Other Translations: English
From:
Aį¹
guttara NikÄya 8.35 Nummerierte Lehrreden 8.35
4. DÄnavagga 4. Das Kapitel über Geben
DÄnÅ«papattisutta Wiedergeburt durch Geben
āAį¹į¹himÄ, bhikkhave, dÄnÅ«papattiyo. āMƶnche und Nonnen, es gibt acht Wiedergeburten durch Geben.
KatamÄ aį¹į¹ha? Welche acht?
Idha, bhikkhave, ekacco dÄnaį¹ deti samaį¹assa vÄ brÄhmaį¹assa vÄ annaį¹ pÄnaį¹ vatthaį¹ yÄnaį¹ mÄlÄgandhavilepanaį¹ seyyÄvasathapadÄ«peyyaį¹. Da gibt als Erstes ein Mensch Asketen oder Brahmanen Gaben wie Essen, Trinken, Kleidung und Transportmittel, KrƤnze, Düfte und Make-up, ein Bett, ein Haus und Licht.
So yaį¹ deti taį¹ paccÄsÄ«sati. Was er auch gibt, das erwartet er zurück.
So passati khattiyamahÄsÄle vÄ brÄhmaį¹amahÄsÄle vÄ gahapatimahÄsÄle vÄ paƱcahi kÄmaguį¹ehi samappite samaį¹
gÄ«bhÅ«te paricÄrayamÄne. Er sieht einen vermƶgenden Adligen, Brahmanen oder Hausbesitzer, der mit den fünf Arten sinnlicher Erregung versorgt und ausgestattet ist und sich damit vergnügt.
Tassa evaį¹ hoti: Er denkt:
āaho vatÄhaį¹ kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä khattiyamahÄsÄlÄnaį¹ vÄ brÄhmaį¹amahÄsÄlÄnaį¹ vÄ gahapatimahÄsÄlÄnaį¹ vÄ sahabyataį¹ upapajjeyyanāti. āAch kƶnnte ich doch, wenn mein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, unter gutsituierten Adligen, Brahmanen oder Hausbesitzern wiedergeboren werden!ā
So taį¹ cittaį¹ dahati, taį¹ cittaį¹ adhiį¹į¹hÄti, taį¹ cittaį¹ bhÄveti. Er lƤsst sich bei diesem Gedanken nieder, festigt ihn und entwickelt ihn.
Tassa taį¹ cittaį¹ hÄ«ne vimuttaį¹, uttari abhÄvitaį¹, tatrÅ«papattiyÄ saį¹vattati. Da er sich bei Geringerem niederlƤsst und es nicht weiterentwickelt, führt sein Gedanke dazu, dass er dort wiedergeboren wird.
KÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä khattiyamahÄsÄlÄnaį¹ vÄ brÄhmaį¹amahÄsÄlÄnaį¹ vÄ gahapatimahÄsÄlÄnaį¹ vÄ sahabyataį¹ upapajjati. Wenn sein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er unter gutsituierten Adligen, Brahmanen oder Hausbesitzern wiedergeboren.
TaƱca kho sÄ«lavato vadÄmi, no dussÄ«lassa. Aber ich sage, das gilt nur für jemanden mit sittlichem Verhalten, nicht für jemand Unmoralischen.
Ijjhati, bhikkhave, sÄ«lavato cetopaį¹idhi visuddhattÄ. Der Herzenswunsch eines sittlichen Menschen wird aufgrund seiner Reinheit erfüllt.
Idha pana, bhikkhave, ekacco dÄnaį¹ deti samaį¹assa vÄ brÄhmaį¹assa vÄ annaį¹ pÄnaį¹ vatthaį¹ yÄnaį¹ mÄlÄgandhavilepanaį¹ seyyÄvasathapadÄ«peyyaį¹. Dann gibt da ein Mensch Asketen oder Brahmanen Gaben ā¦
So yaį¹ deti taį¹ paccÄsÄ«sati. Was er auch gibt, das erwartet er zurück.
Tassa sutaṠhoti: Und er hat gehört:
ācÄtumahÄrÄjikÄ devÄ dÄ«ghÄyukÄ vaį¹į¹avanto sukhabahulÄāti. āDie Gƶtter der vier groĆen Kƶnige haben ein langes Leben, sind schƶn und sehr glücklich.ā
Tassa evaį¹ hoti: Er denkt:
āaho vatÄhaį¹ kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä cÄtumahÄrÄjikÄnaį¹ devÄnaį¹ sahabyataį¹ upapajjeyyanāti. āAch kƶnnte ich doch, wenn mein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, unter den Gƶttern der vier groĆen Kƶnige wiedergeboren werden!ā ā¦
So taį¹ cittaį¹ dahati, taį¹ cittaį¹ adhiį¹į¹hÄti, taį¹ cittaį¹ bhÄveti.
Tassa taį¹ cittaį¹ hÄ«ne vimuttaį¹, uttari abhÄvitaį¹, tatrÅ«papattiyÄ saį¹vattati.
KÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä cÄtumahÄrÄjikÄnaį¹ devÄnaį¹ sahabyataį¹ upapajjati. Wenn sein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er unter den Gƶttern der vier groĆen Kƶnige wiedergeboren.
TaƱca kho sÄ«lavato vadÄmi, no dussÄ«lassa. Aber ich sage, das gilt nur für jemanden mit sittlichem Verhalten, nicht für jemand Unmoralischen.
Ijjhati, bhikkhave, sÄ«lavato cetopaį¹idhi visuddhattÄ. Der Herzenswunsch eines sittlichen Menschen wird aufgrund seiner Reinheit erfüllt.
