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Saį¹yutta NikÄya 6.2 Verbundene Lehrreden 6.2
1. Paį¹hamavagga 1. Das Kapitel über die Aufforderung
GÄravasutta Achtung
Evaį¹ me sutaį¹āSo habe ich es gehƶrt:
ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ uruvelÄyaį¹ viharati najjÄ neraƱjarÄya tÄ«re ajapÄlanigrodhamÅ«le paį¹hamÄbhisambuddho. Einmal, als er eben erwacht war, hielt sich der Buddha in UruvelÄ am FuĆ des Banyanbaums des Ziegenhirten auf, am Ufer des Flusses NeraƱjarÄ.
Atha kho bhagavato rahogatassa paį¹isallÄ«nassa evaį¹ cetaso parivitakko udapÄdi: Da kam ihm, als er für sich allein in Klausur war, dieser Gedanke in den Sinn:
ādukkhaį¹ kho agÄravo viharati appatisso, kaį¹ nu khvÄhaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ sakkatvÄ garuį¹ katvÄ upanissÄya vihareyyanāti? āOhne Achtung und ohne Ehrfurcht lebt man in Leiden. Welchen Asketen oder Brahmanen sollte ich ehren und achten, auf wen sollte ich mich stützen?ā
Atha kho bhagavato etadahosi: Da kam ihm in den Sinn:
āaparipuį¹į¹assa kho sÄ«lakkhandhassa pÄripÅ«riyÄ aƱƱaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ sakkatvÄ garuį¹ katvÄ upanissÄya vihareyyaį¹. āIch würde einen anderen Asketen oder Brahmanen ehren und achten und mich auf ihn stützen, um den ganzen Umfang des sittlichen Verhaltens zu erfüllen, wenn er noch nicht erfüllt wƤre.
Na kho panÄhaį¹ passÄmi sadevake loke samÄrake sabrahmake sassamaį¹abrÄhmaį¹iyÄ pajÄya sadevamanussÄya attanÄ sÄ«lasampannataraį¹ aƱƱaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ, yamahaį¹ sakkatvÄ garuį¹ katvÄ upanissÄya vihareyyaį¹. Doch ich sehe keinen anderen Asketen oder Brahmanen in dieser Welt mit ihren Gƶttern, MÄras und BrahmÄs, unter dieser Bevƶlkerung mit ihren Asketen und Brahmanen, Gƶttern und Menschen ā ich sehe keinen, der das sittliche Verhalten weiter vervollkommnet hƤtte als ich, den ich ehren und achten und auf den ich mich stützen kƶnnte.
Aparipuį¹į¹assa kho samÄdhikkhandhassa pÄripÅ«riyÄ aƱƱaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ sakkatvÄ garuį¹ katvÄ upanissÄya vihareyyaį¹. Ich würde einen anderen Asketen oder Brahmanen ehren und achten und mich auf ihn stützen, um den ganzen Umfang der Versenkung zu erfüllen, wenn er noch nicht erfüllt wƤre.
Na kho panÄhaį¹ passÄmi sadevake loke ā¦pe⦠attanÄ samÄdhisampannataraį¹ aƱƱaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ, yamahaį¹ sakkatvÄ garuį¹ katvÄ upanissÄya vihareyyaį¹. Doch ich sehe keinen anderen Asketen oder Brahmanen ā¦, der die Versenkung weiter vervollkommnet hƤtte als ich, den ich ehren und achten und auf den ich mich stützen kƶnnte.
Aparipuį¹į¹assa paƱƱÄkkhandhassa pÄripÅ«riyÄ aƱƱaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ sakkatvÄ garuį¹ katvÄ upanissÄya vihareyyaį¹. Ich würde einen anderen Asketen oder Brahmanen ehren und achten und mich auf ihn stützen, um den ganzen Umfang der Weisheit zu erfüllen, wenn er noch nicht erfüllt wƤre.
Na kho panÄhaį¹ passÄmi sadevake ā¦pe⦠attanÄ paƱƱÄsampannataraį¹ aƱƱaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ, yamahaį¹ sakkatvÄ garuį¹ katvÄ upanissÄya vihareyyaį¹. Doch ich sehe keinen anderen Asketen oder Brahmanen ā¦, der die Weisheit weiter vervollkommnet hƤtte als ich, den ich ehren und achten und auf den ich mich stützen kƶnnte.
Aparipuį¹į¹assa kho vimuttikkhandhassa pÄripÅ«riyÄ aƱƱaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ sakkatvÄ garuį¹ katvÄ upanissÄya vihareyyaį¹. Ich würde einen anderen Asketen oder Brahmanen ehren und achten und mich auf ihn stützen, um den ganzen Umfang der Freiheit zu erfüllen, wenn er noch nicht erfüllt wƤre.
Na kho panÄhaį¹ passÄmi sadevake ā¦pe⦠attanÄ vimuttisampannataraį¹ aƱƱaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ, yamahaį¹ sakkatvÄ garuį¹ katvÄ upanissÄya vihareyyaį¹. Doch ich sehe keinen anderen Asketen oder Brahmanen ā¦, der die Freiheit weiter vervollkommnet hƤtte als ich, den ich ehren und achten und auf den ich mich stützen kƶnnte.
