÄ ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er trachtet mit rechtmƤĆigen Mitteln und ohne Zwang nach Vermƶgen ā das ist der eine Grund für Lob.
Katamehi dvÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho? Aus welchen zwei Gründen verdient er Tadel?
Na attÄnaį¹ sukheti, na pÄ«į¹etÄ«ti, iminÄ paį¹hamena į¹hÄnena gÄrayho. Er macht sich damit nicht selbst glücklich und froh ā das ist der erste Grund für Tadel.
Na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karotÄ«ti, iminÄ dutiyena į¹hÄnena gÄrayho. Er teilt es nicht und schafft kein Verdienst ā das ist der zweite Grund für Tadel.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« iminÄ ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so, imehi dvÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho. Dieser Genussmensch verdient aus diesem einen Grund Lob und aus diesen zwei Gründen Tadel.
Tatra, gÄmaį¹i, yvÄyaį¹ kÄmabhogÄ« dhammena bhoge pariyesati asÄhasena, dhammena bhoge pariyesitvÄ asÄhasena attÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹eti, na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karoti. Betrachten wir den Genussmenschen, der mit rechtmƤĆigen Mitteln und ohne Zwang nach Vermƶgen trachtet und der sich damit selbst glücklich und froh macht, es aber nicht teilt und kein Verdienst schafft.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« dvÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so, ekena į¹hÄnena gÄrayho. Er verdient aus zwei Gründen Lob und aus einem Grund Tadel.
Katamehi dvÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so? Aus welchen zwei Gründen verdient er Lob?
Dhammena bhoge pariyesati asÄhasenÄti, iminÄ paį¹hamena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er trachtet mit rechtmƤĆigen Mitteln und ohne Zwang nach Vermƶgen ā das ist der erste Grund für Lob.
AttÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹etÄ«ti, iminÄ dutiyena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er macht sich damit selbst glücklich und froh ā das ist der zweite Grund für Lob.
Katamena ekena į¹hÄnena gÄrayho? Aus welchem einen Grund verdient er Tadel?
Na saį¹vibhajati, na puƱƱÄni karotÄ«ti, iminÄ ekena į¹hÄnena gÄrayho. Er teilt es nicht und schafft kein Verdienst ā das ist der eine Grund für Tadel.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« imehi dvÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so, iminÄ ekena į¹hÄnena gÄrayho. Dieser Genussmensch verdient aus diesen zwei Gründen Lob und aus diesem einen Grund Tadel.
Tatra, gÄmaį¹i, yvÄyaį¹ kÄmabhogÄ« dhammena bhoge pariyesati asÄhasena, dhammena bhoge pariyesitvÄ asÄhasena attÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹eti saį¹vibhajati puƱƱÄni karoti, te ca bhoge gadhito mucchito ajjhopanno anÄdÄ«navadassÄvÄ« anissaraį¹apaƱƱo paribhuƱjati. Betrachten wir den Genussmenschen, der mit rechtmƤĆigen Mitteln und ohne Zwang nach Vermƶgen trachtet und der sich damit selbst glücklich und froh macht, und der es teilt und Verdienst schafft. Aber er genieĆt dieses Vermƶgen gebunden, betƶrt, anhƤnglich, blind für die Nachteile und ohne das Entrinnen zu verstehen.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« tÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so, ekena į¹hÄnena gÄrayho. Er verdient aus drei Gründen Lob und aus einem Grund Tadel.
Katamehi tÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so? Aus welchen drei Gründen verdient er Lob?
Dhammena bhoge pariyesati asÄhasenÄti, iminÄ paį¹hamena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er trachtet mit rechtmƤĆigen Mitteln und ohne Zwang nach Vermƶgen ā das ist der erste Grund für Lob.
AttÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹etÄ«ti, iminÄ dutiyena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er macht sich damit selbst glücklich und froh ā das ist der zweite Grund für Lob.
Saį¹vibhajati puƱƱÄni karotÄ«ti, iminÄ tatiyena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er teilt es und schafft Verdienst ā das ist der dritte Grund für Lob.