Idha pana, bhikkhave, ekacco dÄnaį¹ deti samaį¹assa vÄ brÄhmaį¹assa vÄ annaį¹ pÄnaį¹ vatthaį¹ yÄnaį¹ mÄlÄgandhavilepanaį¹ seyyÄvasathapadÄ«peyyaį¹. Dann gibt da ein Mensch Asketen oder Brahmanen Gaben ā¦
So yaį¹ deti taį¹ paccÄsÄ«sati. Was er auch gibt, das erwartet er zurück.
Tassa sutaį¹ hotiāUnd er hat gehƶrt:
tÄvatiį¹sÄ devÄ ā¦pe⦠āDie Gƶtter der DreiunddreiĆig ā¦ā
yÄmÄ devÄ ā¦ āDie Yama-Gƶtter ā¦ā
tusitÄ devÄ ā¦ āDie freudvollen Gƶtter ā¦ā
nimmÄnaratÄ« devÄ ā¦ āDie Gƶtter, die das Ersinnen lieben ā¦ā
paranimmitavasavattÄ« devÄ dÄ«ghÄyukÄ vaį¹į¹avanto sukhabahulÄti. āDie Gƶtter, die über das herrschen, was andere ersinnen, haben ein langes Leben, sind schƶn und sehr glücklich.ā
Tassa evaį¹ hoti: Er denkt:
āaho vatÄhaį¹ kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä paranimmitavasavattÄ«naį¹ devÄnaį¹ sahabyataį¹ upapajjeyyanāti. āAch kƶnnte ich doch, wenn mein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, unter den Gƶttern wiedergeboren werden, die über das herrschen, was andere ersinnen!ā
So taį¹ cittaį¹ dahati, taį¹ cittaį¹ adhiį¹į¹hÄti, taį¹ cittaį¹ bhÄveti. Er lƤsst sich bei diesem Gedanken nieder, festigt ihn und entwickelt ihn.
Tassa taį¹ cittaį¹ hÄ«ne vimuttaį¹, uttari abhÄvitaį¹, tatrÅ«papattiyÄ saį¹vattati. Da er sich bei Geringerem niederlƤsst und es nicht weiterentwickelt, führt sein Gedanke dazu, dass er dort wiedergeboren wird.
KÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä paranimmitavasavattÄ«naį¹ devÄnaį¹ sahabyataį¹ upapajjati. Wenn sein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er unter den Gƶttern wiedergeboren, die über das herrschen, was andere ersinnen.
TaƱca kho sÄ«lavato vadÄmi, no dussÄ«lassa. Aber ich sage, das gilt nur für jemanden mit sittlichem Verhalten, nicht für jemand Unmoralischen.
Ijjhati, bhikkhave, sÄ«lavato cetopaį¹idhi visuddhattÄ. Der Herzenswunsch eines sittlichen Menschen wird aufgrund seiner Reinheit erfüllt.
Idha pana, bhikkhave, ekacco dÄnaį¹ deti samaį¹assa vÄ brÄhmaį¹assa vÄ annaį¹ pÄnaį¹ vatthaį¹ yÄnaį¹ mÄlÄgandhavilepanaį¹ seyyÄvasathapadÄ«peyyaį¹. Dann gibt da ein Mensch Asketen oder Brahmanen Gaben wie Essen, Trinken, Kleidung und Transportmittel, KrƤnze, Düfte und Make-up, ein Bett, ein Haus und Licht.
So yaį¹ deti taį¹ paccÄsÄ«sati. Was er auch gibt, das erwartet er zurück.
Tassa sutaṠhoti: Und er hat gehört:
ābrahmakÄyikÄ devÄ dÄ«ghÄyukÄ vaį¹į¹avanto sukhabahulÄāti. āDie Gƶtter aus BrahmÄs Gefolge haben ein langes Leben, sind schƶn und sehr glücklich.ā
Tassa evaį¹ hoti: Er denkt:
āaho vatÄhaį¹ kÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä brahmakÄyikÄnaį¹ devÄnaį¹ sahabyataį¹ upapajjeyyanāti. āAch kƶnnte ich doch, wenn mein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, unter den Gƶttern aus BrahmÄs Gefolge wiedergeboren werden!ā
So taį¹ cittaį¹ dahati, taį¹ cittaį¹ adhiį¹į¹hÄti, taį¹ cittaį¹ bhÄveti. Er lƤsst sich bei diesem Gedanken nieder, festigt ihn und entwickelt ihn.
Tassa taį¹ cittaį¹ hÄ«ne vimuttaį¹, uttari abhÄvitaį¹, tatrÅ«papattiyÄ saį¹vattati. Da er sich bei Geringerem niederlƤsst und es nicht weiterentwickelt, führt sein Gedanke dazu, dass er dort wiedergeboren wird.
KÄyassa bhedÄ paraį¹ maraį¹Ä brahmakÄyikÄnaį¹ devÄnaį¹ sahabyataį¹ upapajjati. Wenn sein Kƶrper auseinanderbricht, nach dem Tod, wird er unter den Gƶttern aus BrahmÄs Gefolge wiedergeboren.
TaƱca kho sÄ«lavato vadÄmi, no dussÄ«lassa; Aber ich sage, das gilt nur für jemanden mit sittlichem Verhalten, nicht für jemand Unmoralischen.
vÄ«tarÄgassa, no sarÄgassa. Und für einen, der frei von Gier ist, nicht für einen Gierigen.
Ijjhati, bhikkhave, sÄ«lavato cetopaį¹idhi vÄ«tarÄgattÄ. Der Herzenswunsch eines sittlichen Menschen wird erfüllt, weil er frei von Gier ist.
ImÄ kho, bhikkhave, aį¹į¹ha dÄnÅ«papattiyoāti. Das sind die acht Wiedergeburten durch Geben.ā
PaƱcamaį¹.