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Saṁyutta Nikāya 16.9 Verbundene Lehrreden 16.9

1. Kassapavagga 1. Das Kapitel mit Kassapa

JhānābhiƱƱasutta Vertiefung und Einsicht

Sāvatthiyaṁ viharati. In Sāvatthī.

ā€œAhaṁ, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khāmi vivicceva kāmehi vivicca akusalehi dhammehi savitakkaṁ savicāraṁ vivekajaṁ pÄ«tisukhaṁ paį¹­hamaṁ jhānaṁ upasampajja viharāmi. ā€žMƶnche und Nonnen, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, trete ich, wann immer ich will, in die erste Vertiefung ein und verweile darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, wƤhrend man den Geist ausrichtet und hƤlt.

Kassapopi, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khati vivicceva kāmehi vivicca akusalehi dhammehi savitakkaṁ savicāraṁ vivekajaṁ pÄ«tisukhaṁ paį¹­hamaṁ jhānaṁ upasampajja viharati. Und für Kassapa gilt das Gleiche.

Ahaṁ, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khāmi vitakkavicārānaṁ vÅ«pasamā ajjhattaṁ sampasādanaṁ cetaso ekodibhāvaṁ avitakkaṁ avicāraṁ samādhijaṁ pÄ«tisukhaṁ dutiyaṁ jhānaṁ upasampajja viharāmi. Wenn das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, trete ich, wann immer ich will, in die zweite Vertiefung ein und verweile darin; da gibt es aus Versenkung geborene Ekstase und Seligkeit, mit innerer Klarheit und geeintem Geist, ohne Ausrichten und Halten.

Kassapopi, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khati vitakkavicārānaṁ vÅ«pasamā …pe… dutiyaṁ jhānaṁ upasampajja viharati. Und für Kassapa gilt das Gleiche.

Ahaṁ, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khāmi pÄ«tiyā ca virāgā upekkhako ca viharāmi sato ca sampajāno sukhaƱca kāyena paį¹­isaṁvedemi, yaṁ taṁ ariyā ācikkhanti: ā€˜upekkhako satimā sukhavihārī’ti tatiyaṁ jhānaṁ upasampajja viharāmi. Und mit dem Schwinden der Ekstase trete ich, wann immer ich will, in die dritte Vertiefung ein und verweile darin; da meditiere ich mit Gleichmut, achtsam und bewusst, und erfahre persƶnlich die Seligkeit, von der die Edlen erklƤren: ā€šGleichmütig und achtsam meditiert man in Seligkeit.ā€˜

Kassapopi, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khati pÄ«tiyā ca virāgā upekkhako ca viharati sato ca sampajāno, sukhaƱca kāyena paį¹­isaṁvedeti, yaṁ taṁ ariyā ācikkhanti: ā€˜upekkhako satimā sukhavihārī’ti tatiyaṁ jhānaṁ upasampajja viharati. Und für Kassapa gilt das Gleiche.

Ahaṁ, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khāmi sukhassa ca pahānā dukkhassa ca pahānā pubbeva somanassadomanassānaṁ atthaį¹…gamā adukkhamasukhaṁ upekkhāsatipārisuddhiṁ catutthaṁ jhānaṁ upasampajja viharāmi. Indem ich Glück und Schmerz aufgebe, und mit dem Enden früherer Frƶhlichkeit und Traurigkeit, trete ich, wann immer ich will, in die vierte Vertiefung ein und verweile darin, ohne Glück oder Schmerz, mit reinem Gleichmut und reiner Achtsamkeit.

Kassapopi, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khati sukhassa ca pahānā …pe… catutthaṁ jhānaṁ upasampajja viharati. Und für Kassapa gilt das Gleiche.

Ahaṁ, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khāmi sabbaso rÅ«pasaƱƱānaṁ samatikkamā paį¹­ighasaƱƱānaṁ atthaį¹…gamā nānattasaƱƱānaṁ amanasikārā ananto ākāsoti ākāsānaƱcāyatanaṁ upasampajja viharāmi. Ich übersteige, wann immer ich will, jegliche Formwahrnehmung, und mit dem Beenden der Wahrnehmung von Eindrücken, und indem ich den Geist nicht auf die Wahrnehmung von Vielfalt richte, trete ich im Wissen: ā€šRaum ist unendlichā€˜ in die Dimension des unendlichen Raumes ein und verweile darin.

