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Saį¹yutta NikÄya 35.92 Verbundene Lehrreden 35.92
9. Channavagga 9. Das Kapitel mit Channa
Paį¹hamadvayasutta Zweiheit (1)
āDvayaį¹ vo, bhikkhave, desessÄmi. āMƶnche und Nonnen, ich will euch eine Zweiheit lehren.
Taį¹ suį¹Ätha. Hƶrt zu ā¦
Kiñca, bhikkhave, dvaya� Und was ist eine Zweiheit?
CakkhuƱceva rÅ«pÄ ca, sotaƱceva saddÄ ca, ghÄnaƱceva gandhÄ ca, jivhÄ ceva rasÄ ca, kÄyo ceva phoį¹į¹habbÄ ca, mano ceva dhammÄ caāEs ist eben Auge und Bilder, das Ohr und Tƶne, die Nase und Gerüche, die Zunge und GeschmƤcke, der Kƶrper und Berührungen, der Geist und Vorstellungen.
idaį¹ vuccati, bhikkhave, dvayaį¹. Das nennt man eine Zweiheit.
Yo, bhikkhave, evaṠvadeyya: Mönche und Nonnen, angenommen, da würde jemand sagen:
āahametaį¹ dvayaį¹ paccakkhÄya aƱƱaį¹ dvayaį¹ paƱƱapessÄmÄ«āti, tassa vÄcÄvatthukamevassa. āIch lehne diese Zweiheit ab und werde eine andere Zweiheit beschreibenā ā er hƤtte dafür keine Grundlage.
Puį¹į¹ho ca na sampÄyeyya. Er wƤre von Fragen überfragt und wƤre dazu verdrossen.
UttariƱca vighÄtaį¹ Äpajjeyya.
Taį¹ kissa hetu? Warum ist das so?
YathÄ taį¹, bhikkhave, avisayasmināti. Weil er nicht in seinem Element ist.ā
Navamaį¹.