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Aį¹
guttara NikÄya 9.34 Nummerierte Lehrreden 9.34
4. MahÄvagga 4. Das groĆe Kapitel
NibbÄnasukhasutta Das Erlƶschen ist Seligkeit
Ekaį¹ samayaį¹ ÄyasmÄ sÄriputto rÄjagahe viharati veįø·uvane kalandakanivÄpe. Einmal hielt sich der Ehrwürdige SÄriputta bei RÄjagaha auf, im BambuswƤldchen, am Futterplatz der Eichhƶrnchen.
Tatra kho ÄyasmÄ sÄriputto bhikkhÅ« Ämantesi: Da wandte er sich an die Mƶnche und Nonnen:
āsukhamidaį¹, Ävuso, nibbÄnaį¹. āGeehrte, das Erlƶschen ist Seligkeit!
Sukhamidaį¹, Ävuso, nibbÄnanāti. Das Erlƶschen ist Seligkeit!ā
Evaį¹ vutte, ÄyasmÄ udÄyÄ« Äyasmantaį¹ sÄriputtaį¹ etadavoca: Darauf sagte der Ehrwürdige UdÄyÄ« zu ihm:
ākiį¹ panettha, Ävuso sÄriputta, sukhaį¹ yadettha natthi vedayitanāti? āAber geehrter SÄriputta, was ist daran selig, da doch nichts gefühlt wird?ā
āEtadeva khvettha, Ävuso, sukhaį¹ yadettha natthi vedayitaį¹. āDass nichts gefühlt wird ist gerade das Selige daran.
PaƱcime, Ävuso, kÄmaguį¹Ä. Geehrter, es gibt fünf Arten sinnlicher Erregung.
Katame pañca? Welche fünf?
CakkhuviƱƱeyyÄ rÅ«pÄ iį¹į¹hÄ kantÄ manÄpÄ piyarÅ«pÄ kÄmÅ«pasaį¹hitÄ rajanÄ«yÄ, Bilder, die das Auge erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend.
sotaviƱƱeyyÄ saddÄ ā¦pe⦠Tƶne, die das Ohr erkennt ā¦
ghÄnaviƱƱeyyÄ gandhÄ ā¦ Gerüche, die die Nase erkennt ā¦
jivhÄviƱƱeyyÄ rasÄ ā¦ GeschmƤcke, die die Zunge erkennt ā¦
kÄyaviƱƱeyyÄ phoį¹į¹habbÄ iį¹į¹hÄ kantÄ manÄpÄ piyarÅ«pÄ kÄmÅ«pasaį¹hitÄ rajanÄ«yÄāBerührungen, die der Kƶrper erkennt, erwünscht, willkommen, angenehm, erfreulich, sinnlich und erregend.
ime kho, Ävuso, paƱca kÄmaguį¹Ä. Das sind die fünf Arten sinnlicher Erregung.
Yaį¹ kho, Ävuso, ime paƱca kÄmaguį¹e paį¹icca uppajjati sukhaį¹ somanassaį¹, idaį¹ vuccatÄvuso, kÄmasukhaį¹. Das Glück und die Freude, die von diesen fünf Arten sinnlicher Erregung kommen, nennt man Sinnenfreuden.
IdhÄvuso, bhikkhu vivicceva kÄmehi ā¦pe⦠paį¹hamaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati. Da tritt ein Mƶnch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden ⦠in die erste Vertiefung ein und verweilt darin.
Tassa ce, Ävuso, bhikkhuno iminÄ vihÄrena viharato kÄmasahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti, svassa hoti ÄbÄdho. WƤhrend ein Mƶnch eine solche Meditation übt, ist es für ihn eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit Sinnenfreuden verbunden sind.
SeyyathÄpi, Ävuso, sukhino dukkhaį¹ uppajjeyya yÄvadeva ÄbÄdhÄya; Wie wenn ein glücklicher Mensch Schmerz erfahren würde: Das wƤre für ihn eine Beschwerde.
evamevassa te kÄmasahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti. Svassa hoti ÄbÄdho. Ebenso ist es für einen Mƶnch eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit Sinnenfreuden verbunden sind.
Yo kho panÄvuso, ÄbÄdho dukkhametaį¹ vuttaį¹ bhagavatÄ. Und eine Beschwerde wurde vom Buddha Leiden genannt.
