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Saį¹yutta NikÄya 35.26 Verbundene Lehrreden 35.26
3. Sabbavagga 3. Das Kapitel über alles
Paį¹hamaaparijÄnanasutta Ohne vollstƤndig zu verstehen (1)
āSabbaį¹, bhikkhave, anabhijÄnaį¹ aparijÄnaį¹ avirÄjayaį¹ appajahaį¹ abhabbo dukkhakkhayÄya. āMƶnche und Nonnen, ohne alles unmittelbar zu erkennen und vollstƤndig zu verstehen, ohne dass die Leidenschaft für es schwindet und man es aufgibt, kann man das Leiden nicht beenden.
KiƱca, bhikkhave, anabhijÄnaį¹ aparijÄnaį¹ avirÄjayaį¹ appajahaį¹ abhabbo dukkhakkhayÄya? Und was ist das Alles, für das gilt: Ohne es unmittelbar zu erkennen und vollstƤndig zu verstehen, ohne dass die Leidenschaft für es schwindet und man es aufgibt, kann man das Leiden nicht beenden?
Cakkhuį¹, bhikkhave, anabhijÄnaį¹ aparijÄnaį¹ avirÄjayaį¹ appajahaį¹ abhabbo dukkhakkhayÄya. Ohne das Auge unmittelbar zu erkennen und vollstƤndig zu verstehen, ohne dass die Leidenschaft für es schwindet und man es aufgibt, kann man das Leiden nicht beenden.
RÅ«pe anabhijÄnaį¹ aparijÄnaį¹ avirÄjayaį¹ appajahaį¹ abhabbo dukkhakkhayÄya. Ohne Bilder unmittelbar zu erkennen und vollstƤndig zu verstehen ā¦
CakkhuviƱƱÄį¹aį¹ anabhijÄnaį¹ aparijÄnaį¹ avirÄjayaį¹ appajahaį¹ abhabbo dukkhakkhayÄya. Ohne Augenbewusstsein ā¦
Cakkhusamphassaį¹ anabhijÄnaį¹ aparijÄnaį¹ avirÄjayaį¹ appajahaį¹ abhabbo dukkhakkhayÄya. Augenkontakt ā¦
Yampidaį¹ cakkhusamphassapaccayÄ uppajjati vedayitaį¹ sukhaį¹ vÄ dukkhaį¹ vÄ adukkhamasukhaį¹ vÄ tampi anabhijÄnaį¹ aparijÄnaį¹ avirÄjayaį¹ appajahaį¹ abhabbo dukkhakkhayÄya ā¦pe⦠und das angenehme, schmerzhafte oder neutrale Gefühl, das durch Augenkontakt bedingt entsteht, unmittelbar zu erkennen und vollstƤndig zu verstehen, ohne dass die Leidenschaft für es schwindet und man es aufgibt, kann man das Leiden nicht beenden.
jivhaį¹ anabhijÄnaį¹ aparijÄnaį¹ avirÄjayaį¹ appajahaį¹ abhabbo dukkhakkhayÄya. Ohne das Ohr unmittelbar zu erkennen und vollstƤndig zu verstehen ⦠Ohne die Nase unmittelbar zu erkennen und vollstƤndig zu verstehen ⦠Ohne die Zunge unmittelbar zu erkennen und vollstƤndig zu verstehen ā¦
Rase ā¦peā¦
jivhÄviƱƱÄį¹aį¹ ā¦peā¦
jivhÄsamphassaį¹ ā¦peā¦
yampidaį¹ jivhÄsamphassapaccayÄ uppajjati vedayitaį¹ sukhaį¹ vÄ dukkhaį¹ vÄ adukkhamasukhaį¹ vÄ tampi anabhijÄnaį¹ aparijÄnaį¹ avirÄjayaį¹ appajahaį¹ abhabbo dukkhakkhayÄya.
KÄyaį¹ ā¦pe⦠Ohne den Kƶrper unmittelbar zu erkennen und vollstƤndig zu verstehen ā¦
manaį¹ anabhijÄnaį¹ aparijÄnaį¹ avirÄjayaį¹ appajahaį¹ abhabbo dukkhakkhayÄya. Ohne den Geist unmittelbar zu erkennen und vollstƤndig zu verstehen, ohne dass die Leidenschaft für ihn schwindet und man ihn aufgibt, kann man das Leiden nicht beenden.
Dhamme ā¦pe⦠Ohne Vorstellungen unmittelbar zu erkennen und vollstƤndig zu verstehen ā¦
manoviƱƱÄį¹aį¹ ā¦pe⦠Ohne Geistbewusstsein ā¦
manosamphassaį¹ ā¦pe⦠Geistkontakt ā¦
yampidaį¹ manosamphassapaccayÄ uppajjati vedayitaį¹ sukhaį¹ vÄ dukkhaį¹ vÄ adukkhamasukhaį¹ vÄ tampi anabhijÄnaį¹ aparijÄnaį¹ avirÄjayaį¹ appajahaį¹ abhabbo dukkhakkhayÄya. und das angenehme, schmerzhafte oder neutrale Gefühl, das durch Geistkontakt bedingt entsteht, unmittelbar zu erkennen und vollstƤndig zu verstehen, ohne dass die Leidenschaft für es schwindet und man es aufgibt, kann man das Leiden nicht beenden.
