Other Translations: English , Italiano , ŃŃĢŃŃŠŗŠøŠ¹ ŃŠ·ŃĢŠŗ
From:
Majjhima NikÄya 136 Mittlere Lehrreden 136
MahÄkammavibhaį¹
gasutta Die lƤngere Aufgliederung der Taten
Evaį¹ me sutaį¹āSo habe ich es gehƶrt:
ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ rÄjagahe viharati veįø·uvane kalandakanivÄpe. Einmal hielt sich der Buddha bei RÄjagaha auf, im BambuswƤldchen, am Futterplatz der Eichhƶrnchen.
Tena kho pana samayena ÄyasmÄ samiddhi araƱƱakuį¹ikÄyaį¹ viharati. Zu dieser Zeit hielt sich der Ehrwürdige Samiddhi in einer Hütte in der Wildnis auf.
Atha kho potaliputto paribbÄjako jaį¹
ghÄvihÄraį¹ anucaį¹
kamamÄno anuvicaramÄno yenÄyasmÄ samiddhi tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ ÄyasmatÄ samiddhinÄ saddhiį¹ sammodi. Als dann der Wanderer Potaliputta spazieren ging, begab er sich zum Ehrwürdigen Samiddhi und tauschte WillkommensgrüĆe mit ihm aus.
SammodanÄ«yaį¹ kathaį¹ sÄraį¹Ä«yaį¹ vÄ«tisÄretvÄ ekamantaį¹ nisÄ«di. Ekamantaį¹ nisinno kho potaliputto paribbÄjako Äyasmantaį¹ samiddhiį¹ etadavoca: Nach der BegrüĆung und dem Austausch von Hƶflichkeiten setzte er sich zur Seite hin und sagte zu ihm:
āsammukhÄ metaį¹, Ävuso samiddhi, samaį¹assa gotamassa sutaį¹, sammukhÄ paį¹iggahitaį¹: āGeehrter Samiddhi, ich habe im Angesicht des Asketen Gotama gehƶrt und gelernt:
āmoghaį¹ kÄyakammaį¹ moghaį¹ vacÄ«kammaį¹, manokammameva saccanāti. āTaten mit dem Kƶrper und der Sprache sind vergeblich. Nur Taten mit dem Geist sind wirklich.ā
Atthi ca sÄ samÄpatti yaį¹ samÄpattiį¹ samÄpanno na kiƱci vediyatÄ«āti? Und: āEs gibt einen erhabenen Zustand, in dem der, der ihn erreicht, überhaupt nichts fühlt.āā
āMÄ hevaį¹, Ävuso potaliputta, avaca; mÄ hevaį¹, Ävuso potaliputta, avaca; mÄ bhagavantaį¹ abbhÄcikkhi. Na hi sÄdhu bhagavato abbhakkhÄnaį¹. Na hi bhagavÄ evaį¹ vadeyya: āSag das nicht, geehrter Potaliputta! Stell den Buddha nicht falsch dar, denn es ist nicht gut, den Buddha falsch darzustellen. Und der Buddha würde nicht sagen:
āmoghaį¹ kÄyakammaį¹ moghaį¹ vacÄ«kammaį¹, manokammameva saccanāti. āTaten mit dem Kƶrper und der Sprache sind vergeblich. Nur Taten mit dem Geist sind wirklich.ā
āAtthi ca kho sÄ, Ävuso, samÄpatti yaį¹ samÄpattiį¹ samÄpanno na kiƱci vediyatÄ«āāti. Aber, Geehrter, es gibt einen erhabenen Zustand, in dem der, der ihn erreicht, überhaupt nichts fühlt.ā
āKÄ«vaciraį¹ pabbajitosi, Ävuso samiddhÄ«āti? āGeehrter Samiddhi, wie lange ist es her, dass du fortgezogen bist?ā
āNa ciraį¹, Ävuso, tÄ«į¹i vassÄnÄ«āti. āNicht lange, Geehrter: drei Jahre.ā
āEttha dÄni mayaį¹ there bhikkhÅ« kiį¹ vakkhÄma, yatra hi nÄma evaį¹navo bhikkhu satthÄraį¹ parirakkhitabbaį¹ maƱƱissati. āNun, was sollen wir da zu den altehrwürdigen Mƶnchen sagen, wenn sogar so ein junger Mƶnch denkt, sein Lehrer müsste verteidigt werden?
SaƱcetanikaį¹, Ävuso samiddhi, kammaį¹ katvÄ kÄyena vÄcÄya manasÄ kiį¹ so vediyatÄ«āti? Was fühlt man, nachdem man mit dem Kƶrper, der Sprache oder dem Geist absichtlich eine Tat verübt hat?ā
āSaƱcetanikaį¹, Ävuso potaliputta, kammaį¹ katvÄ kÄyena vÄcÄya manasÄ dukkhaį¹ so vediyatÄ«āti. āNachdem man mit dem Kƶrper, der Sprache oder dem Geist absichtlich eine Tat verübt hat, fühlt man Leiden.ā
Atha kho potaliputto paribbÄjako Äyasmato samiddhissa bhÄsitaį¹ neva abhinandi nappaį¹ikkosi; Weder begrüĆte Potaliputta diese Aussage Samiddhis, noch lehnte er sie ab;
anabhinanditvÄ appaį¹ikkositvÄ uį¹į¹hÄyÄsanÄ pakkÄmi. er erhob sich von seinem Sitz und ging.
Atha kho ÄyasmÄ samiddhi acirapakkante potaliputte paribbÄjake yenÄyasmÄ Änando tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ ÄyasmatÄ Änandena saddhiį¹ sammodi. Kurz nachdem er gegangen war, ging der Ehrwürdige Samiddhi zum Ehrwürdigen Änanda und tauschte WillkommensgrüĆe mit ihm aus.
SammodanÄ«yaį¹ kathaį¹ sÄraį¹Ä«yaį¹ vÄ«tisÄretvÄ ekamantaį¹ nisÄ«di. Nach der BegrüĆung und dem Austausch von Hƶflichkeiten setzte er sich zur Seite hin
Ekamantaį¹ nisinno kho ÄyasmÄ samiddhi yÄvatako ahosi potaliputtena paribbÄjakena saddhiį¹ kathÄsallÄpo taį¹ sabbaį¹ Äyasmato Änandassa Ärocesi. und berichtete Änanda von dem GesprƤch mit Potaliputta.
