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Aį¹
guttara NikÄya 5.193 Nummerierte Lehrreden 5.193
20. BrÄhmaį¹avagga 20. Das Kapitel über Brahmanen
Saį¹
gÄravasutta Mit Saį¹
gÄrava
Atha kho saį¹
gÄravo brÄhmaį¹o yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ bhagavatÄ saddhiį¹ sammodi. Da ging der Brahmane Saį¹
gÄrava zum Buddha und tauschte WillkommensgrüĆe mit ihm aus.
SammodanÄ«yaį¹ kathaį¹ sÄraį¹Ä«yaį¹ vÄ«tisÄretvÄ ekamantaį¹ nisÄ«di. Ekamantaį¹ nisinno kho saį¹
gÄravo brÄhmaį¹o bhagavantaį¹ etadavoca: Nach der BegrüĆung und dem Austausch von Hƶflichkeiten setzte Saį¹
gÄrava sich zur Seite hin und sagte zum Buddha:
āko nu kho, bho gotama, hetu ko paccayo, yena kadÄci dÄ«gharattaį¹ sajjhÄyakatÄpi mantÄ nappaį¹ibhanti, pageva asajjhÄyakatÄ? āWas ist der Grund, werter Gotama, was ist die Ursache, dass mir manchmal selbst Hymnen, die ich lange geübt habe, nicht einfallen wollen, und die, die ich nicht geübt habe, erst recht nicht?
Ko pana, bho gotama, hetu ko paccayo, yena kadÄci dÄ«gharattaį¹ asajjhÄyakatÄpi mantÄ paį¹ibhanti, pageva sajjhÄyakatÄāti? Und warum fallen mir manchmal selbst Hymnen ein, die ich lange nicht geübt habe, und die, die ich geübt habe, erst recht?ā
Yasmiį¹, brÄhmaį¹a, samaye kÄmarÄgapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati kÄmarÄgaparetena, uppannassa ca kÄmarÄgassa nissaraį¹aį¹ yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti, attatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, paratthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, ubhayatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, dÄ«gharattaį¹ sajjhÄyakatÄpi mantÄ nappaį¹ibhanti, pageva asajjhÄyakatÄ. āBrahmane, es kommt vor, dass dein Herz von sinnlicher Begierde überwƤltigt, in sinnliche Begierde verstrickt ist und du nicht wahrhaftig verstehst, wie du der aufgekommenen sinnlichen Begierde entrinnen kannst. Dann kannst du nicht wahrhaftig erkennen und sehen, was gut für dich selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist. Selbst Hymnen, die du lange geübt hast, wollen dir nicht einfallen, und die, die du nicht geübt hast, erst recht nicht.
SeyyathÄpi, brÄhmaį¹a, udapatto saį¹saį¹į¹ho lÄkhÄya vÄ haliddiyÄ vÄ nÄ«liyÄ vÄ maƱjiį¹į¹hÄya vÄ. Wie eine Schale mit Wasser, das mit FƤrbemittel wie rotem Lack, Gelbwurz, Indigo oder FƤrberkrapp vermischt ist:
Tattha cakkhumÄ puriso sakaį¹ mukhanimittaį¹ paccavekkhamÄno yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄneyya na passeyya. Selbst ein Mensch mit klaren Augen, der sein Spiegelbild betrachten wollte, kƶnnte es nicht wahrhaftig erkennen und sehen.
Evamevaį¹ kho, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye kÄmarÄgapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati kÄmarÄgaparetena, uppannassa ca kÄmarÄgassa nissaraį¹aį¹ yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti, attatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, paratthampi ā¦pe⦠ubhayatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, dÄ«gharattaį¹ sajjhÄyakatÄpi mantÄ nappaį¹ibhanti, pageva asajjhÄyakatÄ. Ebenso kannst du, wenn dein Herz von sinnlicher Begierde überwƤltigt ist, nicht wahrhaftig erkennen und sehen ⦠Selbst Hymnen, die du lange geübt hast, wollen dir nicht einfallen, und die, die du nicht geübt hast, erst recht nicht.
