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Saį¹yutta NikÄya 24.2 Verbundene Lehrreden 24.2
1. SotÄpattivagga 1. Das Kapitel über den Stromeintritt
Etaį¹mamasutta Das ist mein
SÄvatthinidÄnaį¹. In SÄvatthÄ«.
āKismiį¹ nu kho, bhikkhave, sati, kiį¹ upÄdÄya, kiį¹ abhinivissa evaį¹ diį¹į¹hi uppajjati: āMƶnche und Nonnen, wenn was besteht, weil man was ergreift und worauf besteht, entsteht die Ansicht:
āetaį¹ mama, esohamasmi, eso me attÄāāti? āDas ist mein, das bin ich, das ist mein Selbstā?ā
āBhagavaį¹mÅ«lakÄ no, bhante, dhammÄ ā¦pe⦠āUnsere Lehren wurzeln im Buddha ā¦ā
ārÅ«pe kho, bhikkhave, sati, rÅ«paį¹ upÄdÄya, rÅ«paį¹ abhinivissa evaį¹ diį¹į¹hi uppajjati: āWenn Form besteht, Mƶnche und Nonnen, weil man Form ergreift und auf Form besteht, entsteht die Ansicht:
āetaį¹ mama, esohamasmi, eso me attÄāti. āDas ist mein, das bin ich, das ist mein Selbst.ā
VedanÄya sati ā¦pe⦠Wenn Gefühl besteht ā¦
saƱƱÄya sati ⦠Wenn Wahrnehmung besteht ā¦
saį¹
khÄresu sati ⦠Wenn Willensbildungsprozesse bestehen ā¦
viƱƱÄį¹e sati, viƱƱÄį¹aį¹ upÄdÄya, viƱƱÄį¹aį¹ abhinivissa evaį¹ diį¹į¹hi uppajjati: Wenn Bewusstsein besteht, weil man Bewusstsein ergreift und auf Bewusstsein besteht, entsteht die Ansicht:
āetaį¹ mama, esohamasmi, eso me attÄāti. āDas ist mein, das bin ich, das ist mein Selbst.ā
TaṠkiṠmaññatha, bhikkhave, Was denkt ihr, Mönche und Nonnen?
rÅ«paį¹ niccaį¹ vÄ aniccaį¹ vÄāti? Ist Form bestƤndig oder unbestƤndig?ā
āAniccaį¹, bhanteā ā¦pe⦠āUnbestƤndig, Herr.ā ā¦
āvedanÄ ā¦ āIst Gefühl ā¦
saĆ±Ć±Ä ā¦ Ist Wahrnehmung ā¦
saį¹
khÄrÄ ā¦ Sind Willensbildungsprozesse ā¦
viƱƱÄį¹aį¹ niccaį¹ vÄ aniccaį¹ vÄāti? Ist Bewusstsein bestƤndig oder unbestƤndig?ā
āAniccaį¹, bhanteā ā¦pe⦠āUnbestƤndig, Herr.ā ā¦
api nu taį¹ anupÄdÄya evaį¹ diį¹į¹hi uppajjeyya:
āetaį¹ mama, esohamasmi, eso me attÄāāti?
āNo hetaį¹, bhanteā.
āYampidaį¹ diį¹į¹haį¹ sutaį¹ mutaį¹ viƱƱÄtaį¹ pattaį¹ pariyesitaį¹ anuvicaritaį¹ manasÄ tampi niccaį¹ vÄ aniccaį¹ vÄāti? āIst das, was man sehen, hƶren, denken, erkennen, erreichen, suchen oder mit dem Geist erkunden kann, bestƤndig oder unbestƤndig?ā
āAniccaį¹, bhanteā. āUnbestƤndig, Herr.ā
āYaį¹ panÄniccaį¹ dukkhaį¹ vÄ taį¹ sukhaį¹ vÄāti? āAber wenn es unbestƤndig ist, ist es Leiden oder Glück?ā
āDukkhaį¹, bhanteā. āLeiden, Herr.ā
āYaį¹ panÄniccaį¹ dukkhaį¹ vipariį¹Ämadhammaį¹, api nu taį¹ anupÄdÄya evaį¹ diį¹į¹hi uppajjeyya: āAber wenn man nicht ergreifen würde, was unbestƤndig und Leiden ist und zugrunde gehen muss, würde dadurch die Ansicht entstehen:
āetaį¹ mama, esohamasmi, eso me attÄāāti? āDas ist mein, das bin ich, das ist mein Selbstā?ā
āNo hetaį¹, bhanteā. āNein, Herr.ā
āYato kho, bhikkhave, ariyasÄvakassa imesu ca į¹hÄnesu kaį¹
khÄ pahÄ«nÄ hoti, dukkhepissa kaį¹
khÄ pahÄ«nÄ hoti ā¦pe⦠dukkhanirodhagÄminiyÄ paį¹ipadÄyapissa kaį¹
khÄ pahÄ«nÄ hotiāāWenn ein edler Schüler den Zweifel in diesen sechs FƤllen aufgegeben hat sowie bezüglich des Leidens, des Ursprungs des Leidens, des Aufhƶrens des Leidens und der Ćbung, die zum Aufhƶren des Leidens führt,
ayaį¹ vuccati, bhikkhave, ariyasÄvako sotÄpanno avinipÄtadhammo niyato sambodhiparÄyanoāti. nennt man ihn einen, der in den Strom eingetreten ist, der nicht mehr in der Unterwelt wiedergeboren werden muss und der für das Erwachen bestimmt ist.ā
Dutiyaį¹.