Kassapopi, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khati sabbaso rÅ«pasaƱƱānaṁ samatikkamā …pe… ākāsānaƱcāyatanaṁ upasampajja viharati. Und für Kassapa gilt das Gleiche.

Ahaṁ, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khāmi sabbaso ākāsānaƱcāyatanaṁ samatikkamma anantaṁ viññāṇanti viññāṇaƱcāyatanaṁ upasampajja viharāmi. Ich übersteige, wann immer ich will, vollstƤndig die Dimension des unendlichen Raumes, trete im Wissen: ā€šBewusstsein ist unendlichā€˜ in die Dimension des unendlichen Bewusstseins ein und verweile darin.

Kassapopi, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khati sabbaso ākāsānaƱcāyatanaṁ samatikkamma anantaṁ viññāṇanti viññāṇaƱcāyatanaṁ upasampajja viharati. Und für Kassapa gilt das Gleiche.

Ahaṁ, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khāmi sabbaso viññāṇaƱcāyatanaṁ samatikkamma ā€˜natthi kiƱcī’ti ākiƱcaƱƱāyatanaṁ upasampajja viharāmi. Ich übersteige, wann immer ich will, vollstƤndig die Dimension des unendlichen Bewusstseins, trete im Wissen: ā€šDa ist überhaupt nichtsā€˜ in die Dimension des Nichts ein und verweile darin.

Kassapopi, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khati …pe… ākiƱcaƱƱāyatanaṁ upasampajja viharati. Und für Kassapa gilt das Gleiche.

Ahaṁ, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khāmi sabbaso ākiƱcaƱƱāyatanaṁ samatikkamma nevasaƱƱānāsaƱƱāyatanaṁ upasampajja viharāmi. Ich übersteige, wann immer ich will, vollstƤndig die Dimension des Nichts, trete in die Dimension ein, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, und verweile darin.

Kassapopi, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khati …pe… nevasaƱƱānāsaƱƱāyatanaṁ upasampajja viharati. Und für Kassapa gilt das Gleiche.

Ahaṁ, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khāmi sabbaso nevasaƱƱānāsaƱƱāyatanaṁ samatikkamma saƱƱāvedayitanirodhaṁ upasampajja viharāmi. Ich übersteige, wann immer ich will, vollstƤndig die Dimension, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, trete in das Aufhƶren von Wahrnehmung und Gefühl ein und verweile darin.

Kassapopi, bhikkhave …pe… saƱƱāvedayitanirodhaṁ upasampajja viharati. Und für Kassapa gilt das Gleiche.

Ahaṁ, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khāmi anekavihitaṁ iddhividhaṁ paccanubhomi—ekopi hutvā bahudhā homi, bahudhāpi hutvā eko homi; āvibhāvaṁ, tirobhāvaṁ, tirokuį¹­į¹­aṁ, tiropākāraṁ, tiropabbataṁ, asajjamāno gacchāmi, seyyathāpi ākāse; pathaviyāpi ummujjanimujjaṁ karomi, seyyathāpi udake; udakepi abhijjamāne gacchāmi, seyyathāpi pathaviyaṁ; ākāsepi pallaį¹…kena kamāmi, seyyathāpi pakkhÄ« sakuṇo; imepi candimasÅ«riye evaṁmahiddhike evaṁmahānubhāve pāṇinā parimasāmi parimajjāmi; yāva brahmalokāpi kāyena vasaṁ vattemi. Ich übe, wann immer ich will, die vielen Arten übersinnlicher Kraft aus: mich vervielfƤltigen und wieder eins werden; erscheinen und verschwinden; ungehindert durch eine Mauer, einen Erdwall oder einen Berg gehen wie durch leeren Raum; in die Erde eintauchen und wieder auftauchen, als wƤre sie Wasser; über das Wasser gehen, als wƤre es Land; mit gekreuzten Beinen durch die Luft fliegen wie ein Vogel; Sonne und Mond, so mƤchtig und gewaltig, mit der Hand berühren und streicheln; den Kƶrper beherrschen bis hin zur Brahmāwelt.

Kassapopi, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khati anekavihitaṁ iddhividhaṁ paccanubhoti …pe… yāva brahmalokāpi kāyena vasaṁ vatteti. Und für Kassapa gilt das Gleiche.