Evaį¹ vutte, ÄyasmÄ Änando Äyasmantaį¹ samiddhiį¹ etadavoca: Als er geendet hatte, sagte Änanda zu ihm:
āatthi kho idaį¹, Ävuso samiddhi, kathÄpÄbhataį¹ bhagavantaį¹ dassanÄya. āGeehrter Samiddhi, wir sollten den Buddha sehen und ihn über diese Sache unterrichten.
ÄyÄmÄvuso samiddhi, yena bhagavÄ tenupasaį¹
kamissÄma; upasaį¹
kamitvÄ etamatthaį¹ bhagavato ÄrocessÄma. Komm, lass uns zum Buddha gehen und ihm darüber berichten.
YathÄ no bhagavÄ byÄkarissati tathÄ naį¹ dhÄressÄmÄāti. Wie er uns antwortet, so wollen wir es behalten.ā
āEvamÄvusoāti kho ÄyasmÄ samiddhi Äyasmato Änandassa paccassosi. āJa, Geehrterā, antwortete Samiddhi.
Atha kho ÄyasmÄ ca Änando ÄyasmÄ ca samiddhi yena bhagavÄ tenupasaį¹
kamiį¹su; upasaį¹
kamitvÄ bhagavantaį¹ abhivÄdetvÄ ekamantaį¹ nisÄ«diį¹su. Da gingen Änanda und Samiddhi zum Buddha, verbeugten sich, setzten sich zur Seite hin
Ekamantaį¹ nisinno kho ÄyasmÄ Änando yÄvatako ahosi Äyasmato samiddhissa potaliputtena paribbÄjakena saddhiį¹ kathÄsallÄpo taį¹ sabbaį¹ bhagavato Ärocesi. und berichteten dem Buddha von der Begegnung.
Evaį¹ vutte, bhagavÄ Äyasmantaį¹ Änandaį¹ etadavoca: Darauf sagte der Buddha zu Änanda:
ādassanampi kho ahaį¹, Änanda, potaliputtassa paribbÄjakassa nÄbhijÄnÄmi, kuto panevarÅ«paį¹ kathÄsallÄpaį¹? āÄnanda, ich kann mich nicht erinnern, dass ich den Wanderer Potaliputta auch nur gesehen hƤtte, wie kƶnnte ich da so ein GesprƤch mit ihm gehabt haben?
IminÄ ca, Änanda, samiddhinÄ moghapurisena potaliputtassa paribbÄjakassa vibhajjabyÄkaraį¹Ä«yo paƱho ekaį¹sena byÄkatoāti. Die Frage des Wanderers Potaliputta hƤtte mit einer Aufgliederung beantwortet werden sollen, aber dieser unnütze Mann beantwortete sie kategorisch.ā
Evaį¹ vutte, ÄyasmÄ udÄyÄ« bhagavantaį¹ etadavoca: Daraufhin sagte der Ehrwürdige UdÄyÄ« zum Buddha:
āsace pana, bhante, ÄyasmatÄ samiddhinÄ idaį¹ sandhÄya bhÄsitaį¹āāAber Herr, vielleicht bezog sich der Ehrwürdige Samiddhi auf die Aussage:
yaį¹ kiƱci vedayitaį¹ taį¹ dukkhasmināti. āLeiden umfasst alles Gefühlte.āā
Atha kho bhagavÄ Äyasmantaį¹ Änandaį¹ Ämantesi: Doch der Buddha sagte zum Ehrwürdigen Änanda:
āpassasi no tvaį¹, Änanda, imassa udÄyissa moghapurisassa ummaį¹
gaį¹? āSiehst du, mit was dieser unnütze Mann UdÄyÄ« ankommt?
AƱƱÄsiį¹ kho ahaį¹, Änanda: Ich wusste,
āidÄnevÄyaį¹ udÄyÄ« moghapuriso ummujjamÄno ayoniso ummujjissatÄ«āti. dass er mit etwas OberflƤchlichem ankommen würde.
Ädiį¹yeva, Änanda, potaliputtena paribbÄjakena tisso vedanÄ pucchitÄ. Gleich zu Beginn fragte Potaliputta nach den drei Gefühlen.
SacÄyaį¹, Änanda, samiddhi moghapuriso potaliputtassa paribbÄjakassa evaį¹ puį¹į¹ho evaį¹ byÄkareyya: Angenommen, dieser unnütze Mann Samiddhi hƤtte die Frage des Wanderers Potaliputta so beantwortet:
āsaƱcetanikaį¹, Ävuso potaliputta, kammaį¹ katvÄ kÄyena vÄcÄya manasÄ sukhavedanÄ«yaį¹ sukhaį¹ so vedayati; āNachdem man mit dem Kƶrper, der Sprache oder dem Geist absichtlich eine Tat verübt hat, die als angenehm zu erleben ist, fühlt man Glück.
saƱcetanikaį¹, Ävuso potaliputta, kammaį¹ katvÄ kÄyena vÄcÄya manasÄ dukkhavedanÄ«yaį¹ dukkhaį¹ so vedayati; Nachdem man mit dem Kƶrper, der Sprache oder dem Geist absichtlich eine Tat verübt hat, die als schmerzhaft zu erleben ist, fühlt man Schmerz.
saƱcetanikaį¹, Ävuso potaliputta, kammaį¹ katvÄ kÄyena vÄcÄya manasÄ adukkhamasukhavedanÄ«yaį¹ adukkhamasukhaį¹ so vedayatÄ«āti. Nachdem man mit dem Kƶrper, der Sprache oder dem Geist absichtlich eine Tat verübt hat, die als neutral zu erleben ist, fühlt man ein neutrales Gefühl.ā
Evaį¹ byÄkaramÄno kho, Änanda, samiddhi moghapuriso potaliputtassa paribbÄjakassa sammÄ byÄkaramÄno byÄkareyya. Wenn Samiddhi so geantwortet hƤtte, hƤtte er dem Wanderer Potaliputta richtig geantwortet.
Api ca, Änanda, ke ca aƱƱatitthiyÄ paribbÄjakÄ bÄlÄ abyattÄ ke ca tathÄgatassa mahÄkammavibhaį¹
gaį¹ jÄnissanti? Doch diese tƶrichten, unfƤhigen Wanderer anderer Konfessionen: Wer sind sie, dass sie die groĆe Aufgliederung der Taten des Klargewordenen verstehen kƶnnten?