IminÄpi kho etaį¹, Ävuso, pariyÄyena veditabbaį¹ yathÄ sukhaį¹ nibbÄnaį¹. So kann man verstehen, inwiefern das Erlƶschen Seligkeit ist.
Puna caparaį¹, Ävuso, bhikkhu vitakkavicÄrÄnaį¹ vÅ«pasamÄ ā¦pe⦠dutiyaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati. Dann beruhigt sich da bei einem Mƶnch das Ausrichten und Halten des Geistes, und er tritt in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin.
Tassa ce, Ävuso, bhikkhuno iminÄ vihÄrena viharato vitakkasahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti, svassa hoti ÄbÄdho. WƤhrend ein Mƶnch eine solche Meditation übt, ist es für ihn eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit dem Ausrichten des Geistes verbunden sind.
SeyyathÄpi, Ävuso, sukhino dukkhaį¹ uppajjeyya yÄvadeva ÄbÄdhÄya; Wie wenn ein glücklicher Mensch Schmerz erfahren würde: Das wƤre für ihn eine Beschwerde.
evamevassa te vitakkasahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti. Svassa hoti ÄbÄdho. Ebenso ist es für einen Mƶnch eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit dem Ausrichten des Geistes verbunden sind.
Yo kho panÄvuso, ÄbÄdho dukkhametaį¹ vuttaį¹ bhagavatÄ. Und eine Beschwerde wurde vom Buddha Leiden genannt.
IminÄpi kho etaį¹, Ävuso, pariyÄyena veditabbaį¹ yathÄ sukhaį¹ nibbÄnaį¹. Das ist eine andere Art, zu verstehen, inwiefern das Erlƶschen Seligkeit ist.
Puna caparaį¹, Ävuso, bhikkhu pÄ«tiyÄ ca virÄgÄ ā¦pe⦠tatiyaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati. Dann tritt da ein Mƶnch mit dem Schwinden der Ekstase in die dritte Vertiefung ein und verweilt darin.
Tassa ce, Ävuso, bhikkhuno iminÄ vihÄrena viharato pÄ«tisahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti, svassa hoti ÄbÄdho. WƤhrend ein Mƶnch eine solche Meditation übt, ist es für ihn eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit Ekstase verbunden sind.
SeyyathÄpi, Ävuso, sukhino dukkhaį¹ uppajjeyya yÄvadeva ÄbÄdhÄya; Wie wenn ein glücklicher Mensch Schmerz erfahren würde: Das wƤre für ihn eine Beschwerde.
evamevassa te pÄ«tisahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti. Svassa hoti ÄbÄdho. Ebenso ist es für einen Mƶnch eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit Ekstase verbunden sind.
Yo kho panÄvuso, ÄbÄdho dukkhametaį¹ vuttaį¹ bhagavatÄ. Und eine Beschwerde wurde vom Buddha Leiden genannt.
IminÄpi kho etaį¹, Ävuso, pariyÄyena veditabbaį¹ yathÄ sukhaį¹ nibbÄnaį¹. Das ist eine andere Art, zu verstehen, inwiefern das Erlƶschen Seligkeit ist.
Puna caparaį¹, Ävuso, bhikkhu sukhassa ca pahÄnÄ ā¦pe⦠catutthaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati. Dann tritt da ein Mƶnch, indem er Glück und Schmerz aufgibt, und mit dem Enden früherer Frƶhlichkeit und Traurigkeit, in die vierte Vertiefung ein und verweilt darin.
Tassa ce, Ävuso, bhikkhuno iminÄ vihÄrena viharato upekkhÄsahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti, svassa hoti ÄbÄdho. WƤhrend ein Mƶnch eine solche Meditation übt, ist es für ihn eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit gleichmütiger Seligkeit verbunden sind.
SeyyathÄpi, Ävuso, sukhino dukkhaį¹ uppajjeyya yÄvadeva ÄbÄdhÄya; Wie wenn ein glücklicher Mensch Schmerz erfahren würde: Das wƤre für ihn eine Beschwerde.
evamevassa te upekkhÄsahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti. Svassa hoti ÄbÄdho. Ebenso ist es für einen Mƶnch eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit gleichmütiger Seligkeit verbunden sind.
