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Aį¹…guttara Nikāya 9.65 Nummerierte Lehrreden 9.65

7. Satipaṭṭhānavagga 7. Das Kapitel über Achtsamkeitsmeditation

Kāmaguṇasutta Arten sinnlicher Erregung

ā€œPaƱcime, bhikkhave, kāmaguṇā. ā€žMƶnche und Nonnen, es gibt fünf Arten sinnlicher Erregung.

Katame pañca? Welche fünf?

Cakkhuviññeyyā rūpā iṭṭhā kantā manāpā piyarūpā kāmūpasaṁhitā rajanīyā, Bilder, die das Auge erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend.

sotaviƱƱeyyā saddā …pe… Tƶne, die das Ohr erkennt …

ghānaviƱƱeyyā gandhā … Gerüche, die die Nase erkennt …

jivhāviƱƱeyyā rasā … GeschmƤcke, die die Zunge erkennt …

kāyaviññeyyā phoṭṭhabbā iṭṭhā kantā manāpā piyarūpā kāmūpasaṁhitā rajanīyā. Berührungen, die der Körper erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend.

Ime kho, bhikkhave, paƱca kāmaguṇā. Das sind die fünf Arten sinnlicher Erregung.

Imesaṁ kho, bhikkhave, paƱcannaṁ kāmaguṇānaṁ pahānāya …pe… ime cattāro satipaį¹­į¹­hānā bhāvetabbÄā€ti. Um diese fünf Arten sinnlicher Erregung aufzugeben, müssen vier Arten der Achtsamkeitsmeditation entwickelt werden. ā€¦ā€œ

Tatiyaṁ.
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