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Aį¹
guttara NikÄya 8.39 Nummerierte Lehrreden 8.39
4. DÄnavagga 4. Das Kapitel über Geben
Abhisandasutta ĆberflieĆendes Verdienst
āAį¹į¹hime, bhikkhave, puƱƱÄbhisandÄ kusalÄbhisandÄ sukhassÄhÄrÄ sovaggikÄ sukhavipÄkÄ saggasaį¹vattanikÄ, iį¹į¹hÄya kantÄya manÄpÄya hitÄya sukhÄya saį¹vattanti. āMƶnche und Nonnen, es gibt diese acht Arten von überflieĆendem Verdienst, von überflieĆendem Gutem. Sie nƤhren das Glück und führen in den Himmel, sie reifen zu Glück heran und bereiten den Weg zum Himmel. Sie führen zu dem, was erwünscht, willkommen und angenehm ist, zu Nutzen und Glück.
Katame aį¹į¹ha? Welche acht?
Idha, bhikkhave, ariyasÄvako buddhaį¹ saraį¹aį¹ gato hoti. Zuerst hat da ein edler Schüler Zuflucht zum Buddha genommen.
Ayaį¹, bhikkhave, paį¹hamo puƱƱÄbhisando kusalÄbhisando sukhassÄhÄro sovaggiko sukhavipÄko saggasaį¹vattaniko, iį¹į¹hÄya kantÄya manÄpÄya hitÄya sukhÄya saį¹vattati. Das ist die erste Art von überflieĆendem Verdienst ā¦
Puna caparaį¹, bhikkhave, ariyasÄvako dhammaį¹ saraį¹aį¹ gato hoti. Dann hat da ein edler Schüler Zuflucht zur Lehre genommen.
Ayaį¹, bhikkhave, dutiyo puƱƱÄbhisando ā¦pe⦠saį¹vattati. Das ist die zweite Art von überflieĆendem Verdienst ā¦
Puna caparaį¹, bhikkhave, ariyasÄvako saį¹
ghaį¹ saraį¹aį¹ gato hoti. Dann hat da ein edler Schüler Zuflucht zum Saį¹
gha genommen.
Ayaį¹, bhikkhave, tatiyo puƱƱÄbhisando kusalÄbhisando sukhassÄhÄro sovaggiko sukhavipÄko saggasaį¹vattaniko, iį¹į¹hÄya kantÄya manÄpÄya hitÄya sukhÄya saį¹vattati. Das ist die dritte Art von überflieĆendem Verdienst ā¦
PaƱcimÄni, bhikkhave, dÄnÄni mahÄdÄnÄni aggaƱƱÄni rattaƱƱÄni vaį¹saƱƱÄni porÄį¹Äni asaį¹
kiį¹į¹Äni asaį¹
kiį¹į¹apubbÄni, na saį¹
kiyanti na saį¹
kiyissanti, appaį¹ikuį¹į¹hÄni samaį¹ehi brÄhmaį¹ehi viññūhi. Mƶnche und Nonnen, fünf Gaben sind ein groĆes Opfer, ursprünglich, lange bestehend, herkƶmmlich und alt. Sie sind unbefleckt, wie sie von Anfang an waren, sie werden jetzt und in Zukunft nicht befleckt werden. Sie werden von vernünftigen Asketen und Brahmanen nicht verachtet.
KatamÄni paƱca? Welche fünf?
Idha, bhikkhave, ariyasÄvako pÄį¹ÄtipÄtaį¹ pahÄya pÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirato hoti. Zuerst gibt da ein edler Schüler das Tƶten lebender Geschƶpfe auf und tƶtet nicht mehr.
PÄį¹ÄtipÄtÄ paį¹ivirato, bhikkhave, ariyasÄvako aparimÄį¹Änaį¹ sattÄnaį¹ abhayaį¹ deti, averaį¹ deti, abyÄbajjhaį¹ deti. Indem er das tut, gibt er unzƤhligen Lebewesen die Gabe der Freiheit von Furcht, Feindschaft und bƶsem Willen.
AparimÄį¹Änaį¹ sattÄnaį¹ abhayaį¹ datvÄ averaį¹ datvÄ abyÄbajjhaį¹ datvÄ aparimÄį¹assa abhayassa averassa abyÄbajjhassa bhÄgÄ« hoti. Und auch er selbst genieĆt grenzenlose Freiheit von Furcht, Feindschaft und bƶsem Willen.
Idaį¹, bhikkhave, paį¹hamaį¹ dÄnaį¹ mahÄdÄnaį¹ aggaƱƱaį¹ rattaƱƱaį¹ vaį¹saƱƱaį¹ porÄį¹aį¹ asaį¹
kiį¹į¹aį¹ asaį¹
kiį¹į¹apubbaį¹, na saį¹
kiyati na saį¹
kiyissati, appaį¹ikuį¹į¹haį¹ samaį¹ehi brÄhmaį¹ehi viññūhi. Das ist die erste Gabe, die ein groĆes Opfer ist, ursprünglich, lange bestehend, herkƶmmlich und alt. Sie ist unbefleckt, wie sie von Anfang an war, sie wird jetzt und in Zukunft nicht befleckt werden. Sie wird von vernünftigen Asketen und Brahmanen nicht verachtet.