Katamena ekena į¹hÄnena gÄrayho? Aus welchem einen Grund verdient er Tadel?
Te ca bhoge gadhito mucchito ajjhopanno anÄdÄ«navadassÄvÄ« anissaraį¹apaƱƱo paribhuƱjatÄ«ti, iminÄ ekena į¹hÄnena gÄrayho. Er genieĆt dieses Vermƶgen gebunden, betƶrt, anhƤnglich, blind für die Nachteile und ohne das Entrinnen zu verstehen ā das ist der eine Grund für Tadel.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« imehi tÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so, iminÄ ekena į¹hÄnena gÄrayho. Dieser Genussmensch verdient aus diesen drei Gründen Lob und aus diesem einen Grund Tadel.
Tatra, gÄmaį¹i, yvÄyaį¹ kÄmabhogÄ« dhammena bhoge pariyesati asÄhasena, dhammena bhoge pariyesitvÄ asÄhasena attÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹eti saį¹vibhajati puƱƱÄni karoti. Betrachten wir den Genussmenschen, der mit rechtmƤĆigen Mitteln und ohne Zwang nach Vermƶgen trachtet und der sich damit selbst glücklich und froh macht, und der es teilt und Verdienst schafft.
Te ca bhoge agadhito amucchito anajjhopanno ÄdÄ«navadassÄvÄ« nissaraį¹apaƱƱo paribhuƱjati. Und er genieĆt dieses Vermƶgen ungebunden, nicht betƶrt, nicht anhƤnglich, er sieht die Nachteile und versteht das Entrinnen.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« catÅ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so. Er verdient aus vier Gründen Lob.
Katamehi catÅ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so? Aus welchen vier?
Dhammena bhoge pariyesati asÄhasenÄti, iminÄ paį¹hamena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er trachtet mit rechtmƤĆigen Mitteln und ohne Zwang nach Vermƶgen ā das ist der erste Grund für Lob.
AttÄnaį¹ sukheti pÄ«į¹etÄ«ti, iminÄ dutiyena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er macht sich damit selbst glücklich und froh ā das ist der zweite Grund für Lob.
Saį¹vibhajati puƱƱÄni karotÄ«ti, iminÄ tatiyena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er teilt es und schafft Verdienst ā das ist der dritte Grund für Lob.
Te ca bhoge agadhito amucchito anajjhopanno ÄdÄ«navadassÄvÄ« nissaraį¹apaƱƱo paribhuƱjatÄ«ti, iminÄ catutthena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er genieĆt dieses Vermƶgen ungebunden, nicht betƶrt, nicht anhƤnglich, er sieht die Nachteile und versteht das Entrinnen ā das ist der vierte Grund für Lob.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, kÄmabhogÄ« imehi catÅ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so. Dieser Genussmensch verdient aus diesen vier Gründen Lob.
Tayome, gÄmaį¹i, tapassino lÅ«khajÄ«vino santo saį¹vijjamÄnÄ lokasmiį¹. Drei inbrünstige BüĆer, die ein raues Leben führen, findet man in der Welt.
Katame tayo? Welche drei?
Idha, gÄmaį¹i, ekacco tapassÄ« lÅ«khajÄ«vÄ« saddhÄ agÄrasmÄ anagÄriyaį¹ pabbajito hoti: Da ist ein inbrünstiger BüĆer aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben im Gedanken:
āappeva nÄma kusalaį¹ dhammaį¹ adhigaccheyyaį¹, appeva nÄma uttari manussadhammÄ alamariyaƱÄį¹adassanavisesaį¹ sacchikareyyanāti. āHoffentlich werde ich eine taugliche Eigenschaft erlangen! Hoffentlich werde ich einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen, der der Edlen würdig ist!ā
So attÄnaį¹ ÄtÄpeti paritÄpeti, kusalaƱca dhammaį¹ nÄdhigacchati, uttari ca manussadhammÄ alamariyaƱÄį¹adassanavisesaį¹ na sacchikaroti. Er quƤlt und schindet sich. Aber er erlangt keine taugliche Eigenschaft, noch erreicht er einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens, der der Edlen würdig ist.