Sace tumhe, Änanda, suį¹eyyÄtha tathÄgatassa mahÄkammavibhaį¹
gaį¹ vibhajantassÄāti. Wenn ihr alle zuhƶren wollt, Änanda, werde ich die groĆe Aufgliederung der Taten des Klargewordenen erklƤren.ā
āEtassa, bhagavÄ, kÄlo, etassa, sugata, kÄlo āJetzt ist die Zeit, Gesegneter! Jetzt ist die Zeit, Heiliger!
yaį¹ bhagavÄ mahÄkammavibhaį¹
gaį¹ vibhajeyya. Bhagavato sutvÄ bhikkhÅ« dhÄressantÄ«āti. Der Buddha erklƤre die groĆe Aufgliederung der Taten. Die Mƶnche und Nonnen werden zuhƶren und es behalten.ā
āTena hÄnanda, suį¹Ähi, sÄdhukaį¹ manasi karohi; bhÄsissÄmÄ«āti. āNun, Änanda, hƶr zu und gebrauche den Geist gut, ich werde sprechen.ā
āEvaį¹, bhanteāti kho ÄyasmÄ Änando bhagavato paccassosi. āJa, Herrā, antwortete Änanda.
BhagavÄ etadavoca: Der Buddha sagte:
āCattÄrome, Änanda, puggalÄ santo saį¹vijjamÄnÄ lokasmiį¹. āÄnanda, diese vier Menschen findet man in der Welt.
Katame cattÄro? Welche vier?
IdhÄnanda, ekacco puggalo idha pÄį¹ÄtipÄtÄ« hoti, adinnÄdÄyÄ« hoti, kÄmesumicchÄcÄrÄ« hoti, musÄvÄdÄ« hoti, pisuį¹avÄco hoti, pharusavÄco hoti, samphappalÄpÄ« hoti, abhijjhÄlu hoti, byÄpannacitto hoti, micchÄdiį¹į¹hi hoti. Da tƶtet ein Mensch lebende Geschƶpfe, stiehlt und begeht sexuelle Verfehlungen. Er gebraucht falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Und er ist begehrlich und bƶswillig und hat falsche Ansicht.
So kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapajjati. Wenn sein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hƶlle.
Idha panÄnanda, ekacco puggalo idha pÄį¹ÄtipÄtÄ« hoti, adinnÄdÄyÄ« hoti, kÄmesumicchÄcÄrÄ« hoti, musÄvÄdÄ« hoti, pisuį¹avÄco hoti, pharusavÄco hoti, samphappalÄpÄ« hoti, abhijjhÄlu hoti, byÄpannacitto hoti, micchÄdiį¹į¹hi hoti. Aber ein anderer Mensch tƶtet da lebende Geschƶpfe, stiehlt und begeht sexuelle Verfehlungen. Er gebraucht falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Und er ist begehrlich und bƶswillig und hat falsche Ansicht.
So kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapajjati. Wenn sein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.
IdhÄnanda, ekacco puggalo idha pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirato hoti, adinnÄdÄnÄ paį¹ivirato hoti, kÄmesumicchÄcÄrÄ paį¹ivirato hoti, musÄvÄdÄ paį¹ivirato hoti, pisuį¹Äya vÄcÄya paį¹ivirato hoti, pharusÄya vÄcÄya paį¹ivirato hoti, samphappalÄpÄ paį¹ivirato hoti, anabhijjhÄlu hoti, abyÄpannacitto hoti, sammÄdiį¹į¹hi hoti. Da unterlƤsst ein Mensch das Tƶten lebender Geschƶpfe, das Stehlen und sexuelle Verfehlungen. Er unterlƤsst falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Und er ist zufrieden und gütig und hat rechte Ansicht.
So kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapajjati. Wenn sein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.
Idha panÄnanda, ekacco puggalo idha pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirato hoti, adinnÄdÄnÄ paį¹ivirato hoti, kÄmesumicchÄcÄrÄ paį¹ivirato hoti, musÄvÄdÄ paį¹ivirato hoti, pisuį¹Äya vÄcÄya paį¹ivirato hoti, pharusÄya vÄcÄya paį¹ivirato hoti, samphappalÄpÄ paį¹ivirato hoti, anabhijjhÄlu hoti, abyÄpannacitto hoti, sammÄdiį¹į¹hi hoti. Aber ein anderer Mensch unterlƤsst das Tƶten lebender Geschƶpfe, das Stehlen und sexuelle Verfehlungen. Er unterlƤsst falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede. Und er ist zufrieden und gütig und hat rechte Ansicht.
So kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapajjati. Wenn sein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hƶlle.
IdhÄnanda, ekacco samaį¹o vÄ brÄhmaį¹o vÄ ÄtappamanvÄya padhÄnamanvÄya anuyogamanvÄya appamÄdamanvÄya sammÄmanasikÄramanvÄya tathÄrÅ«paį¹ cetosamÄdhiį¹ phusati yathÄsamÄhite citte dibbena cakkhunÄ visuddhena atikkantamÄnusakena amuį¹ puggalaį¹ passatiāDa erfƤhrt ein Asket oder Brahmane durch eifriges, entschlossenes, hingegebenes und beflissenes Bemühen und richtigen Gebrauch des Geistes eine Versenkung des Herzens solcher Art, dass sie gelƤuterte und übermenschliche Hellsichtigkeit hervorbringt. Mit dieser Hellsichtigkeit sieht er,
idha pÄį¹ÄtipÄtiį¹ adinnÄdÄyiį¹ kÄmesumicchÄcÄriį¹ musÄvÄdiį¹ pisuį¹avÄcaį¹ pharusavÄcaį¹ samphappalÄpiį¹ abhijjhÄluį¹ byÄpannacittaį¹ micchÄdiį¹į¹hiį¹ kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä passati apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapannaį¹. dass ein Mensch hier, der lebende Geschƶpfe tƶtete, stahl und sexuelle Verfehlungen beging; der falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede gebrauchte; der begehrlich und bƶswillig war und falsche Ansicht hatte, als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren wurde, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hƶlle.
