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Saį¹yutta NikÄya 36.23 Verbundene Lehrreden 36.23
3. Aį¹į¹hasatapariyÄyavagga 3. Das Kapitel über die Darlegung der Hundertacht
AƱƱatarabhikkhusutta Mit einem Mƶnch
Atha kho aƱƱataro bhikkhu yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ bhagavantaį¹ abhivÄdetvÄ ekamantaį¹ nisÄ«di. Ekamantaį¹ nisinno kho so bhikkhu bhagavantaį¹ etadavoca: Da ging ein Mƶnch zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm:
ākatamÄ nu kho, bhante, vedanÄ, katamo vedanÄsamudayo, katamÄ vedanÄsamudayagÄminÄ« paį¹ipadÄ? āHerr, was ist Gefühl? Was ist der Ursprung von Gefühl? Was ist die Ćbung, die zum Ursprung von Gefühl führt?
Katamo vedanÄnirodho, katamÄ vedanÄnirodhagÄminÄ« paį¹ipadÄ? Was ist das Aufhƶren von Gefühl? Was ist die Ćbung, die zum Aufhƶren von Gefühl führt?
Ko vedanÄya assÄdo, ko ÄdÄ«navo, kiį¹ nissaraį¹anāti? Und was sind beim Gefühl die Befriedigung, der Nachteil und das Entrinnen?ā
āTisso imÄ, bhikkhu, vedanÄāāMƶnch, es gibt drei Gefühle:
sukhÄ vedanÄ, dukkhÄ vedanÄ, adukkhamasukhÄ vedanÄ. angenehm, schmerzhaft und neutral.
ImÄ vuccanti, bhikkhu, vedanÄ. Diese nennt man Gefühl.
PhassasamudayÄ vedanÄsamudayo. Gefühl entsteht aus Kontakt.
Taį¹hÄ vedanÄsamudayagÄminÄ« paį¹ipadÄ. Verlangen ist die Ćbung, die zum Ursprung von Gefühl führt.
PhassanirodhÄ vedanÄnirodho. Wenn Kontakt aufhƶrt, hƶrt Gefühl auf.
Ayameva ariyo aį¹į¹haį¹
giko maggo vedanÄnirodhagÄminÄ« paį¹ipadÄ, seyyathidaį¹āDie Ćbung, die zum Aufhƶren der Gefühle führt, ist einfach dieser edle achtfache Pfad: nƤmlich
sammÄdiį¹į¹hi ā¦pe⦠sammÄsamÄdhi. rechte Ansicht, rechtes Denken, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb, rechter Einsatz, rechte Achtsamkeit und rechte Versenkung.
Yaį¹ vedanaį¹ paį¹icca uppajjati sukhaį¹ somanassaį¹, ayaį¹ vedanÄya assÄdo; In dem Glück und dem Hochgefühl, die aus Gefühl entstehen: Darin besteht bei ihm die Befriedigung.
yaį¹ vedanÄ aniccÄ dukkhÄ vipariį¹ÄmadhammÄ, ayaį¹ vedanÄya ÄdÄ«navo; Dass Gefühl unbestƤndig ist, voller Leiden, dass es zugrunde gehen muss: Darin besteht sein Nachteil.
yo vedanÄya chandarÄgavinayo chandarÄgappahÄnaį¹, idaį¹ vedanÄya nissaraį¹anāti. Das Sehnen und Begehren nach Gefühl ausrƤumen und aufgeben: Darin besteht das Entrinnen von ihm.ā
Tatiyaį¹.