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Saį¹yutta NikÄya 24.7 Verbundene Lehrreden 24.7
1. SotÄpattivagga 1. Das Kapitel über den Stromeintritt
Hetusutta Grund
SÄvatthinidÄnaį¹. In SÄvatthÄ«.
āKismiį¹ nu kho, bhikkhave, sati, kiį¹ upÄdÄya, kiį¹ abhinivissa evaį¹ diį¹į¹hi uppajjati: āMƶnche und Nonnen, wenn was besteht, weil man was ergreift und worauf besteht, entsteht die Ansicht:
ānatthi hetu, natthi paccayo sattÄnaį¹ saį¹
kilesÄya. āEs gibt keinen Grund und keine Ursache für die Verunreinigung der Lebewesen.
AhetÅ« appaccayÄ sattÄ saį¹
kilissanti. Lebewesen werden ohne Grund oder Ursache verunreinigt.
Natthi hetu, natthi paccayo sattÄnaį¹ visuddhiyÄ. Es gibt keinen Grund und keine Ursache für die LƤuterung der Lebewesen.
AhetÅ« appaccayÄ sattÄ visujjhanti. Lebewesen werden ohne Grund oder Ursache gelƤutert.
Natthi balaį¹ natthi vÄ«riyaį¹ natthi purisathÄmo natthi purisaparakkamo. Es gibt keine Kraft, keine Energie, keine menschliche StƤrke oder Tatkraft.
Sabbe sattÄ sabbe pÄį¹Ä sabbe bhÅ«tÄ sabbe jÄ«vÄ avasÄ abalÄ avÄ«riyÄ niyatisaį¹
gatibhÄvapariį¹atÄ chasvevÄbhijÄtÄ«su sukhadukkhaį¹ paį¹isaį¹vedentÄ«āāti? Alle Lebewesen, alle lebenden Geschƶpfe, alle Wesen, alle Seelen sind ohne Kontrolle, Kraft oder Energie. Vom Schicksal, den UmstƤnden und der Natur getrieben, erfahren sie in den sechs Wiedergeburtsklassen Glück und Schmerzā?ā
āBhagavaį¹mÅ«lakÄ no, bhante, dhammÄ ā¦pe⦠āUnsere Lehren wurzeln im Buddha ā¦ā
āRÅ«pe kho, bhikkhave, sati, rÅ«paį¹ upÄdÄya, rÅ«paį¹ abhinivissa evaį¹ diį¹į¹hi uppajjati: āWenn Form besteht, Mƶnche und Nonnen, weil man Form ergreift und auf Form besteht, entsteht die Ansicht:
ānatthi hetu, natthi paccayo ā¦pe⦠āEs gibt keinen Grund und keine Ursache ā¦
sukhadukkhaį¹ paį¹isaį¹vedentÄ«āti. Vom Schicksal, den UmstƤnden und der Natur getrieben, erfahren sie in den sechs Wiedergeburtsklassen Glück und Schmerz.ā
VedanÄya sati ā¦pe⦠Wenn Gefühl besteht ā¦
saƱƱÄya sati ⦠Wenn Wahrnehmung besteht ā¦
saį¹
khÄresu sati ⦠Wenn Willensbildungsprozesse bestehen ā¦
viƱƱÄį¹e sati, viƱƱÄį¹aį¹ upÄdÄya, viƱƱÄį¹aį¹ abhinivissa evaį¹ diį¹į¹hi uppajjati: Wenn Bewusstsein besteht, weil man Bewusstsein ergreift und auf Bewusstsein besteht, entsteht die Ansicht:
ānatthi hetu, natthi paccayo ā¦pe⦠āEs gibt keinen Grund und keine Ursache ā¦
sukhadukkhaį¹ paį¹isaį¹vedentÄ«āti. Vom Schicksal, den UmstƤnden und der Natur getrieben, erfahren sie in den sechs Wiedergeburtsklassen Glück und Schmerz.ā
TaṠkiṠmaññatha, bhikkhave, Was denkt ihr, Mönche und Nonnen?
rÅ«paį¹ niccaį¹ vÄ aniccaį¹ vÄāti? Ist Form bestƤndig oder unbestƤndig?ā
āAniccaį¹, bhante ā¦pe⦠āUnbestƤndig, Herr.ā ā¦
vipariį¹Ämadhammaį¹, api nu taį¹ anupÄdÄya evaį¹ diį¹į¹hi uppajjeyya:
ānatthi hetu, natthi paccayo ā¦peā¦
sukhadukkhaį¹ paį¹isaį¹vedentÄ«āāti?
āNo hetaį¹, bhanteā.
āVedanÄ ā¦ āIst Gefühl ā¦
saĆ±Ć±Ä ā¦ Ist Wahrnehmung ā¦
saį¹
khÄrÄ ā¦ Sind Willensbildungsprozesse ā¦
viƱƱÄį¹aį¹ niccaį¹ vÄ aniccaį¹ vÄāti? Ist Bewusstsein bestƤndig oder unbestƤndig?ā
āAniccaį¹, bhante ā¦pe⦠āUnbestƤndig, Herr.ā ā¦
api nu taį¹ anupÄdÄya evaį¹ diį¹į¹hi uppajjeyya:
ānatthi hetu, natthi paccayo ā¦peā¦
sukhadukkhaį¹ paį¹isaį¹vedentÄ«āāti?
āNo hetaį¹, bhanteā.
āYampidaį¹ diį¹į¹haį¹ sutaį¹ mutaį¹ viƱƱÄtaį¹ pattaį¹ pariyesitaį¹ anuvicaritaį¹ manasÄ tampi niccaį¹ vÄ aniccaį¹ vÄāti? āIst das, was man sehen, hƶren, denken, erkennen, erreichen, suchen oder mit dem Geist erkunden kann, bestƤndig oder unbestƤndig?ā
āAniccaį¹, bhante ā¦pe⦠āUnbestƤndig, Herr.ā ā¦
api nu taį¹ anupÄdÄya evaį¹ diį¹į¹hi uppajjeyya: āAber wenn man nicht ergreifen würde, was unbestƤndig und Leiden ist und zugrunde gehen muss, würde dadurch die Ansicht entstehen:
ānatthi hetu natthi paccayo ā¦pe⦠āEs gibt keine Ursache oder Bedingung ā¦
sukhadukkhaį¹ paį¹isaį¹vedentÄ«āāti? Vom Schicksal, den UmstƤnden und der Natur getrieben, erfahren sie in den sechs Wiedergeburtsklassen Glück und Schmerzā?ā
āNo hetaį¹, bhanteā. āNein, Herr.ā
āYato kho, bhikkhave, ariyasÄvakassa imesu ca į¹hÄnesu kaį¹
khÄ pahÄ«nÄ hoti, dukkhepissa kaį¹
khÄ pahÄ«nÄ hoti ā¦pe⦠dukkhanirodhagÄminiyÄ paį¹ipadÄyapissa kaį¹
khÄ pahÄ«nÄ hotiāāWenn ein edler Schüler den Zweifel in diesen sechs FƤllen aufgegeben hat sowie bezüglich des Leidens, des Ursprungs des Leidens, des Aufhƶrens des Leidens und der Ćbung, die zum Aufhƶren des Leidens führt,
ayaį¹ vuccati, bhikkhave, ariyasÄvako sotÄpanno avinipÄtadhammo niyato sambodhiparÄyanoāti. nennt man ihn einen, der in den Strom eingetreten ist, der nicht mehr in der Unterwelt wiedergeboren werden muss und der für das Erwachen bestimmt ist.ā
Sattamaį¹.