So evamÄha: Er sagt:
āatthi kira, bho, pÄpakÄni kammÄni, atthi duccaritassa vipÄko. āEs scheint, es gibt so etwas wie schlechte Taten und ein Ergebnis schlechten Verhaltens.
AmÄhaį¹ puggalaį¹ addasaį¹ idha pÄį¹ÄtipÄtiį¹ adinnÄdÄyiį¹ ā¦pe⦠micchÄdiį¹į¹hiį¹ kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä passÄmi apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapannanāti. Denn ich habe hier einen Menschen gesehen, der lebende Geschƶpfe tƶtete, stahl und sexuelle Verfehlungen beging; der falsche, entzweiende, harte oder unsinnige Rede gebrauchte; der begehrlich und bƶswillig war und falsche Ansicht hatte. Und als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, wurde er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hƶlle.ā
So evamÄha: Er sagt:
āyo kira, bho, pÄį¹ÄtipÄtÄ« adinnÄdÄyÄ« ā¦pe⦠micchÄdiį¹į¹hi, sabbo so kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapajjati. āEs scheint, jeder, der lebende Geschƶpfe tƶtet ⦠und falsche Ansicht hat, wird in der Hƶlle wiedergeboren.
Ye evaį¹ jÄnanti, te sammÄ jÄnanti; ye aƱƱathÄ jÄnanti, micchÄ tesaṠñÄį¹anāti. Die, die diese Vorstellung haben, haben die richtige Vorstellung. Die, die eine andere Vorstellung haben, haben eine falsche Vorstellung.ā
Iti so yadeva tassa sÄmaṠñÄtaį¹ sÄmaį¹ diį¹į¹haį¹ sÄmaį¹ viditaį¹ tadeva tattha thÄmasÄ parÄmÄsÄ abhinivissa voharati: āidameva saccaį¹, moghamaƱƱanāti. Und so hƤlt er eigensinnig an dem fest, was er selbst erkannt, gesehen und verstanden hat, und besteht darauf: āDas allein ist die Wahrheit, alles andere ist unnütz.ā
Idha panÄnanda, ekacco samaį¹o vÄ brÄhmaį¹o vÄ ÄtappamanvÄya padhÄnamanvÄya anuyogamanvÄya appamÄdamanvÄya sammÄmanasikÄramanvÄya tathÄrÅ«paį¹ cetosamÄdhiį¹ phusati yathÄsamÄhite citte dibbena cakkhunÄ visuddhena atikkantamÄnusakena amuį¹ puggalaį¹ passatiāAber ein anderer Asket oder Brahmane erfƤhrt da durch eifriges, entschlossenes, hingegebenes und beflissenes Bemühen und richtigen Gebrauch des Geistes eine Versenkung des Herzens solcher Art, dass sie gelƤuterte und übermenschliche Hellsichtigkeit hervorbringt. Mit dieser Hellsichtigkeit sieht er,
idha pÄį¹ÄtipÄtiį¹ adinnÄdÄyiį¹ ā¦pe⦠micchÄdiį¹į¹hiį¹, kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä passati sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapannaį¹. dass ein Mensch hier, der lebende Geschƶpfe tƶtete ⦠und falsche Ansicht hatte, als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren wurde, in einer himmlischen Welt.
So evamÄha: Er sagt:
ānatthi kira, bho, pÄpakÄni kammÄni, natthi duccaritassa vipÄko. āEs scheint, so etwas wie schlechte Taten und ein Ergebnis schlechten Verhaltens gibt es nicht.
AmÄhaį¹ puggalaį¹ addasaį¹āidha pÄį¹ÄtipÄtiį¹ adinnÄdÄyiį¹ ā¦pe⦠micchÄdiį¹į¹hiį¹, kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä passÄmi sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapannanāti. Denn ich habe hier einen Menschen gesehen, der lebende Geschƶpfe tƶtete ⦠und falsche Ansicht hatte. Und als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, wurde er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.ā
So evamÄha: Er sagt:
āyo kira, bho, pÄį¹ÄtipÄtÄ« adinnÄdÄyÄ« ā¦pe⦠micchÄdiį¹į¹hi, sabbo so kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapajjati. āEs scheint, jeder, der lebende Geschƶpfe tƶtet ⦠und falsche Ansicht hat, wird in einer himmlischen Welt wiedergeboren.
Ye evaį¹ jÄnanti te sammÄ jÄnanti; ye aƱƱathÄ jÄnanti, micchÄ tesaṠñÄį¹anāti. Die, die diese Vorstellung haben, haben die richtige Vorstellung. Die, die eine andere Vorstellung haben, haben eine falsche Vorstellung.ā
Iti so yadeva tassa sÄmaṠñÄtaį¹ sÄmaį¹ diį¹į¹haį¹ sÄmaį¹ viditaį¹ tadeva tattha thÄmasÄ parÄmÄsÄ abhinivissa voharati: āidameva saccaį¹, moghamaƱƱanāti. Und so hƤlt er eigensinnig an dem fest, was er selbst erkannt, gesehen und verstanden hat, und besteht darauf: āDas allein ist die Wahrheit, alles andere ist unnütz.ā
IdhÄnanda, ekacco samaį¹o vÄ brÄhmaį¹o vÄ ÄtappamanvÄya padhÄnamanvÄya anuyogamanvÄya appamÄdamanvÄya sammÄmanasikÄramanvÄya tathÄrÅ«paį¹ cetosamÄdhiį¹ phusati yathÄsamÄhite citte dibbena cakkhunÄ visuddhena atikkantamÄnusakena amuį¹ puggalaį¹ passatiāDa erfƤhrt ein Asket oder Brahmane durch eifriges, entschlossenes, hingegebenes und beflissenes Bemühen und richtigen Gebrauch des Geistes eine Versenkung des Herzens solcher Art, dass sie gelƤuterte und übermenschliche Hellsichtigkeit hervorbringt. Mit dieser Hellsichtigkeit sieht er,
idha pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirataį¹ adinnÄdÄnÄ paį¹ivirataį¹ kÄmesumicchÄcÄrÄ paį¹ivirataį¹ musÄvÄdÄ paį¹ivirataį¹ pisuį¹Äya vÄcÄya paį¹ivirataį¹ pharusÄya vÄcÄya paį¹ivirataį¹ samphappalÄpÄ paį¹ivirataį¹ anabhijjhÄluį¹ abyÄpannacittaį¹ sammÄdiį¹į¹hiį¹, kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä passati sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapannaį¹. dass ein Mensch hier, der das Tƶten lebender Geschƶpfe unterlieà ⦠und rechte Ansicht hatte, als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren wurde, in einer himmlischen Welt.