Yo kho panÄvuso, ÄbÄdho dukkhametaį¹ vuttaį¹ bhagavatÄ. Und eine Beschwerde wurde vom Buddha Leiden genannt.
IminÄpi kho etaį¹, Ävuso, pariyÄyena veditabbaį¹ yathÄ sukhaį¹ nibbÄnaį¹. Das ist eine andere Art, zu verstehen, inwiefern das Erlƶschen Seligkeit ist.
Puna caparaį¹, Ävuso, bhikkhu sabbaso rÅ«pasaƱƱÄnaį¹ samatikkamÄ paį¹ighasaƱƱÄnaį¹ atthaį¹
gamÄ nÄnattasaƱƱÄnaį¹ amanasikÄrÄ ananto ÄkÄsoti ÄkÄsÄnaƱcÄyatanaį¹ upasampajja viharati. Dann übersteigt da ein Mƶnch jegliche Formwahrnehmung, beendet die Wahrnehmung von Eindrücken, richtet den Geist nicht auf die Wahrnehmung von Vielfalt, tritt im Wissen: āRaum ist unendlichā in die Dimension des unendlichen Raumes ein und verweilt darin.
Tassa ce, Ävuso, bhikkhuno iminÄ vihÄrena viharato rÅ«pasahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti, svassa hoti ÄbÄdho. WƤhrend ein Mƶnch eine solche Meditation übt, ist es für ihn eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit Form verbunden sind.
SeyyathÄpi, Ävuso, sukhino dukkhaį¹ uppajjeyya yÄvadeva ÄbÄdhÄya; Wie wenn ein glücklicher Mensch Schmerz erfahren würde: Das wƤre für ihn eine Beschwerde.
evamevassa te rÅ«pasahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti. Svassa hoti ÄbÄdho. Ebenso ist es für einen Mƶnch eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit Form verbunden sind.
Yo kho panÄvuso, ÄbÄdho dukkhametaį¹ vuttaį¹ bhagavatÄ. Und eine Beschwerde wurde vom Buddha Leiden genannt.
IminÄpi kho etaį¹, Ävuso, pariyÄyena veditabbaį¹ yathÄ sukhaį¹ nibbÄnaį¹. Das ist eine andere Art, zu verstehen, inwiefern das Erlƶschen Seligkeit ist.
Puna caparaį¹, Ävuso, bhikkhu sabbaso ÄkÄsÄnaƱcÄyatanaį¹ samatikkamma anantaį¹ viƱƱÄį¹anti viƱƱÄį¹aƱcÄyatanaį¹ upasampajja viharati. Dann übersteigt da ein Mƶnch vollstƤndig die Dimension des unendlichen Raumes, tritt im Wissen: āBewusstsein ist unendlichā in die Dimension des unendlichen Bewusstseins ein und verweilt darin.
Tassa ce, Ävuso, bhikkhuno iminÄ vihÄrena viharato ÄkÄsÄnaƱcÄyatanasahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti, svassa hoti ÄbÄdho. WƤhrend ein Mƶnch eine solche Meditation übt, ist es für ihn eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit der Dimension des unendlichen Raumes verbunden sind.
SeyyathÄpi, Ävuso, sukhino dukkhaį¹ uppajjeyya yÄvadeva ÄbÄdhÄya; Wie wenn ein glücklicher Mensch Schmerz erfahren würde: Das wƤre für ihn eine Beschwerde.
evamevassa te ÄkÄsÄnaƱcÄyatanasahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti. Svassa hoti ÄbÄdho. Ebenso ist es für einen Mƶnch eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit der Dimension des unendlichen Raumes verbunden sind.
Yo kho panÄvuso, ÄbÄdho dukkhametaį¹ vuttaį¹ bhagavatÄ. Und eine Beschwerde wurde vom Buddha Leiden genannt.
IminÄpi kho etaį¹, Ävuso, pariyÄyena veditabbaį¹ yathÄ sukhaį¹ nibbÄnaį¹. Das ist eine andere Art, zu verstehen, inwiefern das Erlƶschen Seligkeit ist.