Ayaį¹, bhikkhave, catuttho puƱƱÄbhisando kusalÄbhisando sukhassÄhÄro sovaggiko sukhavipÄko saggasaį¹vattaniko, iį¹į¹hÄya kantÄya manÄpÄya hitÄya sukhÄya saį¹vattati. Das ist die vierte Art von überflieĆendem Verdienst ā¦
Puna caparaį¹, bhikkhave, ariyasÄvako adinnÄdÄnaį¹ pahÄya adinnÄdÄnÄ paį¹ivirato hoti Dann gibt da eine ein edler Schüler das Stehlen auf und stiehlt nicht mehr. ⦠Das ist die fünfte Art von überflieĆendem Verdienst ā¦
ā¦peā¦
kÄmesumicchÄcÄraį¹ pahÄya kÄmesumicchÄcÄrÄ paį¹ivirato hoti Dann gibt da ein edler Schüler das Begehen sexueller Verfehlungen auf und begeht keine sexuellen Verfehlungen mehr. ⦠Das ist die sechste Art von überflieĆendem Verdienst ā¦
ā¦peā¦
musÄvÄdaį¹ pahÄya musÄvÄdÄ paį¹ivirato hoti Dann gibt da ein edler Schüler das Lügen auf und lügt nicht mehr. ⦠Das ist die siebte Art von überflieĆendem Verdienst ā¦
ā¦peā¦
surÄmerayamajjapamÄdaį¹į¹hÄnaį¹ pahÄya surÄmerayamajjapamÄdaį¹į¹hÄnÄ paį¹ivirato hoti. Dann gibt da ein edler Schüler das Trinken von Rauschmitteln wie Bier, Wein und Branntwein auf und trinkt keine Rauschmittel mehr.
SurÄmerayamajjapamÄdaį¹į¹hÄnÄ paį¹ivirato, bhikkhave, ariyasÄvako aparimÄį¹Änaį¹ sattÄnaį¹ abhayaį¹ deti averaį¹ deti abyÄbajjhaį¹ deti. Indem er das tut, gibt er unzƤhligen Lebewesen die Gabe der Freiheit von Furcht, Feindschaft und bƶsem Willen.
AparimÄį¹Änaį¹ sattÄnaį¹ abhayaį¹ datvÄ averaį¹ datvÄ abyÄbajjhaį¹ datvÄ, aparimÄį¹assa abhayassa averassa abyÄbajjhassa bhÄgÄ« hoti. Und auch er selbst genieĆt grenzenlose Freiheit von Furcht, Feindschaft und bƶsem Willen.
Idaį¹, bhikkhave, paƱcamaį¹ dÄnaį¹ mahÄdÄnaį¹ aggaƱƱaį¹ rattaƱƱaį¹ vaį¹saƱƱaį¹ porÄį¹aį¹ asaį¹
kiį¹į¹aį¹ asaį¹
kiį¹į¹apubbaį¹, na saį¹
kiyati na saį¹
kiyissati, appaį¹ikuį¹į¹haį¹ samaį¹ehi brÄhmaį¹ehi viññūhi. Das ist die fünfte Gabe, die ein groĆes Opfer ist, ursprünglich, lange bestehend, herkƶmmlich und alt. Sie ist unbefleckt, wie sie von Anfang an war, sie wird jetzt und in Zukunft nicht befleckt werden. Sie wird von vernünftigen Asketen und Brahmanen nicht verachtet.
Ayaį¹ kho, bhikkhave, aį¹į¹hamo puƱƱÄbhisando kusalÄbhisando sukhassÄhÄro sovaggiko sukhavipÄko saggasaį¹vattaniko, iį¹į¹hÄya kantÄya manÄpÄya hitÄya sukhÄya saį¹vattati. Das ist die achte Art von überflieĆendem Verdienst ā¦
Ime kho, bhikkhave, aį¹į¹ha puƱƱÄbhisandÄ kusalÄbhisandÄ sukhassÄhÄrÄ sovaggikÄ sukhavipÄkÄ saggasaį¹vattanikÄ, iį¹į¹hÄya kantÄya manÄpÄya hitÄya sukhÄya saį¹vattantÄ«āti. Das sind die acht Arten von überflieĆendem Verdienst, von überflieĆendem Gutem. Sie nƤhren das Glück und führen in den Himmel, sie reifen zu Glück heran und bereiten den Weg zum Himmel. Sie führen zu dem, was erwünscht, willkommen und angenehm ist, zu Nutzen und Glück.ā
Navamaį¹.