Idaį¹ kho, bhikkhave, sabbaį¹ anabhijÄnaį¹ aparijÄnaį¹ avirÄjayaį¹ appajahaį¹ abhabbo dukkhakkhayÄya. Das ist das Alles, für das gilt: Ohne es unmittelbar zu erkennen und vollstƤndig zu verstehen, ohne dass die Leidenschaft für es schwindet und man es aufgibt, kann man das Leiden nicht beenden.
SabbaƱca kho, bhikkhave, abhijÄnaį¹ parijÄnaį¹ virÄjayaį¹ pajahaį¹ bhabbo dukkhakkhayÄya. Indem man alles unmittelbar erkennt und vollstƤndig versteht, indem die Leidenschaft für es schwindet und man es aufgibt, kann man das Leiden beenden.
KiƱca, bhikkhave, sabbaį¹ abhijÄnaį¹ parijÄnaį¹ virÄjayaį¹ pajahaį¹ bhabbo dukkhakkhayÄya? Und was ist das Alles, für das gilt: Indem man es unmittelbar erkennt und vollstƤndig versteht, indem die Leidenschaft für es schwindet und man es aufgibt, kann man das Leiden beenden?
Cakkhuį¹, bhikkhave, abhijÄnaį¹ parijÄnaį¹ virÄjayaį¹ pajahaį¹ bhabbo dukkhakkhayÄya. Indem man das Auge unmittelbar erkennt und vollstƤndig versteht, indem die Leidenschaft für es schwindet und man es aufgibt, kann man das Leiden beenden.
RÅ«pe abhijÄnaį¹ parijÄnaį¹ virÄjayaį¹ pajahaį¹ bhabbo dukkhakkhayÄya. Indem man Bilder unmittelbar erkennt und vollstƤndig versteht ā¦
CakkhuviƱƱÄį¹aį¹ abhijÄnaį¹ parijÄnaį¹ virÄjayaį¹ pajahaį¹ bhabbo dukkhakkhayÄya. Indem man Augenbewusstsein ā¦
Cakkhusamphassaį¹ abhijÄnaį¹ parijÄnaį¹ virÄjayaį¹ pajahaį¹ bhabbo dukkhakkhayÄya. Augenkontakt ā¦
Yampidaį¹ cakkhusamphassapaccayÄ uppajjati vedayitaį¹ sukhaį¹ vÄ dukkhaį¹ vÄ adukkhamasukhaį¹ vÄ tampi abhijÄnaį¹ parijÄnaį¹ virÄjayaį¹ pajahaį¹ bhabbo dukkhakkhayÄya ā¦pe⦠und das angenehme, schmerzhafte oder neutrale Gefühl, das durch Augenkontakt bedingt entsteht, unmittelbar erkennt und vollstƤndig versteht, indem die Leidenschaft für es schwindet und man es aufgibt, kann man das Leiden beenden.
jivhaį¹ abhijÄnaį¹ parijÄnaį¹ virÄjayaį¹ pajahaį¹ bhabbo dukkhakkhayÄya. Indem man das Ohr unmittelbar erkennt und vollstƤndig versteht ⦠Indem man die Nase unmittelbar erkennt und vollstƤndig versteht ⦠Indem man die Zunge unmittelbar erkennt und vollstƤndig versteht ā¦
Rase ā¦peā¦
jivhÄviƱƱÄį¹aį¹ ā¦peā¦
jivhÄsamphassaį¹ ā¦peā¦
yampidaį¹ jivhÄsamphassapaccayÄ uppajjati vedayitaį¹ sukhaį¹ vÄ dukkhaį¹ vÄ adukkhamasukhaį¹ vÄ tampi abhijÄnaį¹ parijÄnaį¹ virÄjayaį¹ pajahaį¹ bhabbo dukkhakkhayÄya.
KÄyaį¹ ā¦pe⦠Indem man den Kƶrper unmittelbar erkennt und vollstƤndig versteht ā¦
manaį¹ abhijÄnaį¹ parijÄnaį¹ virÄjayaį¹ pajahaį¹ bhabbo dukkhakkhayÄya. Indem man den Geist unmittelbar erkennt und vollstƤndig versteht, indem die Leidenschaft für ihn schwindet und man ihn aufgibt, kann man das Leiden beenden.
Dhamme ā¦pe⦠Indem man Vorstellungen unmittelbar erkennt und vollstƤndig versteht ā¦
manoviƱƱÄį¹aį¹ ā¦pe⦠Indem man Geistbewusstsein ā¦
manosamphassaį¹ ā¦pe⦠Geistkontakt ā¦
yampidaį¹ manosamphassapaccayÄ uppajjati vedayitaį¹ sukhaį¹ vÄ dukkhaį¹ vÄ adukkhamasukhaį¹ vÄ tampi abhijÄnaį¹ parijÄnaį¹ virÄjayaį¹ pajahaį¹ bhabbo dukkhakkhayÄya. und das angenehme, schmerzhafte oder neutrale Gefühl, das durch Geistkontakt bedingt entsteht, unmittelbar erkennt und vollstƤndig versteht, indem die Leidenschaft für es schwindet und man es aufgibt, kann man das Leiden beenden.
Idaį¹ kho, bhikkhave, sabbaį¹ abhijÄnaį¹ parijÄnaį¹ virÄjayaį¹ pajahaį¹ bhabbo dukkhakkhayÄyÄāti. Das ist das Alles, für das gilt: Indem man es unmittelbar erkennt und vollstƤndig versteht, indem die Leidenschaft für es schwindet und man es aufgibt, kann man das Leiden beenden.ā
Catutthaį¹.