Puna caparaį¹, Ävuso, bhikkhu sabbaso viƱƱÄį¹aƱcÄyatanaį¹ samatikkamma, natthi kiƱcÄ«ti ÄkiƱcaƱƱÄyatanaį¹ upasampajja viharati. Dann übersteigt da ein Mƶnch vollstƤndig die Dimension des unendlichen Bewusstseins, tritt im Wissen: āDa ist überhaupt nichtsā in die Dimension des Nichts ein und verweilt darin.
Tassa ce, Ävuso, bhikkhuno iminÄ vihÄrena viharato viƱƱÄį¹aƱcÄyatanasahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti, svassa hoti ÄbÄdho. WƤhrend ein Mƶnch eine solche Meditation übt, ist es für ihn eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit der Dimension des unendlichen Bewusstseins verbunden sind.
SeyyathÄpi, Ävuso, sukhino dukkhaį¹ uppajjeyya yÄvadeva ÄbÄdhÄya; Wie wenn ein glücklicher Mensch Schmerz erfahren würde: Das wƤre für ihn eine Beschwerde.
evamevassa te viƱƱÄį¹aƱcÄyatanasahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti. Svassa hoti ÄbÄdho. Ebenso ist es für einen Mƶnch eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit der Dimension des unendlichen Bewusstseins verbunden sind.
Yo kho panÄvuso, ÄbÄdho dukkhametaį¹ vuttaį¹ bhagavatÄ. Und eine Beschwerde wurde vom Buddha Leiden genannt.
IminÄpi kho etaį¹, Ävuso, pariyÄyena veditabbaį¹ yathÄ sukhaį¹ nibbÄnaį¹. Das ist eine andere Art, zu verstehen, inwiefern das Erlƶschen Seligkeit ist.
Puna caparaį¹, Ävuso, bhikkhu sabbaso ÄkiƱcaƱƱÄyatanaį¹ samatikkamma nevasaƱƱÄnÄsaƱƱÄyatanaį¹ upasampajja viharati. Dann übersteigt da ein Mƶnch vollstƤndig die Dimension des Nichts, tritt in die Dimension ein, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, und verweilt darin.
Tassa ce, Ävuso, bhikkhuno iminÄ vihÄrena viharato ÄkiƱcaƱƱÄyatanasahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti, svassa hoti ÄbÄdho. WƤhrend ein Mƶnch eine solche Meditation übt, ist es für ihn eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit der Dimension des Nichts verbunden sind.
SeyyathÄpi, Ävuso, sukhino dukkhaį¹ uppajjeyya yÄvadeva ÄbÄdhÄya; Wie wenn ein glücklicher Mensch Schmerz erfahren würde: Das wƤre für ihn eine Beschwerde.
evamevassa te ÄkiƱcaƱƱÄyatanasahagatÄ saƱƱÄmanasikÄrÄ samudÄcaranti. Svassa hoti ÄbÄdho. Ebenso ist es für einen Mƶnch eine Beschwerde, wenn Wahrnehmungen und ein Gebrauch des Geistes aufkommen, die mit der Dimension des Nichts verbunden sind.
Yo kho panÄvuso, ÄbÄdho dukkhametaį¹ vuttaį¹ bhagavatÄ. Und eine Beschwerde wurde vom Buddha Leiden genannt.
IminÄpi kho etaį¹, Ävuso, pariyÄyena veditabbaį¹ yathÄ sukhaį¹ nibbÄnaį¹. Das ist eine andere Art, zu verstehen, inwiefern das Erlƶschen Seligkeit ist.
Puna caparaį¹, Ävuso, bhikkhu sabbaso nevasaƱƱÄnÄsaƱƱÄyatanaį¹ samatikkamma saƱƱÄvedayitanirodhaį¹ upasampajja viharati, paƱƱÄya cassa disvÄ ÄsavÄ parikkhÄ«į¹Ä honti. Dann übersteigt da ein Mƶnch vollstƤndig die Dimension, die weder Wahrnehmung noch keine Wahrnehmung hat, tritt in das Aufhƶren von Wahrnehmung und Gefühl ein und verweilt darin. Und wenn er mit Weisheit gesehen hat, lƶsen sich seine Befleckungen auf.
IminÄpi kho etaį¹, Ävuso, pariyÄyena veditabbaį¹ yathÄ sukhaį¹ nibbÄnanāti. Das ist eine andere Art, zu verstehen, inwiefern das Erlƶschen Seligkeit ist.ā
Tatiyaį¹.