So evamÄha: Er sagt:
āatthi kira, bho, kalyÄį¹Äni kammÄni, atthi sucaritassa vipÄko. āEs scheint, es gibt so etwas wie gute Taten und ein Ergebnis guten Verhaltens.
AmÄhaį¹ puggalaį¹ addasaį¹āidha pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirataį¹ adinnÄdÄnÄ paį¹ivirataį¹ ā¦pe⦠sammÄdiį¹į¹hiį¹, kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä passÄmi sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapannanāti. Denn ich habe hier einen Menschen gesehen, der das Tƶten lebender Geschƶpfe unterlieà ⦠und rechte Ansicht hatte. Und als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, wurde er an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.ā
So evamÄha: Er sagt:
āyo kira, bho, pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirato adinnÄdÄnÄ paį¹ivirato ā¦pe⦠sammÄdiį¹į¹hi sabbo so kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapajjati. āEs scheint, jeder, der das Tƶten lebender Geschƶpfe unterlƤsst ⦠und rechte Ansicht hat, wird in einer himmlischen Welt wiedergeboren.
Ye evaį¹ jÄnanti te sammÄ jÄnanti; ye aƱƱathÄ jÄnanti, micchÄ tesaṠñÄį¹anāti. Die, die diese Vorstellung haben, haben die richtige Vorstellung. Die, die eine andere Vorstellung haben, haben eine falsche Vorstellung.ā
Iti so yadeva tassa sÄmaṠñÄtaį¹ sÄmaį¹ diį¹į¹haį¹ sÄmaį¹ viditaį¹ tadeva tattha thÄmasÄ parÄmÄsÄ abhinivissa voharati: āidameva saccaį¹, moghamaƱƱanāti. Und so hƤlt er eigensinnig an dem fest, was er selbst erkannt, gesehen und verstanden hat, und besteht darauf: āDas allein ist die Wahrheit, alles andere ist unnütz.ā
Idha panÄnanda, ekacco samaį¹o vÄ brÄhmaį¹o vÄ ÄtappamanvÄya padhÄnamanvÄya anuyogamanvÄya appamÄdamanvÄya sammÄmanasikÄramanvÄya tathÄrÅ«paį¹ cetosamÄdhiį¹ phusati yathÄsamÄhite citte dibbena cakkhunÄ visuddhena atikkantamÄnusakena amuį¹ puggalaį¹ passatiāidha pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirataį¹ ā¦pe⦠sammÄdiį¹į¹hiį¹, kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä passati apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapannaį¹. Aber ein anderer Asket oder Brahmane erfƤhrt da durch eifriges, entschlossenes, hingegebenes und beflissenes Bemühen und richtigen Gebrauch des Geistes eine Versenkung des Herzens solcher Art, dass sie gelƤuterte und übermenschliche Hellsichtigkeit hervorbringt. Mit dieser Hellsichtigkeit sieht er, dass ein Mensch hier, der das Tƶten lebender Geschƶpfe unterlieà ⦠und rechte Ansicht hatte, als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren wurde, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hƶlle.
So evamÄha: Er sagt:
ānatthi kira, bho, kalyÄį¹Äni kammÄni, natthi sucaritassa vipÄko. AmÄhaį¹ puggalaį¹ addasaį¹āāEs scheint, so etwas wie gute Taten und ein Ergebnis guten Verhaltens gibt es nicht. Denn ich habe hier einen Menschen gesehen,
idha pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirataį¹ adinnÄdÄnÄ paį¹ivirataį¹ ā¦pe⦠sammÄdiį¹į¹hiį¹, kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä passÄmi apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapannanāti. der das Tƶten lebender Geschƶpfe unterlieà ⦠und rechte Ansicht hatte. Und als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, wurde er an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hƶlle.ā
So evamÄha: āyo kira, bho, pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirato adinnÄdÄnÄ paį¹ivirato ā¦pe⦠sammÄdiį¹į¹hi, sabbo so kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapajjati. Er sagt: āEs scheint, jeder, der das Tƶten lebender Geschƶpfe unterlƤsst ⦠und rechte Ansicht hat, wird in der Hƶlle wiedergeboren.
Ye evaį¹ jÄnanti te sammÄ jÄnanti; ye aƱƱathÄ jÄnanti, micchÄ tesaṠñÄį¹anāti. Die, die diese Vorstellung haben, haben die richtige Vorstellung. Die, die eine andere Vorstellung haben, haben eine falsche Vorstellung.ā
Iti so yadeva tassa sÄmaṠñÄtaį¹ sÄmaį¹ diį¹į¹haį¹ sÄmaį¹ viditaį¹ tadeva tattha thÄmasÄ parÄmÄsÄ abhinivissa voharati: āidameva saccaį¹, moghamaƱƱanāti. Und so hƤlt er eigensinnig an dem fest, was er selbst erkannt, gesehen und verstanden hat, und besteht darauf: āDas allein ist die Wahrheit, alles andere ist unnütz.ā
TatrÄnanda, yvÄyaį¹ samaį¹o vÄ brÄhmaį¹o vÄ evamÄha: Wenn in diesem Fall ein Asket oder Brahmane sagt:
āatthi kira, bho, pÄpakÄni kammÄni, atthi duccaritassa vipÄkoāti idamassa anujÄnÄmi; āEs scheint, es gibt so etwas wie schlechte Taten und ein Ergebnis schlechten Verhaltensā, so gestehe ich ihm das zu.
yampi so evamÄha: Und wenn er sagt:
āamÄhaį¹ puggalaį¹ addasaį¹āidha pÄį¹ÄtipÄtiį¹ adinnÄdÄyiį¹ ā¦pe⦠micchÄdiį¹į¹hiį¹, kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä passÄmi apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapannanāti idampissa anujÄnÄmi; āIch habe hier einen Menschen gesehen, der lebende Geschƶpfe tƶtete ⦠und falsche Ansicht hatte. Und als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, wurde er in der Hƶlle wiedergeborenā, so gestehe ich ihm auch das zu.
