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guttara NikÄya 8.37 Nummerierte Lehrreden 8.37
4. DÄnavagga 4. Das Kapitel über Geben
SappurisadÄnasutta Gaben eines wahren Menschen
āAį¹į¹himÄni, bhikkhave, sappurisadÄnÄni. āMƶnche und Nonnen, es gibt acht Gaben eines wahren Menschen.
KatamÄni aį¹į¹ha? Welche acht?
Suciį¹ deti, paį¹Ä«taį¹ deti, kÄlena deti, kappiyaį¹ deti, viceyya deti, abhiį¹haį¹ deti, dadaį¹ cittaį¹ pasÄdeti, datvÄ attamano hoti. Seine Gabe ist rein, von guter QualitƤt, zur rechten Zeit, angemessen, durchdacht und regelmƤĆig. Er ist zuversichtlich, wƤhrend er gibt, und danach fühlt er sich erhoben.
ImÄni kho, bhikkhave, aį¹į¹ha sappurisadÄnÄnÄ«ti. Das sind die acht Gaben eines wahren Menschen.
Suciį¹ paį¹Ä«taį¹ kÄlena, Er gibt reine Gaben, von guter QualitƤt und zur rechten Zeit,
kappiyaį¹ pÄnabhojanaį¹; gibt angemessene Speisen und GetrƤnke,
Abhiį¹haį¹ dadÄti dÄnaį¹, gibt regelmƤĆig denen, die ein geistliches Leben führen,
sukhettesu brahmacÄrisu. und die ein fruchtbares Feld für Verdienst sind.
Neva vippaį¹isÄrissa, Er bereut nie,
cajitvÄ Ämisaį¹ bahuį¹; dass er viele fleischliche Dinge weggegeben hat.
Evaį¹ dinnÄni dÄnÄni, Menschen, die verstehen,
vaį¹į¹ayanti vipassino. preisen solche Gaben.
Evaį¹ yajitvÄ medhÄvÄ«, Ein verstƤndiger Mensch voll Vertrauen
saddho muttena cetasÄ; opfert so, das Loslassen im Sinn.
AbyÄbajjhaį¹ sukhaį¹ lokaį¹, Solch ein kluger Mensch
paį¹įøito upapajjatÄ«āti. wird in einer glücklichen, erfreulichen Welt wiedergeboren.ā
Sattamaį¹.