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Aį¹…guttara Nikāya 6.70 Nummerierte Lehrreden 6.70

7. Devatāvagga 7. Das Kapitel über Gottheiten

Samādhisutta Versenkung

ā€œā€˜So vata, bhikkhave, bhikkhu na santena samādhinā na paṇītena na paį¹­ippassaddhiladdhena na ekodibhāvādhigatena anekavihitaṁ iddhividhaṁ paccanubhavissati—ekopi hutvā bahudhā bhavissati, bahudhāpi hutvā eko bhavissati …pe… yāva brahmalokāpi kāyena vasaṁ vattessatī’ti netaṁ į¹­hānaṁ vijjati. ā€žMƶnche und Nonnen, es ist ganz unmƶglich, dass ein Mƶnch ohne Versenkung, die friedvoll, erlesen, still und einheitlich ist, die vielen Arten übersinnlicher Kraft ausübt: sich vervielfƤltigen und wieder eins werden; erscheinen und verschwinden; ungehindert durch eine Mauer, einen Erdwall oder einen Berg gehen wie durch leeren Raum; in die Erde eintauchen und wieder auftauchen, als wƤre sie Wasser; über das Wasser gehen, als wƤre es Land; mit gekreuzten Beinen durch die Luft fliegen wie ein Vogel; Sonne und Mond, so mƤchtig und gewaltig, mit der Hand berühren und streicheln; den Kƶrper beherrschen bis hin zur Brahmāwelt.

ā€˜Dibbāya sotadhātuyā visuddhāya atikkantamānusikāya ubho sadde suṇissati—dibbe ca mānuse ca ye dÅ«re santike cā’ti netaṁ į¹­hānaṁ vijjati. Es ist ganz unmƶglich, dass er mit gelƤuterter und übermenschlicher Hellhƶrigkeit beide Arten von Tƶnen hƶrt, himmlische und menschliche, ob nah oder fern.

ā€˜Parasattānaṁ parapuggalānaṁ cetasā ceto paricca pajānissati—Es ist ganz unmƶglich, dass er den Geist anderer Wesen und Menschen erkennt, indem er ihn mit seinem Geist erfasst:

sarāgaṁ vā cittaṁ sarāgaṁ cittanti pajānissati …pe… Dass er einen gierigen Geist als ā€šgierigen Geistā€˜ …

vimuttaṁ vā cittaṁ vimuttaṁ cittanti pajānissatī’ti netaṁ į¹­hānaṁ vijjati. und einen befreiten Geist als ā€šbefreiten Geistā€˜ erkennt.

ā€˜Anekavihitaṁ pubbenivāsaṁ anussarissati, seyyathidaṁ—ekampi jātiṁ, dvepi jātiyo …pe… iti sākāraṁ sauddesaṁ anekavihitaṁ pubbenivāsaṁ anussarissatī’ti netaṁ į¹­hānaṁ vijjati. Es ist ganz unmƶglich, dass er sich an viele Arten früherer Leben erinnert, mit den Merkmalen und Einzelheiten.

ā€˜Dibbena cakkhunā visuddhena atikkantamānusakena satte passissati …pe… yathākammÅ«page satte pajānissatī’ti netaṁ į¹­hānaṁ vijjati. Es ist ganz unmƶglich, dass er mit gelƤuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sieht, wie sie entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden.

ā€˜Ä€savānaṁ khayā …pe… sacchikatvā upasampajja viharissatī’ti netaṁ į¹­hānaṁ vijjati. Es ist ganz unmƶglich, dass sie mit der Auflƶsung der Befleckungen in eben diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt.

ā€˜So vata, bhikkhave, bhikkhu santena samādhinā paṇītena paį¹­ippassaddhiladdhena ekodibhāvādhigatena anekavihitaṁ iddhividhaṁ paccanubhavissati …pe… yāva brahmalokāpi kāyena vasaṁ vattessatī’ti į¹­hānametaṁ vijjati. Aber es ist gut mƶglich, dass ein Mƶnch, der Versenkung besitzt, die friedvoll, erlesen, still und einheitlich ist, die vielen Arten übersinnlicher Kraft ausübt …

ā€˜Dibbāya sotadhātuyā visuddhāya atikkantamānusikāya ubho sadde suṇissati—dibbe ca mānuse ca ye dÅ«re santike cā’ti į¹­hānametaṁ vijjati. Es ist gut mƶglich, dass er mit gelƤuterter und übermenschlicher Hellhƶrigkeit beide Arten von Tƶnen hƶrt, himmlische und menschliche, ob nah oder fern.

ā€˜Parasattānaṁ parapuggalānaṁ cetasā ceto paricca pajānissati—Es ist gut mƶglich, dass er den Geist anderer Wesen und Menschen erkennt …

sarāgaṁ vā cittaṁ sarāgaṁ cittanti pajānissati …pe…

vimuttaṁ vā cittaṁ vimuttaṁ cittanti pajānissatī’ti į¹­hānametaṁ vijjati.

ā€˜Anekavihitaṁ pubbenivāsaṁ anussarissati, seyyathidaṁ—ekampi jātiṁ, dvepi jātiyo …pe… iti sākāraṁ sauddesaṁ anekavihitaṁ pubbenivāsaṁ anussarissatī’ti į¹­hānametaṁ vijjati. Es ist gut mƶglich, dass er sich an viele Arten früherer Leben erinnert, mit den Merkmalen und Einzelheiten.

ā€˜Dibbena cakkhunā visuddhena atikkantamānusakena satte passissati cavamāne upapajjamāne hÄ«ne paṇīte suvaṇṇe dubbaṇṇe, sugate duggate yathākammÅ«page satte pajānissatī’ti į¹­hānametaṁ vijjati. Es ist gut mƶglich, dass er mit gelƤuterter und übermenschlicher Hellsichtigkeit Lebewesen sieht, wie sie entsprechend ihrer Taten wiedergeboren werden.

ā€˜Ä€savānaṁ khayā anāsavaṁ cetovimuttiṁ …pe… sacchikatvā upasampajja viharissatī’ti į¹­hānametaṁ vijjatÄ«ā€ti. Es ist gut mƶglich, dass er mit der Auflƶsung der Befleckungen in eben diesem Leben die fleckenlose Freiheit des Herzens erlangt, die fleckenlose Freiheit durch Weisheit, sie durch eigene Einsicht erkennt und darin lebt.ā€œ

Chaṭṭhaṁ.
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