yaƱca kho so evamÄha: Aber wenn er sagt:
āyo kira, bho, pÄį¹ÄtipÄtÄ« adinnÄdÄyÄ« ā¦pe⦠micchÄdiį¹į¹hi, sabbo so kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapajjatÄ«āti idamassa nÄnujÄnÄmi; āEs scheint, jeder, der lebende Geschƶpfe tƶtet ⦠und falsche Ansicht hat, wird in der Hƶlle wiedergeborenā, so gestehe ich ihm das nicht zu.
yampi so evamÄha: Und wenn er sagt:
āye evaį¹ jÄnanti te sammÄ jÄnanti; ye aƱƱathÄ jÄnanti, micchÄ tesaṠñÄį¹anāti idampissa nÄnujÄnÄmi; āDie, die diese Vorstellung haben, haben die richtige Vorstellung. Die, die eine andere Vorstellung haben, haben eine falsche Vorstellungā, so gestehe ich ihm auch das nicht zu.
yampi so yadeva tassa sÄmaṠñÄtaį¹ sÄmaį¹ diį¹į¹haį¹ sÄmaį¹ viditaį¹ tadeva tattha thÄmasÄ parÄmÄsÄ abhinivissa voharati: āidameva saccaį¹, moghamaƱƱanāti idampissa nÄnujÄnÄmi. Und wenn er eigensinnig an dem festhƤlt, was er selbst erkannt, gesehen und verstanden hat, und darauf besteht: āDas allein ist die Wahrheit, alles andere ist unnützā, so gestehe ich ihm auch das nicht zu.
Taį¹ kissa hetu? Warum ist das so?
AƱƱathÄ hi, Änanda, tathÄgatassa mahÄkammavibhaį¹
ge ƱÄį¹aį¹ hoti. Weil die Erkenntnis des Klargewordenen über die groĆe Aufgliederung der Taten anders ist.
TatrÄnanda, yvÄyaį¹ samaį¹o vÄ brÄhmaį¹o vÄ evamÄha: Wenn in diesem Fall ein Asket oder Brahmane sagt:
ānatthi kira, bho, pÄpakÄni kammÄni, natthi duccaritassa vipÄkoāti idamassa nÄnujÄnÄmi; āEs scheint, so etwas wie schlechte Taten und ein Ergebnis schlechten Verhaltens gibt es nichtā, so gestehe ich ihm das nicht zu.
yaƱca kho so evamÄha: Aber wenn er sagt:
āamÄhaį¹ puggalaį¹ addasaį¹āidha pÄį¹ÄtipÄtiį¹ adinnÄdÄyiį¹ ā¦pe⦠micchÄdiį¹į¹hiį¹ kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä passÄmi sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapannanāti idamassa anujÄnÄmi; āIch habe hier einen Menschen gesehen, der lebende Geschƶpfe tƶtete ⦠und falsche Ansicht hatte. Und als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, wurde er in einer himmlischen Welt wiedergeborenā, so gestehe ich ihm das zu.
yaƱca kho so evamÄha: Aber wenn er sagt:
āyo kira, bho, pÄį¹ÄtipÄtÄ« adinnÄdÄyÄ« ā¦pe⦠micchÄdiį¹į¹hi, sabbo so kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapajjatÄ«āti idamassa nÄnujÄnÄmi; āEs scheint, jeder, der lebende Geschƶpfe tƶtet ⦠und falsche Ansicht hat, wird in einer himmlischen Welt wiedergeborenā, so gestehe ich ihm das nicht zu.
yampi so evamÄha: Und wenn er sagt:
āye evaį¹ jÄnanti te sammÄ jÄnanti; ye aƱƱathÄ jÄnanti, micchÄ tesaṠñÄį¹anāti idampissa nÄnujÄnÄmi; āDie, die diese Vorstellung haben, haben die richtige Vorstellung. Die, die eine andere Vorstellung haben, haben eine falsche Vorstellungā, so gestehe ich ihm auch das nicht zu.
yampi so yadeva tassa sÄmaṠñÄtaį¹ sÄmaį¹ diį¹į¹haį¹ sÄmaį¹ viditaį¹ tadeva tattha thÄmasÄ parÄmÄsÄ abhinivissa voharati: āidameva saccaį¹, moghamaƱƱanāti idampissa nÄnujÄnÄmi. Und wenn er eigensinnig an dem festhƤlt, was er selbst erkannt, gesehen und verstanden hat, und darauf besteht: āDas allein ist die Wahrheit, alles andere ist unnützā, so gestehe ich ihm auch das nicht zu.
Taį¹ kissa hetu? Warum ist das so?
AƱƱathÄ hi, Änanda, tathÄgatassa mahÄkammavibhaį¹
ge ƱÄį¹aį¹ hoti. Weil die Erkenntnis des Klargewordenen über die groĆe Aufgliederung der Taten anders ist.
TatrÄnanda, yvÄyaį¹ samaį¹o vÄ brÄhmaį¹o vÄ evamÄha: Wenn in diesem Fall ein Asket oder Brahmane sagt:
āatthi kira, bho, kalyÄį¹Äni kammÄni, atthi sucaritassa vipÄkoāti idamassa anujÄnÄmi; āEs scheint, es gibt so etwas wie gute Taten und ein Ergebnis guten Verhaltensā, so gestehe ich ihm das zu.
yampi so evamÄha: Und wenn er sagt:
āamÄhaį¹ puggalaį¹ addasaį¹āidha pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirataį¹ adinnÄdÄnÄ paį¹ivirataį¹ ā¦pe⦠sammÄdiį¹į¹hiį¹, kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä passÄmi sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapannanāti idampissa anujÄnÄmi; āIch habe hier einen Menschen gesehen, der das Tƶten lebender Geschƶpfe unterlieà ⦠und rechte Ansicht hatte. Und als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, wurde er in einer himmlischen Welt wiedergeborenā, so gestehe ich ihm auch das zu.
yaƱca kho so evamÄha: Aber wenn er sagt:
āyo kira, bho, pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirato adinnÄdÄnÄ paį¹ivirato ā¦pe⦠sammÄdiį¹į¹hi, sabbo so kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapajjatÄ«āti idamassa nÄnujÄnÄmi; āEs scheint, jeder, der lebende Geschƶpfe tƶtet ⦠und falsche Ansicht hat, wird in einer himmlischen Welt wiedergeborenā, so gestehe ich ihm das nicht zu.