Aparipuį¹į¹assa kho vimuttiƱÄį¹adassanakkhandhassa pÄripÅ«riyÄ aƱƱaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ sakkatvÄ garuį¹ katvÄ upanissÄya vihareyyaį¹. Ich würde einen anderen Asketen oder Brahmanen ehren und achten und mich auf ihn stützen, um den ganzen Umfang des Erkennens und Sehens der Freiheit zu erfüllen, wenn er noch nicht erfüllt wƤre.
Na kho panÄhaį¹ passÄmi sadevake loke samÄrake sabrahmake sassamaį¹abrÄhmaį¹iyÄ pajÄya sadevamanussÄya attanÄ vimuttiƱÄį¹adassanasampannataraį¹ aƱƱaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ, yamahaį¹ sakkatvÄ garuį¹ katvÄ upanissÄya vihareyyaį¹. Doch ich sehe keinen anderen Asketen oder Brahmanen in dieser Welt mit ihren Gƶttern, MÄras und BrahmÄs, unter dieser Bevƶlkerung mit ihren Asketen und Brahmanen, Gƶttern und Menschen ā ich sehe keinen, der das Erkennen und Sehen der Freiheit weiter vervollkommnet hƤtte als ich, den ich ehren und achten und auf den ich mich stützen kƶnnte.
YannÅ«nÄhaį¹ yvÄyaį¹ dhammo mayÄ abhisambuddho tameva dhammaį¹ sakkatvÄ garuį¹ katvÄ upanissÄya vihareyyanāti. Warum ehre und achte ich nicht eben diese Lehre, zu der ich erwacht bin, und stütze mich auf sie?ā
Atha kho brahmÄ sahampati bhagavato cetasÄ cetoparivitakkamaƱƱÄyaāseyyathÄpi nÄma balavÄ puriso samiƱjitaį¹ vÄ bÄhaį¹ pasÄreyya pasÄritaį¹ vÄ bÄhaį¹ samiƱjeyya; evamevaābrahmaloke antarahito bhagavato purato pÄturahosi. Da erkannte BrahmÄ Sahampati, was der Buddha dachte. Und so leicht, wie ein krƤftiger Mensch den Arm strecken oder beugen würde, verschwand er aus der BrahmÄwelt und erschien wieder vor dem Buddha.
Atha kho brahmÄ sahampati ekaį¹saį¹ uttarÄsaį¹
gaį¹ karitvÄ yena bhagavÄ tenaƱjaliį¹ paį¹ÄmetvÄ bhagavantaį¹ etadavoca: Er ordnete seine Robe über einer Schulter, erhob seine zusammengelegten HƤnde zum Buddha und sagte:
āevametaį¹, bhagavÄ, evametaį¹, sugata. āDas ist wirklich wahr, Gesegneter! Das ist wirklich wahr, Heiliger!
Yepi te, bhante, ahesuį¹ atÄ«tamaddhÄnaį¹ arahanto sammÄsambuddhÄ, tepi bhagavanto dhammaƱƱeva sakkatvÄ garuį¹ katvÄ upanissÄya vihariį¹su; Alle Vollendeten, die vollkommen erwachten Buddhas, die in der Vergangenheit gelebt haben, haben eben diese Lehre geehrt und geachtet und sich auf sie gestützt.
yepi te, bhante, bhavissanti anÄgatamaddhÄnaį¹ arahanto sammÄsambuddhÄ tepi bhagavanto dhammaƱƱeva sakkatvÄ garuį¹ katvÄ upanissÄya viharissanti. Alle Vollendeten, die vollkommen erwachten Buddhas, die in der Zukunft leben werden, werden eben diese Lehre ehren und achten und sich auf sie stützen.
BhagavÄpi, bhante, etarahi arahaį¹ sammÄsambuddho dhammaƱƱeva sakkatvÄ garuį¹ katvÄ upanissÄya viharatÅ«āti. Der Gesegnete, der in der Gegenwart ein Vollendeter, ein vollkommen erwachter Buddha ist, ehre und achte ebenfalls eben diese Lehre und stütze sich auf sie.ā
Idamavoca brahmÄ sahampati, idaį¹ vatvÄ athÄparaį¹ etadavoca: Das sagte der BrahmÄ Sahampati. Und er fuhr fort:
āYe ca atÄ«tÄ sambuddhÄ, āAlle Buddhas der Vergangenheit,
ye ca buddhÄ anÄgatÄ; alle Buddhas der Zukunft
Yo cetarahi sambuddho, und der gegenwƤrtige Buddha,
bahÅ«naį¹ sokanÄsano. der die Sorgen vieler zerstƶrt:
Sabbe saddhammagaruno, Voller Achtung vor der wahren Lehre
vihaį¹su viharanti ca; haben sie gelebt, leben sie
TathÄpi viharissanti, und werden sie leben.
esÄ buddhÄna dhammatÄ. Das ist die Natur der Buddhas.
TasmÄ hi attakÄmena, Daher soll, wer Selbsterkenntnis begehrt
mahattamabhikaį¹
khatÄ; und selbst nach GrƶĆe strebt,
Saddhammo garukÄtabbo, die wahre Lehre achten
saraį¹ buddhÄna sÄsananāti. und sich an die Anleitung der Buddhas erinnern.ā