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Saį¹yutta NikÄya 22.17 Verbundene Lehrreden 22.17
2. Aniccavagga 2. Das Kapitel Ć¼ber UnbestƤndigkeit
YadanattÄsutta Was ohne Selbst ist
SÄvatthinidÄnaį¹. In SÄvatthÄ«.
āRÅ«paį¹, bhikkhave, anattÄ. āMƶnche und Nonnen, Form ist ohne Selbst.
YadanattÄ taį¹ ānetaį¹ mama, nesohamasmi, na meso attÄāti evametaį¹ yathÄbhÅ«taį¹ sammappaƱƱÄya daį¹į¹habbaį¹. Und was ohne Selbst ist, sollte man wahrhaftig mit rechter Weisheit so sehen: āDas ist nicht mein, das bin nicht ich, das ist nicht mein Selbst.ā
VedanÄ anattÄ ā¦ GefĆ¼hl ist ohne Selbst ā¦
saĆ±Ć±Ä anattÄ ā¦ Wahrnehmung ist ohne Selbst ā¦
saį¹
khÄrÄ anattÄ ā¦ Willensbildungsprozesse sind ohne Selbst ā¦
viƱƱÄį¹aį¹ anattÄ. Bewusstsein ist ohne Selbst.
YadanattÄ taį¹ ānetaį¹ mama, nesohamasmi, na meso attÄāti evametaį¹ yathÄbhÅ«taį¹ sammappaƱƱÄya daį¹į¹habbaį¹. Und was ohne Selbst ist, sollte man wahrhaftig mit rechter Weisheit so sehen: āDas ist nicht mein, das bin nicht ich, das ist nicht mein Selbst.ā
Evaį¹ passaį¹, bhikkhave ā¦peā¦ Wenn er das sieht ā¦
nÄparaį¹ itthattÄyÄāti pajÄnÄtÄ«āti. Er versteht: āā¦ es gibt nichts weiter fĆ¼r diesen Ort.āā
Chaį¹į¹haį¹.