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Saį¹yutta NikÄya 7.12 Verbundene Lehrreden 7.12
2. UpÄsakavagga 2. Das Kapitel über Laienschüler
Udayasutta Mit Udaya
SÄvatthinidÄnaį¹. In SÄvatthÄ«.
Atha kho bhagavÄ pubbaį¹hasamayaį¹ nivÄsetvÄ pattacÄ«varamÄdÄya yena udayassa brÄhmaį¹assa nivesanaį¹ tenupasaį¹
kami. Da kleidete der Buddha sich am Morgen an, nahm Schale und Robe und ging zum Haus des Brahmanen Udaya.
Atha kho udayo brÄhmaį¹o bhagavato pattaį¹ odanena pÅ«resi. Und Udaya füllte die Schale des Buddha mit Reis.
Dutiyampi kho bhagavÄ pubbaį¹hasamayaį¹ nivÄsetvÄ pattacÄ«varamÄdÄya yena udayassa brÄhmaį¹assa nivesanaį¹ tenupasaį¹
kami ā¦pe⦠Am nƤchsten Tag kleidete der Buddha sich am Morgen an, nahm Schale und Robe und ging zum Haus des Brahmanen Udaya. ā¦
tatiyampi kho udayo brÄhmaį¹o bhagavato pattaį¹ odanena pÅ«retvÄ bhagavantaį¹ etadavoca: Als aber Udaya die Schale des Buddha am dritten Tag mit Reis gefüllt hatte, sagte er zu ihm:
āpakaį¹į¹hakoyaį¹ samaį¹o gotamo punappunaį¹ ÄgacchatÄ«āti. āDieser Asket Gotama hƶrt nicht auf zu ziehen! Er kommt wieder und wieder her!ā
āPunappunaƱceva vapanti bÄ«jaį¹, āWieder und wieder sƤen sie die Saat;
Punappunaį¹ vassati devarÄjÄ; wieder und wieder schickt der Kƶnig der Himmel Regen;
Punappunaį¹ khettaį¹ kasanti kassakÄ, wieder und wieder pflügen Bauern das Feld;
Punappunaį¹ dhaƱƱamupeti raį¹į¹haį¹. wieder und wieder wird Getreide für das Land erzeugt.
Punappunaį¹ yÄcakÄ yÄcayanti, Wieder und wieder betteln die Bettler;
Punappunaį¹ dÄnapatÄ« dadanti; wieder und wieder geben die Spender;
Punappunaį¹ dÄnapatÄ« daditvÄ, wenn die Spender wieder und wieder gegeben haben,
Punappunaį¹ saggamupenti į¹hÄnaį¹. nehmen sie wieder und wieder ihren Platz im Himmel ein.
Punappunaį¹ khÄ«ranikÄ duhanti, Wieder und wieder melken die Milchbauern;
Punappunaį¹ vaccho upeti mÄtaraį¹; wieder und wieder geht das Kalb zu seiner Mutter;
PunappunaṠkilamati phandati ca, wieder und wieder unterdrückt er und schüchtert ein:
Punappunaį¹ gabbhamupeti mando. Dieser Narr geht wieder und wieder zum Mutterleib.
Punappunaį¹ jÄyati mÄ«yati ca, Wieder und wieder wird man wiedergeboren und stirbt;
Punappunaį¹ sivathikaį¹ haranti; wieder und wieder wird man zum Leichenfeld getragen.
MaggaƱca laddhÄ apunabbhavÄya, Doch wenn er den Pfad zu keiner weiteren Wiedergeburt gewonnen hat,
Na punappunaį¹ jÄyati bhÅ«ripaƱƱoāti. wird einer von ausgedehnter Weisheit nicht wieder und wieder geboren.ā
Evaį¹ vutte, udayo brÄhmaį¹o bhagavantaį¹ etadavoca: Daraufhin sagte der Brahmane Udaya zum Buddha:
āabhikkantaį¹, bho gotama ā¦pe⦠āVortrefflich, werter Gotama! ā¦
upÄsakaį¹ maį¹ bhavaį¹ gotamo dhÄretu ajjatagge pÄį¹upetaį¹ saraį¹aį¹ gatanāti. Von diesem Tag an soll der werte Gotama mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.ā