Ahaṁ, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khāmi dibbāya sotadhātuyā visuddhāya atikkantamānusikāya ubho sadde suṇāmi, dibbe ca mānuse ca, ye dÅ«re santike ca. Mit gelƤuterter und übermenschlicher Hellhƶrigkeit kann ich, wann immer ich will, beide Arten von Tƶnen hƶren, himmlische und menschliche, ob nah oder fern.

Kassapopi, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khati dibbāya sotadhātuyā …pe… dÅ«re santike ca. Und für Kassapa gilt das Gleiche.

Ahaṁ, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khāmi parasattānaṁ parapuggalānaṁ cetasā ceto paricca pajānāmi—Ich erkenne, wann immer ich will, den Geist anderer Wesen und Menschen, indem ich ihn mit meinem Geist erfasse.

sarāgaṁ vā cittaṁ sarāgaṁ cittanti pajānāmi, Ich erkenne einen gierigen Geist als ā€šgierigen Geistā€˜

vÄ«tarāgaṁ vā cittaṁ vÄ«tarāgaṁ cittanti pajānāmi, und einen von Gier freien Geist als ā€švon Gier freien Geistā€˜,

sadosaṁ vā cittaṁ …pe… einen hasserfüllten Geist …

vÄ«tadosaṁ vā cittaṁ … einen von Hass freien Geist …

samohaṁ vā cittaṁ … einen Geist, der sich tƤuscht …

vÄ«tamohaṁ vā cittaṁ … einen von TƤuschung freien Geist …

saį¹…khittaṁ vā cittaṁ … einen eingeengten Geist …

vikkhittaṁ vā cittaṁ … einen zerstreuten Geist …

mahaggataṁ vā cittaṁ … einen ausgedehnten Geist …

amahaggataṁ vā cittaṁ … einen nicht ausgedehnten Geist …

sauttaraṁ vā cittaṁ … einen Geist, der nicht unübertrefflich ist …

anuttaraṁ vā cittaṁ … einen unübertrefflichen Geist …

samāhitaṁ vā cittaṁ … einen im Samādhi versunkenen Geist …

asamāhitaṁ vā cittaṁ … einen nicht im Samādhi versunkenen Geist …

vimuttaṁ vā cittaṁ … einen befreiten Geist …

avimuttaṁ vā cittaṁ avimuttaṁ cittanti pajānāmi. einen nicht befreiten Geist …

Kassapopi, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khati parasattānaṁ parapuggalānaṁ cetasā ceto paricca pajānāti—Und für Kassapa gilt das Gleiche.

sarāgaṁ vā cittaṁ sarāgaṁ cittanti pajānāti …pe…

avimuttaṁ vā cittaṁ avimuttaṁ cittanti pajānāti.

Ahaṁ, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khāmi anekavihitaṁ pubbenivāsaṁ anussarāmi, seyyathidaṁ—ekampi jātiṁ dvepi jātiyo tissopi jātiyo catassopi jātiyo paƱcapi jātiyo dasapi jātiyo vÄ«sampi jātiyo tiṁsampi jātiyo cattālÄ«sampi jātiyo paƱƱāsampi jātiyo jātisatampi jātisahassampi jātisatasahassampi, anekepi saṁvaį¹­į¹­akappe anekepi vivaį¹­į¹­akappe anekepi saṁvaį¹­į¹­avivaį¹­į¹­akappe: ā€˜amutrāsiṁ evaṁnāmo evaį¹…gotto evaṁvaṇṇo evamāhāro evaṁsukhadukkhappaį¹­isaṁvedÄ« evamāyupariyanto, so tato cuto amutra udapādiṁ; tatrāpāsiṁ evaṁnāmo evaį¹…gotto evaṁvaṇṇo evamāhāro evaṁsukhadukkhappaį¹­isaṁvedÄ« evamāyupariyanto, so tato cuto idhÅ«papanno’ti. Iti sākāraṁ sauddesaṁ anekavihitaṁ pubbenivāsaṁ anussarāmi. Ich erinnere mich, wann immer ich will, an viele Arten früherer Leben, das heißt: eine Wiedergeburt, zwei Wiedergeburten, drei, vier, fünf, zehn, zwanzig, dreißig, vierzig, fünfzig, hundert, tausend, hunderttausend Wiedergeburten; viele Ƅonen des Zusammenziehens der Welt, viele Ƅonen des Ausdehnens der Welt, viele Ƅonen des Zusammenziehens und Ausdehnens der Welt. ā€šDort hatte ich diesen Namen, gehƶrte zu jenem Stamm, sah so aus, und das war meine Speise. So erlebte ich Glück und Schmerz, und so lange dauerte mein Leben. Als ich von jenem Ort verschied, wurde ich woanders wiedergeboren. Und dort hatte ich diesen Namen, gehƶrte zu jenem Stamm, sah so aus, und das war meine Speise. So erlebte ich Glück und Schmerz, und so lange dauerte mein Leben. Als ich von jenem Ort verschied, wurde ich hier wiedergeboren.ā€˜ Und so erinnere ich mich an viele Arten früherer Leben mit den Merkmalen und Einzelheiten.