Idha pana, gÄmaį¹i, ekacco tapassÄ« lÅ«khajÄ«vÄ« saddhÄ agÄrasmÄ anagÄriyaį¹ pabbajito hoti: Da ist ein anderer inbrünstiger BüĆer aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben im Gedanken:
āappeva nÄma kusalaį¹ dhammaį¹ adhigaccheyyaį¹, appeva nÄma uttari manussadhammÄ alamariyaƱÄį¹adassanavisesaį¹ sacchikareyyanāti. āHoffentlich werde ich eine taugliche Eigenschaft erlangen! Hoffentlich werde ich einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen, der der Edlen würdig ist!ā
So attÄnaį¹ ÄtÄpeti paritÄpeti, kusalaƱhi kho dhammaį¹ adhigacchati, uttari manussadhammÄ alamariyaƱÄį¹adassanavisesaį¹ na sacchikaroti. Er quƤlt und schindet sich. Und er erlangt eine taugliche Eigenschaft, aber er erreicht keinen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens, der der Edlen würdig ist.
Idha pana, gÄmaį¹i, ekacco tapassÄ« lÅ«khajÄ«vÄ« saddhÄ agÄrasmÄ anagÄriyaį¹ pabbajito hoti: Da ist ein anderer inbrünstiger BüĆer aus dem Haus fortgezogen ins hauslose Leben im Gedanken:
āappeva nÄma kusalaį¹ dhammaį¹ adhigaccheyyaį¹, appeva nÄma uttari manussadhammÄ alamariyaƱÄį¹adassanavisesaį¹ sacchikareyyanāti. āHoffentlich werde ich eine taugliche Eigenschaft erlangen! Hoffentlich werde ich einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreichen, der der Edlen würdig ist!ā
So attÄnaį¹ ÄtÄpeti paritÄpeti, kusalaƱca dhammaį¹ adhigacchati, uttari ca manussadhammÄ alamariyaƱÄį¹adassanavisesaį¹ sacchikaroti. Er quƤlt und schindet sich. Und er erlangt eine taugliche Eigenschaft, und er erreicht auch einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens, der der Edlen würdig ist.
Tatra, gÄmaį¹i, yvÄyaį¹ tapassÄ« lÅ«khajÄ«vÄ« attÄnaį¹ ÄtÄpeti paritÄpeti, kusalaƱca dhammaį¹ nÄdhigacchati, uttari ca manussadhammÄ alamariyaƱÄį¹adassanavisesaį¹ na sacchikaroti. Ayaį¹, gÄmaį¹i, tapassÄ« lÅ«khajÄ«vÄ« tÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho. Betrachten wir den inbrünstigen BüĆer, der sich quƤlt und schindet, aber keine taugliche Eigenschaft erlangt, noch einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreicht, der der Edlen würdig ist. Er verdient aus drei Gründen Tadel.
Katamehi tÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho? Aus welchen drei?
AttÄnaį¹ ÄtÄpeti paritÄpetÄ«ti, iminÄ paį¹hamena į¹hÄnena gÄrayho. Er quƤlt und schindet sich ā das ist der erste Grund für Tadel.
KusalaƱca dhammaį¹ nÄdhigacchatÄ«ti, iminÄ dutiyena į¹hÄnena gÄrayho. Er erlangt keine taugliche Eigenschaft ā das ist der zweite Grund für Tadel.
Uttari ca manussadhammÄ alamariyaƱÄį¹adassanavisesaį¹ na sacchikarotÄ«ti, iminÄ tatiyena į¹hÄnena gÄrayho. Er erreicht keinen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens, der der Edlen würdig ist ā das ist der dritte Grund für Tadel.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, tapassÄ« lÅ«khajÄ«vÄ«, imehi tÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho. Dieser inbrünstige BüĆer verdient aus diesen drei Gründen Tadel.