yampi so evamÄha: Und wenn er sagt:
āye evaį¹ jÄnanti te sammÄ jÄnanti; ye aƱƱathÄ jÄnanti, micchÄ tesaṠñÄį¹anāti idampissa nÄnujÄnÄmi; āDie, die diese Vorstellung haben, haben die richtige Vorstellung. Die, die eine andere Vorstellung haben, haben eine falsche Vorstellungā, so gestehe ich ihm auch das nicht zu.
yampi so yadeva tassa sÄmaṠñÄtaį¹ sÄmaį¹ diį¹į¹haį¹ sÄmaį¹ viditaį¹ tadeva tattha thÄmasÄ parÄmÄsÄ abhinivissa voharati: āidameva saccaį¹, moghamaƱƱanāti idampissa nÄnujÄnÄmi. Und wenn er eigensinnig an dem festhƤlt, was er selbst erkannt, gesehen und verstanden hat, und darauf besteht: āDas allein ist die Wahrheit, alles andere ist unnützā, so gestehe ich ihm auch das nicht zu.
Taį¹ kissa hetu? Warum ist das so?
AƱƱathÄ hi, Änanda, tathÄgatassa mahÄkammavibhaį¹
ge ƱÄį¹aį¹ hoti. Weil die Erkenntnis des Klargewordenen über die groĆe Aufgliederung der Taten anders ist.
TatrÄnanda, yvÄyaį¹ samaį¹o vÄ brÄhmaį¹o vÄ evamÄha: Wenn in diesem Fall ein Asket oder Brahmane sagt:
ānatthi kira, bho, kalyÄį¹Äni kammÄni, natthi sucaritassa vipÄkoāti idamassa nÄnujÄnÄmi; āEs scheint, so etwas wie gute Taten und ein Ergebnis guten Verhaltens gibt es nichtā, so gestehe ich ihm das nicht zu.
yaƱca kho so evamÄha: Aber wenn er sagt:
āamÄhaį¹ puggalaį¹ addasaį¹āidha pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirataį¹ adinnÄdÄnÄ paį¹ivirataį¹ ā¦pe⦠sammÄdiį¹į¹hiį¹, kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä passÄmi apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapannanāti idamassa anujÄnÄmi; āIch habe hier einen Menschen gesehen, der das Tƶten lebender Geschƶpfe unterlieà ⦠und rechte Ansicht hatte. Und als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, wurde er in der Hƶlle wiedergeborenā, so gestehe ich ihm das zu.
yaƱca kho so evamÄha: Aber wenn er sagt:
āyo kira, bho, pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirato adinnÄdÄnÄ paį¹ivirato ā¦pe⦠sammÄdiį¹į¹hi, sabbo so kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapajjatÄ«āti idamassa nÄnujÄnÄmi; āEs scheint, jeder, der das Tƶten lebender Geschƶpfe unterlƤsst ⦠und rechte Ansicht hat, wird in der Hƶlle wiedergeborenā, so gestehe ich ihm das nicht zu.
yaƱca kho so evamÄha: āye evaį¹ jÄnanti te sammÄ jÄnanti; Aber wenn er sagt: āDie, die diese Vorstellung haben, haben die richtige Vorstellung.
ye aƱƱathÄ jÄnanti, micchÄ tesaṠñÄį¹anāti idampissa nÄnujÄnÄmi; Die, die eine andere Vorstellung haben, haben eine falsche Vorstellungā, so gestehe ich ihm auch das nicht zu.
yampi so yadeva tassa sÄmaṠñÄtaį¹ sÄmaį¹ diį¹į¹haį¹ sÄmaį¹ viditaį¹ tadeva tattha thÄmasÄ parÄmÄsÄ abhinivissa voharati: āidameva saccaį¹, moghamaƱƱanāti idampissa nÄnujÄnÄmi. Und wenn er eigensinnig an dem festhƤlt, was er selbst erkannt, gesehen und verstanden hat, und darauf besteht: āDas allein ist die Wahrheit, alles andere ist unnützā, so gestehe ich ihm auch das nicht zu.
Taį¹ kissa hetu? Warum ist das so?
AƱƱathÄ hi, Änanda, tathÄgatassa mahÄkammavibhaį¹
ge ƱÄį¹aį¹ hoti. Weil die Erkenntnis des Klargewordenen über die groĆe Aufgliederung der Taten anders ist.
TatrÄnanda, yvÄyaį¹ puggalo idha pÄį¹ÄtipÄtÄ« adinnÄdÄyÄ« ā¦pe⦠micchÄdiį¹į¹hi, kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapajjati, Nun, Änanda, nehmen wir den Fall des Menschen hier, der lebende Geschƶpfe tƶtete ⦠und falsche Ansicht hatte und der, als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, in der Hƶlle wiedergeboren wurde.
pubbe vÄssa taį¹ kataį¹ hoti pÄpakammaį¹ dukkhavedanÄ«yaį¹, pacchÄ vÄssa taį¹ kataį¹ hoti pÄpakammaį¹ dukkhavedanÄ«yaį¹, maraį¹akÄle vÄssa hoti micchÄdiį¹į¹hi samattÄ samÄdinnÄ. Diese seine schlechte Tat, die als schmerzhaft zu erleben ist, wurde entweder vorher getan oder nachher, oder er nahm im Augenblick des Todes eine falsche Ansicht auf.
Tena so kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapajjati. Und darum wird er, wenn sein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hƶlle.
YaƱca kho so idha pÄį¹ÄtipÄtÄ« hoti adinnÄdÄyÄ« hoti ā¦pe⦠micchÄdiį¹į¹hi hoti tassa diį¹į¹heva dhamme vipÄkaį¹ paį¹isaį¹vedeti upapajja vÄ apare vÄ pariyÄye. Aber jeder hier, der lebende Geschƶpfe tƶtet ⦠und falsche Ansicht hat, erfƤhrt das Ergebnis davon in eben diesem Leben, im nƤchsten Leben oder zu einer spƤteren Zeit.
