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Saį¹yutta NikÄya 15.10 Verbundene Lehrreden 15.10
1. Paį¹hamavagga 1. Das erste Kapitel
Puggalasutta Ein einzelner Mensch
Ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ rÄjagahe viharati gijjhakÅ«į¹e pabbate. Einmal hielt sich der Buddha bei RÄjagaha auf der Geierkuppe auf.
Tatra kho bhagavÄ bhikkhÅ« Ämantesi: Da wandte sich der Buddha an die Mƶnche und Nonnen:
ābhikkhavoāti. āMƶnche und Nonnen!ā
āBhadanteāti te bhikkhÅ« bhagavato paccassosuį¹. āEhrwürdiger Herrā, antworteten sie.
BhagavÄ etadavoca: Der Buddha sagte:
āAnamataggoyaį¹, bhikkhave, saį¹sÄro ā¦pe⦠āMƶnche und Nonnen, das Umherwandern hat keinen bekannten Anfang.
ekapuggalassa, bhikkhave, kappaį¹ sandhÄvato saį¹sarato siyÄ evaį¹ mahÄ aį¹į¹hikaį¹
kalo aį¹į¹hipuƱjo aį¹į¹hirÄsi yathÄyaį¹ vepullo pabbato, sace saį¹hÄrako assa, sambhataƱca na vinasseyya. Ein Mensch, der ein Ćon lang umherstreift und umherwandert, kƶnnte einen Knochenhaufen von der GrƶĆe des Berges Vepulla ansammeln, wenn die Knochen zusammengerafft würden und nicht verloren gingen.
Taį¹ kissa hetu? Warum ist das so?
Anamataggoyaį¹, bhikkhave, saį¹sÄro ā¦pe⦠Das Umherwandern hat keinen bekannten Anfang. ā¦
alaį¹ vimuccitunāti. Eben das reicht vƶllig aus, dass ihr in Bezug auf alle Bedingungen ernüchtert werdet, dass eure Leidenschaft schwindet und ihr davon frei werdet.ā
Idamavoca bhagavÄ. Das sagte der Buddha.
Idaį¹ vatvÄna sugato athÄparaį¹ etadavoca satthÄ: Und der Heilige, der Lehrer, fuhr fort:
āEkassekena kappena, āWenn die Knochen eines einzigen Menschen
puggalassaį¹į¹hisaƱcayo; ein einziges Ćon gesammelt würden,
SiyÄ pabbatasamo rÄsi, ergƤben sie einen Stapel, groĆ wie ein Berg:
iti vuttaį¹ mahesinÄ. So sprach der groĆe Seher.
So kho panÄyaį¹ akkhÄto, Und es wird erklƤrt,
vepullo pabbato mahÄ; dass er so riesig ist wie der Berg Vepulla,
Uttaro gijjhakÅ«į¹assa, hƶher als die Geierkuppe
magadhÄnaį¹ giribbaje. im Bergring von Magadha.
Yato ca ariyasaccÄni, Doch dann sieht ein Mensch mit rechter Weisheit
sammappaƱƱÄya passati; die edlen Wahrheiten:
Dukkhaį¹ dukkhasamuppÄdaį¹, das Leiden, des Leidens Entstehen,
dukkhassa ca atikkamaį¹; des Leidens Ćberwindung
Ariyaį¹ caį¹į¹haį¹
gikaį¹ maggaį¹, und den edlen achtfachen Pfad,
dukkhÅ«pasamagÄminaį¹. der zum Stillen des Leidens führt.
Sa sattakkhattuį¹paramaį¹, Nachdem er noch hƶchstens siebenmal weiterwandert,
sandhÄvitvÄna puggalo; macht dieser Mensch
Dukkhassantakaro hoti, dem Leiden ein Ende,
sabbasaį¹yojanakkhayÄāti. indem er alle Fesseln auflƶst.ā
Dasamaį¹.
Paį¹hamo vaggo.
TassuddÄnaį¹
Tiį¹akaį¹į¹haƱca pathavÄ«,
assu khÄ«raƱca pabbataį¹;
SÄsapÄ sÄvakÄ gaį¹
gÄ,
daį¹įøo ca puggalena cÄti.