Tatra, gÄmaį¹i, yvÄyaį¹ tapassÄ« lÅ«khajÄ«vÄ« attÄnaį¹ ÄtÄpeti paritÄpeti, kusalaƱhi kho dhammaį¹ adhigacchati, uttari ca manussadhammÄ alamariyaƱÄį¹adassanavisesaį¹ na sacchikaroti. Betrachten wir den inbrünstigen BüĆer, der sich quƤlt und schindet und eine taugliche Eigenschaft erlangt, aber keinen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreicht, der der Edlen würdig ist.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, tapassÄ« lÅ«khajÄ«vÄ« dvÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho, ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er verdient aus zwei Gründen Tadel und aus einem Grund Lob.
Katamehi dvÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho? Aus welchen zwei Gründen verdient er Tadel?
AttÄnaį¹ ÄtÄpeti paritÄpetÄ«ti, iminÄ paį¹hamena į¹hÄnena gÄrayho. Er quƤlt und schindet sich ā das ist der erste Grund für Tadel.
Uttari ca manussadhammÄ alamariyaƱÄį¹adassanavisesaį¹ na sacchikarotÄ«ti, iminÄ dutiyena į¹hÄnena gÄrayho. Er erreicht keinen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens, der der Edlen würdig ist ā das ist der zweite Grund für Tadel.
Katamena ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so? Aus welchem einen Grund verdient er Lob?
KusalaƱhi kho dhammaį¹ adhigacchatÄ«ti, iminÄ ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er erlangt eine taugliche Eigenschaft ā das ist der eine Grund für Lob.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, tapassÄ« lÅ«khajÄ«vÄ« imehi dvÄ«hi į¹hÄnehi gÄrayho, iminÄ ekena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Dieser inbrünstige BüĆer verdient aus diesen zwei Gründen Tadel und aus diesem einen Grund Lob.
Tatra, gÄmaį¹i, yvÄyaį¹ tapassÄ« lÅ«khajÄ«vÄ« attÄnaį¹ ÄtÄpeti paritÄpeti, kusalaƱca dhammaį¹ adhigacchati, uttari ca manussadhammÄ alamariyaƱÄį¹adassanavisesaį¹ sacchikaroti. Ayaį¹, gÄmaį¹i, tapassÄ« lÅ«khajÄ«vÄ« ekena į¹hÄnena gÄrayho, dvÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so. Betrachten wir den inbrünstigen BüĆer, der sich quƤlt und schindet und eine taugliche Eigenschaft erlangt und auch einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens erreicht, der der Edlen würdig ist. Er verdient aus einem Grund Tadel und aus zwei Gründen Lob.
Katamena ekena į¹hÄnena gÄrayho? Aus welchem einen Grund verdient er Tadel?
AttÄnaį¹ ÄtÄpeti paritÄpetÄ«ti, iminÄ ekena į¹hÄnena gÄrayho. Er quƤlt und schindet sich ā das ist der eine Grund für Tadel.
Katamehi dvÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so? Aus welchen zwei Gründen verdient er Lob?
KusalaƱca dhammaį¹ adhigacchatÄ«ti, iminÄ paį¹hamena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er erlangt eine taugliche Eigenschaft ā das ist der erste Grund für Lob.
Uttari ca manussadhammÄ alamariyaƱÄį¹adassanavisesaį¹ sacchikarotÄ«ti, iminÄ dutiyena į¹hÄnena pÄsaį¹so. Er erreicht einen erhabenen Zustand übermenschlichen Erkennens und Sehens, der der Edlen würdig ist ā das ist der zweite Grund für Lob.
Ayaį¹, gÄmaį¹i, tapassÄ« lÅ«khajÄ«vÄ« iminÄ ekena į¹hÄnena gÄrayho, imehi dvÄ«hi į¹hÄnehi pÄsaį¹so. Dieser inbrünstige BüĆer verdient aus diesem einen Grund Tadel und aus diesen zwei Gründen Lob.
