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Saį¹yutta NikÄya 22.69 Verbundene Lehrreden 22.69
7. Arahantavagga 7. Das Kapitel Ć¼ber die Vollendeten
Anattaniyasutta Nicht zu einem Selbst gehƶrend
SÄvatthinidÄnaį¹. In SÄvatthÄ«.
Atha kho aƱƱataro bhikkhu ā¦peā¦ ekamantaį¹ nisinno kho so bhikkhu bhagavantaį¹ etadavoca: Da ging ein Mƶnch zum Buddha ā¦ und sagte zu ihm:
āsÄdhu me, bhante, bhagavÄ saį¹
khittena dhammaį¹ desetu ā¦peā¦ vihareyyanāti. āHerr, dass der Buddha mir in kurzer Form eine Dhammaunterweisung gebe. Wenn ich sie gehƶrt habe, werde ich allein leben, zurĆ¼ckgezogen, beflissen, eifrig und entschlossen.ā
āYaį¹ kho, bhikkhu, anattaniyaį¹; tatra te chando pahÄtabboāti. āMƶnch, gib das Sehnen nach allem auf, was nicht zu einem Selbst gehƶrt.ā
āAƱƱÄtaį¹, bhagavÄ, aƱƱÄtaį¹, sugatÄāti. āVerstanden, Gesegneter! Verstanden, Heiliger!ā
āYathÄ kathaį¹ pana tvaį¹, bhikkhu, mayÄ saį¹
khittena bhÄsitassa vitthÄrena atthaį¹ ÄjÄnÄsÄ«āti? āAber wie verstehst du die ausfĆ¼hrliche Bedeutung meiner kurzen Aussage?ā
āRÅ«paį¹ kho, bhante, anattaniyaį¹; tatra me chando pahÄtabbo. āHerr, Form gehƶrt nicht zu einem Selbst ā ich sollte das Sehnen nach ihr aufgeben.
VedanÄ ā¦ GefĆ¼hl gehƶrt nicht zu einem Selbst ā¦
saĆ±Ć±Ä ā¦ Wahrnehmung gehƶrt nicht zu einem Selbst ā¦
saį¹
khÄrÄ ā¦ Willensbildungsprozesse gehƶren nicht zu einem Selbst ā¦
viƱƱÄį¹aį¹ anattaniyaį¹; tatra me chando pahÄtabbo. Bewusstsein gehƶrt nicht zu einem Selbst ā ich sollte das Sehnen nach ihm aufgeben.
Imassa khvÄhaį¹, bhante, bhagavatÄ saį¹
khittena bhÄsitassa evaį¹ vitthÄrena atthaį¹ ÄjÄnÄmÄ«āti. So verstehe ich die ausfĆ¼hrliche Bedeutung dieser kurzen Aussage des Buddha.ā
āSÄdhu sÄdhu, bhikkhu. āGut, gut, Mƶnch!
SÄdhu kho tvaį¹, bhikkhu, mayÄ saį¹
khittena bhÄsitassa vitthÄrena atthaį¹ ÄjÄnÄsi. Es ist gut, dass du die ausfĆ¼hrliche Bedeutung meiner kurzen Aussage so verstehst.
RÅ«paį¹ kho, bhikkhu, anattaniyaį¹; tatra te chando pahÄtabbo. Form gehƶrt nicht zu einem Selbst ā gib das Sehnen nach ihr auf.
VedanÄ ā¦ GefĆ¼hl gehƶrt nicht zu einem Selbst ā¦
saĆ±Ć±Ä ā¦ Wahrnehmung gehƶrt nicht zu einem Selbst ā¦
saį¹
khÄrÄ ā¦ Willensbildungsprozesse gehƶren nicht zu einem Selbst ā¦
viƱƱÄį¹aį¹ anattaniyaį¹; tatra te chando pahÄtabbo. Bewusstsein gehƶrt nicht zu einem Selbst ā gib das Sehnen nach ihm auf.
Imassa kho, bhikkhu, mayÄ saį¹
khittena bhÄsitassa evaį¹ vitthÄrena attho daį¹į¹habboāti ā¦peā¦ So ist die ausfĆ¼hrliche Bedeutung dieser meiner kurzen Aussage zu verstehen.ā ā¦
aƱƱataro ca pana so bhikkhu arahataį¹ ahosÄ«ti. Und jener Mƶnch wurde einer der Vollendeten.
Sattamaį¹.