Kassapopi, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khati anekavihitaṁ pubbenivāsaṁ anussarati, seyyathidaṁ—ekampi jātiṁ …pe… iti sākāraṁ sauddesaṁ anekavihitaṁ pubbenivāsaṁ anussarati. Und für Kassapa gilt das Gleiche.

Ahaṁ, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khāmi dibbena cakkhunā visuddhena atikkantamānusakena satte passāmi cavamāne upapajjamāne hÄ«ne paṇīte suvaṇṇe dubbaṇṇe, sugate duggate yathākammÅ«page satte pajānāmi: ā€˜ime vata, bhonto, sattā kāyaduccaritena samannāgatā vacÄ«duccaritena samannāgatā manoduccaritena samannāgatā ariyānaṁ upavādakā micchādiį¹­į¹­hikā micchādiį¹­į¹­hikammasamādānā; te kāyassa bhedā paraṁ maraṇā apāyaṁ duggatiṁ vinipātaṁ nirayaṁ upapannā, ime vā pana, bhonto, sattā kāyasucaritena samannāgatā vacÄ«sucaritena samannāgatā manosucaritena samannāgatā ariyānaṁ anupavādakā sammādiį¹­į¹­hikā sammādiį¹­į¹­hikammasamādānā; te kāyassa bhedā paraṁ maraṇā sugatiṁ saggaṁ lokaṁ upapannā’ti. Iti dibbena cakkhunā visuddhena atikkantamānusakena satte passāmi cavamāne upapajjamāne hÄ«ne paṇīte suvaṇṇe dubbaṇṇe, sugate duggate yathākammÅ«page satte pajānāmi. Mit gelƤuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit sehe ich, wann immer ich will, Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schƶn oder hƤsslich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Ich verstehe, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden: ā€šDiese lieben Wesen taten Schlechtes mit dem Kƶrper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten die Edlen in Verruf, hatten falsche Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser falschen Ansicht heraus. Wenn ihr Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hƶlle. Diese lieben Wesen hingegen taten Gutes mit dem Kƶrper, der Sprache und dem Geist. Sie brachten nie die Edlen in Verruf, hatten rechte Ansicht und unternahmen Handlungen aus dieser rechten Ansicht heraus. Wenn ihr Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, werden sie an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.ā€˜ Und so sehe ich mit gelƤuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen, wie sie hinscheiden und wieder geboren werden – gering oder hochstehend, schƶn oder hƤsslich, an einem guten oder einem schlechten Ort. Ich verstehe, wie Lebewesen entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden.

Kassapopi, bhikkhave, yāvade ākaį¹…khati dibbena cakkhunā visuddhena atikkantamānusakena satte passati cavamāne …pe… yathākammÅ«page satte pajānāti. Und für Kassapa gilt das Gleiche.

Ahaṁ, bhikkhave, āsavānaṁ khayā anāsavaṁ cetovimuttiṁ paññāvimuttiṁ diṭṭheva dhamme sayaṁ abhiññā sacchikatvā upasampajja viharāmi. Ich habe mit der Auflösung der Befleckungen in eben diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, habe sie durch eigene Einsicht erkannt und lebe darin.

Kassapopi, bhikkhave, āsavānaṁ khayā anāsavaṁ cetovimuttiṁ paƱƱāvimuttiṁ diį¹­į¹­heva dhamme sayaṁ abhiƱƱā sacchikatvā upasampajja viharatÄ«ā€ti. Und für Kassapa gilt das Gleiche.ā€œ

Navamaṁ.
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