Tisso imÄ, gÄmaį¹i, sandiį¹į¹hikÄ nijjarÄ akÄlikÄ ehipassikÄ opaneyyikÄ paccattaį¹ veditabbÄ viññūhi. Es gibt drei Arten des Abtragens, die in diesem Leben ersichtlich sind, die unmittelbar wirksam sind, die zum Ćberprüfen einladen, die zielführend sind, sodass vernünftige Menschen sie selbst erkennen kƶnnen.
KatamÄ tisso? Welche drei?
Yaį¹ ratto rÄgÄdhikaraį¹aį¹ attabyÄbÄdhÄyapi ceteti, parabyÄbÄdhÄyapi ceteti, ubhayabyÄbÄdhÄyapi ceteti. Ein gieriger Mensch denkt aus Gier daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen.
RÄge pahÄ«ne nevattabyÄbÄdhÄya ceteti, na parabyÄbÄdhÄya ceteti, na ubhayabyÄbÄdhÄya ceteti. Wenn er Gier aufgegeben hat, denkt er nicht an diese Dinge.
Sandiį¹į¹hikÄ nijjarÄ akÄlikÄ ehipassikÄ opaneyyikÄ paccattaį¹ veditabbÄ viññūhi. Dieses Abtragen ist in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lƤdt zum Ćberprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen es selbst erkennen kƶnnen.
Yaį¹ duį¹į¹ho dosÄdhikaraį¹aį¹ attabyÄbÄdhÄyapi ceteti, parabyÄbÄdhÄyapi ceteti, ubhayabyÄbÄdhÄyapi ceteti. Ein hasserfüllter Mensch denkt aus Hass daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen.
Dose pahÄ«ne nevattabyÄbÄdhÄya ceteti, na parabyÄbÄdhÄya ceteti, na ubhayabyÄbÄdhÄya ceteti. Wenn er Hass aufgegeben hat, denkt er nicht an diese Dinge.
Sandiį¹į¹hikÄ nijjarÄ akÄlikÄ ehipassikÄ opaneyyikÄ paccattaį¹ veditabbÄ viññūhi. Dieses Abtragen ist in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lƤdt zum Ćberprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen es selbst erkennen kƶnnen.
Yaį¹ mūḷho mohÄdhikaraį¹aį¹ attabyÄbÄdhÄyapi ceteti, parabyÄbÄdhÄyapi ceteti, ubhayabyÄbÄdhÄyapi ceteti. Ein Mensch, der sich tƤuscht,denkt wegen der TƤuschung daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen.
Mohe pahÄ«ne nevattabyÄbÄdhÄya ceteti, na parabyÄbÄdhÄya ceteti, na ubhayabyÄbÄdhÄya ceteti. Wenn er TƤuschung aufgegeben hat, denkt er nicht an diese Dinge.
Sandiį¹į¹hikÄ nijjarÄ akÄlikÄ ehipassikÄ opaneyyikÄ paccattaį¹ veditabbÄ viññūhi. Dieses Abtragen ist in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lƤdt zum Ćberprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen es selbst erkennen kƶnnen.
ImÄ kho, gÄmaį¹i, tisso sandiį¹į¹hikÄ nijjarÄ akÄlikÄ ehipassikÄ opaneyyikÄ paccattaį¹ veditabbÄ viññūhÄ«āti. Das sind die drei Arten des Abtragens, die in diesem Leben ersichtlich sind, die unmittelbar wirksam sind, die zum Ćberprüfen einladen, die zielführend sind, sodass vernünftige Menschen sie selbst erkennen kƶnnen.ā
Evaį¹ vutte, rÄsiyo gÄmaį¹i bhagavantaį¹ etadavoca: Daraufhin sagte der Ortsvorsteher RÄsiya zum Buddha:
āabhikkantaį¹, bhante ā¦pe⦠āVortrefflich, Herr! Vortrefflich! ā¦
upÄsakaį¹ maį¹ bhagavÄ dhÄretu ajjatagge pÄį¹upetaį¹ saraį¹aį¹ gatanāti. Von diesem Tag an soll der Buddha mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.ā
DvÄdasamaį¹.