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TheragÄthÄ 16.6 Strophen der altehrwürdigen Mƶnche 16.6
VÄ«satinipÄta Das Zwanzigerbuch
Paį¹hamavagga 1. Das erste Kapitel
SelattheragÄthÄ Sela
āParipuį¹į¹akÄyo suruci, āGesegneter, dein Kƶrper ist vollkommen,
SujÄto cÄrudassano; du bist strahlend, gut aussehend, entzückend anzuschauen,
Suvaį¹į¹avaį¹į¹osi bhagavÄ, von goldener Farbe,
SusukkadÄį¹hosi vÄ«riyavÄ. mit rein weiĆen ZƤhnen, energisch.
Narassa hi sujÄtassa, Was das Aussehen
ye bhavanti viyaƱjanÄ; eines schƶnen Mannes ausmacht,
Sabbe te tava kÄyasmiį¹, die Kennzeichen eines groĆen Mannes,
mahÄpurisalakkhaį¹Ä. all das findet sich an deinem Kƶrper.
Pasannanetto sumukho, Deine Augen sind klar, dein Gesicht ist schƶn,
brahÄ uju patÄpavÄ; du bist gewaltig, aufrecht, majestƤtisch.
Majjhe samaį¹asaį¹
ghassa, Inmitten des Saį¹
gha der Asketen
Ädiccova virocasi. strahlst du wie die Sonne.
KalyÄį¹adassano bhikkhu, Du bist ein Mƶnch, den zu sehen gut ist,
kaƱcanasannibhattaco; deine Haut leuchtet wie schimmerndes Gold.
Kiį¹ te samaį¹abhÄvena, Doch mit deinem hƶchsten Aussehen,
evaį¹ uttamavaį¹į¹ino. was soll dir da das Asketenleben?
RÄjÄ arahasi bhavituį¹, Du kƶnntest ein Kƶnig sein,
cakkavattī rathesabho; ein Rad-drehender Herrscher, Erster der Wagenlenker,
CÄturanto vijitÄvÄ«, siegreich in den vier Himmelsrichtungen,
jambusaį¹įøassa issaro. Herr über das Land des Rosenapfelbaums.
KhattiyÄ bhogÄ« rÄjÄno, Adlige, Reiche und Kƶnige
anuyantÄ bhavanti te; sollten dir untergeben sein.
RÄjÄbhirÄjÄ manujindo, Gotama, herrsche
rajjaį¹ kÄrehi gotamaā. als Kƶnig der Kƶnige, Herr über die Menschheit!ā
āRÄjÄhamasmi sela, āIch bin ein Kƶnig, Selaā,
(selÄti bhagavÄ) sagte der Buddha zu Sela,
DhammarÄjÄ anuttaro; āder unübertreffliche Kƶnig der Lehre.
Dhammena cakkaṠvattemi, Durch die Lehre rolle ich das Rad vorwärts,
Cakkaį¹ appaį¹ivattiyaį¹ā. das nicht zurückgerollt werden kann.ā
āSambuddho paį¹ijÄnÄsi, āDu behauptest, erwacht zu seinā,
(iti selo brÄhmaį¹o) sagte Sela, der Brahmane,
DhammarÄjÄ anuttaro; āder unübertreffliche Kƶnig der Lehre.
āDhammena cakkaį¹ vattemiā, āIch rolle die Lehre vorwƤrtsā,
Iti bhÄsatha gotama. so sprichst du, Gotama.
Ko nu senÄpati bhoto, Wer ist dann dein General,
sÄvako satthuranvayo; der Schüler, der dem Weg des Lehrers folgt?
Ko tetamanuvatteti, Der das Rad der Lehre weiterrollt,
dhammacakkaį¹ pavattitaį¹ā. das du vorwƤrts gerollt hast?ā
āMayÄ pavattitaį¹ cakkaį¹, āVon mir wurde das Rad vorwƤrts gerolltā,
(selÄti bhagavÄ) sagte der Buddha,
Dhammacakkaį¹ anuttaraį¹; ādas unübertreffliche Rad der Lehre.
SÄriputto anuvatteti, SÄriputta übernahm es vom Klargewordenen
AnujÄto tathÄgataį¹. und rollt es weiter.
AbhiƱƱeyyaį¹ abhiƱƱÄtaį¹, Ich habe erkannt, was erkannt werden muss,
bhÄvetabbaƱca bhÄvitaį¹; entwickelt, was entwickelt werden muss,
PahÄtabbaį¹ pahÄ«naį¹ me, und aufgegeben, was aufgegeben werden muss:
tasmÄ buddhosmi brÄhmaį¹a. Daher, Brahmane, bin ich ein Buddha.
Vinayassu mayi kaį¹
khaį¹, Zerstreue deinen Zweifel an mir ā
adhimuccassu brÄhmaį¹a; entschlieĆe dich, Brahmane!
