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Saį¹yutta NikÄya 11.2 Nummerierte Lehrreden 11.2
1. Paį¹hamavagga 1. Das erste Kapitel
Susīmasutta Mit Susīma
SÄvatthiyaį¹. In SÄvatthÄ«.
Tatra kho bhagavÄ bhikkhÅ« Ämantesi: Da wandte sich der Buddha an die Mƶnche und Nonnen:
ābhikkhavoāti. āMƶnche und Nonnen!ā
āBhadanteāti te bhikkhÅ« bhagavato paccassosuį¹. āEhrwürdiger Herrā, antworteten sie.
BhagavÄ etadavoca: Der Buddha sagte:
āBhÅ«tapubbaį¹, bhikkhave, asurÄ deve abhiyaį¹su. āEs war einmal eine Zeit, da marschierten die Titanen gegen die Gƶtter.
Atha kho, bhikkhave, sakko devÄnamindo susÄ«maį¹ devaputtaį¹ Ämantesi: Da wandte sich Sakka der Gƶtterfürst an den Ortsgott SusÄ«ma:
āete, tÄta susÄ«ma, asurÄ deve abhiyanti. āLieber SusÄ«ma, die Titanen marschieren gegen die Gƶtter!
Gaccha, tÄta susÄ«ma, asure paccuyyÄhÄ«āti. Geh und marschiere gegen die Titanen!ā
āEvaį¹, bhaddantavÄāti kho, bhikkhave, susÄ«mo devaputto sakkassa devÄnamindassa paį¹issutvÄ pamÄdaį¹ ÄpÄdesi. āJa, Gebieterā, antwortete SusÄ«ma. Doch er verfiel in NachlƤssigkeit.
Dutiyampi kho, bhikkhave, sakko devÄnamindo susÄ«maį¹ devaputtaį¹ Ämantesi ā¦pe⦠Zum zweiten Mal ā¦
dutiyampi pamÄdaį¹ ÄpÄdesi.
Tatiyampi kho, bhikkhave, sakko devÄnamindo susÄ«maį¹ devaputtaį¹ Ämantesi ā¦pe⦠Zum dritten Mal ā¦
tatiyampi pamÄdaį¹ ÄpÄdesi.
Atha kho, bhikkhave, sakko devÄnamindo susÄ«maį¹ devaputtaį¹ gÄthÄya ajjhabhÄsi: Da redete Sakka der Gƶtterfürst den Ortsgott SusÄ«ma mit einer Strophe an:
āAnuį¹į¹hahaį¹ avÄyÄmaį¹, āSusÄ«ma, geh zu jenem Ort,
sukhaį¹ yatrÄdhigacchati; an dem du Glück erlangen kannst,
SusÄ«ma tattha gacchÄhi, ohne dafür zu arbeiten oder dich anzustrengen ā
maƱca tattheva pÄpayÄāti. und nimm mich mit dir!ā
āAlasvassa anuį¹į¹hÄtÄ, āDass ein fauler Mann, der nicht arbeitet
na ca kiccÄni kÄraye; und nicht seine Pflicht tut,
SabbakÄmasamiddhassa, all seine Wünsche erfüllen kƶnnte:
taį¹ me sakka varaį¹ disÄāti. Sakka, gewƤhre mir diese Gunst!ā
āYatthÄlaso anuį¹į¹hÄtÄ, āSusÄ«ma, geh zu jenem Ort,
accantaį¹ sukhamedhati; an dem ein fauler Mann, der nicht arbeitet,
SusÄ«ma tattha gacchÄhi, in endlosem Glück gedeiht ā
maƱca tattheva pÄpayÄāti. und nimm mich mit dir!ā
āAkammunÄ devaseį¹į¹ha, āO Sakka, Erster unter den Gƶttern,
sakka vindemu yaį¹ sukhaį¹; dass wir das Glück finden mƶgen,
Asokaį¹ anupÄyÄsaį¹, das ohne Kummer und BedrƤngnis ist:
taį¹ me sakka varaį¹ disÄāti. Sakka, gewƤhre mir diese Gunst!ā
āSace atthi akammena, āWenn es irgendwo einen Ort gibt,
koci kvaci na jīvati; an dem man glücklich leben kann, ohne zu arbeiten,
NibbÄnassa hi so maggo, das wƤre sicher der Pfad des Erlƶschens!
susÄ«ma tattha gacchÄhi; SusÄ«ma, geh zu diesem Ort
MaƱca tattheva pÄpayÄāti. und nimm mich mit dir!ā
So hi nÄma, bhikkhave, sakko devÄnamindo sakaį¹ puƱƱaphalaį¹ upajÄ«vamÄno devÄnaį¹ tÄvatiį¹sÄnaį¹ issariyÄdhipaccaį¹ rajjaį¹ kÄrento uį¹į¹hÄnavÄ«riyassa vaį¹į¹avÄdÄ« bhavissati. So, Mƶnche und Nonnen, spricht selbst Sakka der Gƶtterfürst ā wƤhrend er von den Früchten seiner guten und schlechten Taten zehrt und als unumschrƤnkter Gebieter über diese Gƶtter der DreiunddreiĆig herrscht ā lobend über Unternehmungsgeist und Energie.
Idha kho taį¹, bhikkhave, sobhetha, yaį¹ tumhe evaį¹ svÄkkhÄte dhammavinaye pabbajitÄ samÄnÄ uį¹į¹haheyyÄtha ghaį¹eyyÄtha vÄyameyyÄtha appattassa pattiyÄ, anadhigatassa adhigamÄya, asacchikatassa sacchikiriyÄyÄāti. Aber da ihr in einer so gut erklƤrten Lehre und Schulung fortgezogen seid, wƤre es wirklich wundervoll, wenn ihr euch anstrengen, euch bemühen und euch einsetzen würdet, um zu erreichen, was noch nicht erreicht ist, zu erringen, was noch nicht errungen ist, und zu erkennen, was noch nicht erkannt ist!ā