TatrÄnanda, yvÄyaį¹ puggalo idha pÄį¹ÄtipÄtÄ« adinnÄdÄyÄ« ā¦pe⦠micchÄdiį¹į¹hi kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapajjati, Nun, Änanda, nehmen wir den Fall des Menschen hier, der lebende Geschƶpfe tƶtete ⦠und falsche Ansicht hatte und der, als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, in einer himmlischen Welt wiedergeboren wurde.
pubbe vÄssa taį¹ kataį¹ hoti kalyÄį¹akammaį¹ sukhavedanÄ«yaį¹, pacchÄ vÄssa taį¹ kataį¹ hoti kalyÄį¹akammaį¹ sukhavedanÄ«yaį¹, maraį¹akÄle vÄssa hoti sammÄdiį¹į¹hi samattÄ samÄdinnÄ. Diese seine gute Tat, die als angenehm zu erleben ist, wurde entweder vorher getan oder nachher, oder er nahm im Augenblick des Todes rechte Ansicht auf.
Tena so kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapajjati. Und darum wird er, wenn sein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.
YaƱca kho so idha pÄį¹ÄtipÄtÄ« hoti adinnÄdÄyÄ« hoti ā¦pe⦠micchÄdiį¹į¹hi hoti tassa diį¹į¹heva dhamme vipÄkaį¹ paį¹isaį¹vedeti upapajja vÄ apare vÄ pariyÄye. Aber jeder hier, der lebende Geschƶpfe tƶtet ⦠und falsche Ansicht hat, erfƤhrt das Ergebnis davon in eben diesem Leben, im nƤchsten Leben oder zu einer spƤteren Zeit.
TatrÄnanda, yvÄyaį¹ puggalo idha pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirato adinnÄdÄnÄ paį¹ivirato ā¦pe⦠sammÄdiį¹į¹hi, kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapajjati, Nun, Änanda, nehmen wir den Fall des Menschen hier, der das Tƶten lebender Geschƶpfe unterlieà ⦠und rechte Ansicht hatte und der, als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, in einer himmlischen Welt wiedergeboren wurde.
pubbe vÄssa taį¹ kataį¹ hoti kalyÄį¹akammaį¹ sukhavedanÄ«yaį¹, pacchÄ vÄssa taį¹ kataį¹ hoti kalyÄį¹akammaį¹ sukhavedanÄ«yaį¹, maraį¹akÄle vÄssa hoti sammÄdiį¹į¹hi samattÄ samÄdinnÄ. Diese seine gute Tat, die als angenehm zu erleben ist, wurde entweder vorher getan oder nachher, oder er nahm im Augenblick des Todes rechte Ansicht auf.
Tena so kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä sugatiį¹ saggaį¹ lokaį¹ upapajjati. Und darum wird er, wenn sein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem guten Ort wiedergeboren, in einer himmlischen Welt.
YaƱca kho so idha pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirato hoti adinnÄdÄnÄ paį¹ivirato hoti ā¦pe⦠sammÄdiį¹į¹hi hoti, tassa diį¹į¹heva dhamme vipÄkaį¹ paį¹isaį¹vedeti upapajja vÄ apare vÄ pariyÄye. Aber jeder hier, der das Tƶten lebender Geschƶpfe unterlƤsst ⦠und rechte Ansicht hat, erfƤhrt das Ergebnis davon in eben diesem Leben, im nƤchsten Leben oder zu einer spƤteren Zeit.
TatrÄnanda, yvÄyaį¹ puggalo idha pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirato adinnÄdÄnÄ paį¹ivirato ā¦pe⦠sammÄdiį¹į¹hi, kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapajjati, Nun, Änanda, nehmen wir den Fall des Menschen hier, der das Tƶten lebender Geschƶpfe unterlieà ⦠und rechte Ansicht hatte und der, als sein Kƶrper auseinanderbrach, nach dem Tod, in der Hƶlle wiedergeboren wurde.
pubbe vÄssa taį¹ kataį¹ hoti pÄpakammaį¹ dukkhavedanÄ«yaį¹, pacchÄ vÄssa taį¹ kataį¹ hoti pÄpakammaį¹ dukkhavedanÄ«yaį¹, maraį¹akÄle vÄssa hoti micchÄdiį¹į¹hi samattÄ samÄdinnÄ. Diese seine schlechte Tat, die als schmerzhaft zu erleben ist, wurde entweder vorher getan oder nachher, oder er nahm im Augenblick des Todes eine falsche Ansicht auf.
Tena so kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä apÄyaį¹ duggatiį¹ vinipÄtaį¹ nirayaį¹ upapajjati. Und darum wird er, wenn sein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, an einem verlorenen Ort wiedergeboren, einem schlechten Ort, in der Unterwelt, der Hƶlle.
YaƱca kho so idha pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirato hoti, adinnÄdÄnÄ paį¹ivirato hoti ā¦pe⦠sammÄdiį¹į¹hi hoti, tassa diį¹į¹heva dhamme vipÄkaį¹ paį¹isaį¹vedeti upapajja vÄ apare vÄ pariyÄye. Aber jeder hier, der das Tƶten lebender Geschƶpfe unterlƤsst ⦠und rechte Ansicht hat, erfƤhrt das Ergebnis davon in eben diesem Leben, im nƤchsten Leben oder zu einer spƤteren Zeit.
Iti kho, Änanda, atthi kammaį¹ abhabbaį¹ abhabbÄbhÄsaį¹, atthi kammaį¹ abhabbaį¹ bhabbÄbhÄsaį¹, atthi kammaį¹ bhabbaƱceva bhabbÄbhÄsaƱca, atthi kammaį¹ bhabbaį¹ abhabbÄbhÄsanāti. Somit, Änanda, gibt es Taten, die auĆerstande zu Gutem sind und auĆerstande zu Gutem erscheinen; es gibt Taten, die auĆerstande zu Gutem sind, aber imstande zu Gutem erscheinen; es gibt Taten, die imstande zu Gutem sind und imstande zu Gutem erscheinen; und es gibt Taten, die imstande zu Gutem sind, aber auĆerstande zu Gutem erscheinen.ā
Idamavoca bhagavÄ. Das sagte der Buddha.
Attamano ÄyasmÄ Änando bhagavato bhÄsitaį¹ abhinandÄ«ti. Zufrieden begrüĆte der Ehrwürdige Änanda die Worte des Buddha.
MahÄkammavibhaį¹
gasuttaį¹ niį¹į¹hitaį¹ chaį¹į¹haį¹.