Dullabhaį¹ dassanaį¹ hoti, Der Anblick eines Buddha
sambuddhÄnaį¹ abhiį¹haso. ist schwer wieder zu finden.
Yesaį¹ ve dullabho loke, Ich bin ein Buddha, Brahmane,
pÄtubhÄvo abhiį¹haso; der unübertreffliche Wundarzt,
Sohaį¹ brÄhmaį¹a buddhosmi, einer, dessen Erscheinen in der Welt
sallakatto anuttaro. schwer wieder zu finden ist.
Brahmabhūto atitulo, Eine Manifestation der Göttlichkeit, unvergleichlich,
mÄrasenappamaddano; einer, der MÄras Heer zermalmt;
SabbÄmitte vase katvÄ, da ich alle meine Gegner unterworfen habe,
modÄmi akutobhayoā. freue ich mich und bin allseits furchtlos.ā
āIdaį¹ bhonto nisÄmetha, āGebt acht, werte Herren,
yathÄ bhÄsati cakkhumÄ; auf das, was vom KlarƤugigen gesprochen wird.
Sallakatto mahÄvÄ«ro, Der Wundarzt, der groĆe Held,
sīhova nadatī vane. brüllt wie ein Löwe im Dschungel.
BrahmabhÅ«taį¹ atitulaį¹, Eine Manifestation der Gƶttlichkeit, unvergleichlich,
mÄrasenappamaddanaį¹; einer, der MÄras Heer zermalmt;
Ko disvÄ nappasÄ«deyya, wer wƤre von ihm nicht ergriffen,
api kaį¹hÄbhijÄtiko. selbst wenn er in eine dunkle Klasse geboren wƤre?
Yo maṠicchati anvetu, Die es wünschen, sollen mir folgen;
yo vÄ nicchati gacchatu; die es nicht wünschen, kƶnnen gehen.
IdhÄhaį¹ pabbajissÄmi, Eben hier werde ich vor ihm fortziehen,
varapaƱƱassa santikeā. der diese vorzügliche Weisheit besitzt.ā
āEtaƱce ruccati bhoto, āHerr, wenn du die Lehre
sammÄsambuddhasÄsanaį¹; des Buddha billigst,
Mayampi pabbajissÄma, werden auch wir vor ihm fortziehen,
varapaƱƱassa santikeā. der diese vorzügliche Weisheit besitzt.ā
āBrÄhmaį¹Ä tisatÄ ime, āDiese dreihundert Brahmanen
yÄcanti paƱjalÄ«katÄ; bitten mit erhobenen zusammengelegten HƤnden:
āBrahmacariyaį¹ carissÄma, āDürfen wir vor dir, Gesegneter,
bhagavÄ tava santikeāā. das geistliche Leben führen?āā
āSvÄkkhÄtaį¹ brahmacariyaį¹, āDas geistliche Leben ist gut erklƤrtā,
(selÄti bhagavÄ) sagte der Buddha,
Sandiį¹į¹hikamakÄlikaį¹; āin diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam.
Yattha amoghÄ pabbajjÄ, Hier ist das Fortziehen nicht vergebens
Appamattassa sikkhatoā. für einen, der sich beflissen schult.ā
āYaį¹ taį¹ saraį¹amÄgamha, āDies ist der achte Tag,
ito aį¹į¹hame cakkhuma; seit wir Zuflucht nahmen, KlarƤugiger.
Sattarattena bhagavÄ, In diesen sieben Tagen, Gesegneter,
dantÄmha tava sÄsane. wurden wir in deiner Lehre gezƤhmt.
Tuvaį¹ buddho tuvaį¹ satthÄ, Du bist der Buddha, du bist der Lehrer,
tuvaį¹ mÄrÄbhibhÅ« muni; du bist der AbgeklƤrte, der MÄra überwunden hat;
Tuvaį¹ anusaye chetvÄ, du hast die zugrunde liegenden Neigungen abgeschnitten,
tiį¹į¹o tÄresimaį¹ pajaį¹. du bist hinübergelangt und bringst die Menschheit hinüber.
UpadhÄ« te samatikkantÄ, Du bist über Bindungen hinausgegangen,
ÄsavÄ te padÄlitÄ; deine Befleckungen sind zerschmettert;
SÄ«hova anupÄdÄno, durch Nicht-Ergreifen, wie ein Lƶwe,
pahīnabhayabheravo. hast du Angst und Schrecken aufgegeben.
Bhikkhavo tisatÄ ime, Diese dreihundert Mƶnche
tiį¹į¹hanti paƱjalÄ«katÄ; stehen hier mit erhobenen zusammengelegten HƤnden.
PÄde vÄ«ra pasÄrehi, Strecke deine FüĆe aus, groĆer Held:
nÄgÄ vandantu satthunoāti. Lass diese Riesen sich vor dem Lehrer verbeugen.ā
⦠Selo thero ā¦.