Puna caparaį¹, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye byÄpÄdapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati byÄpÄdaparetena, uppannassa ca byÄpÄdassa nissaraį¹aį¹ yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti, attatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, paratthampi ā¦pe⦠ubhayatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, dÄ«gharattaį¹ sajjhÄyakatÄpi mantÄ nappaį¹ibhanti, pageva asajjhÄyakatÄ. Dann kommt es vor, dass dein Herz von bƶsem Willen überwƤltigt ist ⦠Selbst Hymnen, die du lange geübt hast, wollen dir nicht einfallen, und die, die du nicht geübt hast, erst recht nicht.
SeyyathÄpi, brÄhmaį¹a, udapatto agginÄ santatto ukkudhito ussadakajÄto. Wie eine Schale mit Wasser, das auf dem Feuer erhitzt wurde, das kocht und brodelt:
Tattha cakkhumÄ puriso sakaį¹ mukhanimittaį¹ paccavekkhamÄno yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄneyya na passeyya. Selbst ein Mensch mit klaren Augen, der sein Spiegelbild betrachten wollte, kƶnnte es nicht wahrhaftig erkennen und sehen.
Evamevaį¹ kho, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye byÄpÄdapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati byÄpÄdaparetena, uppannassa ca byÄpÄdassa nissaraį¹aį¹ yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti, attatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, paratthampi ā¦pe⦠ubhayatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, dÄ«gharattaį¹ sajjhÄyakatÄpi mantÄ nappaį¹ibhanti, pageva asajjhÄyakatÄ. Ebenso kannst du, wenn dein Herz von bƶsem Willen überwƤltigt, in bƶsen Willen verstrickt ist, nicht wahrhaftig erkennen und sehen ⦠Selbst Hymnen, die du lange geübt hast, wollen dir nicht einfallen, und die, die du nicht geübt hast, erst recht nicht.
Puna caparaį¹, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye thinamiddhapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati thinamiddhaparetena, uppannassa ca thinamiddhassa nissaraį¹aį¹ yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti, attatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, paratthampi ā¦pe⦠ubhayatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, dÄ«gharattaį¹ sajjhÄyakatÄpi mantÄ nappaį¹ibhanti, pageva asajjhÄyakatÄ. Dann kommt es vor, dass dein Herz von Dumpfheit und Benommenheit überwƤltigt ist ⦠Selbst Hymnen, die du lange geübt hast, wollen dir nicht einfallen, und die, die du nicht geübt hast, erst recht nicht.
SeyyathÄpi, brÄhmaį¹a, udapatto sevÄlapaį¹akapariyonaddho. Wie eine Schale mit Wasser, das von Moos und Wasserpflanzen bedeckt ist:
Tattha cakkhumÄ puriso sakaį¹ mukhanimittaį¹ paccavekkhamÄno yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄneyya na passeyya. Selbst ein Mensch mit klaren Augen, der sein Spiegelbild betrachten wollte, kƶnnte es nicht wahrhaftig erkennen und sehen.
Evamevaį¹ kho, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye thinamiddhapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati thinamiddhaparetena, uppannassa ca thinamiddhassa nissaraį¹aį¹ yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti, attatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, paratthampi ā¦pe⦠ubhayatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, dÄ«gharattaį¹ sajjhÄyakatÄpi mantÄ nappaį¹ibhanti, pageva asajjhÄyakatÄ. Ebenso kannst du, wenn dein Herz von Dumpfheit und Benommenheit überwƤltigt ist, nicht wahrhaftig erkennen und sehen ⦠Selbst Hymnen, die du lange geübt hast, wollen dir nicht einfallen, und die, die du nicht geübt hast, erst recht nicht.
Puna caparaį¹, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye uddhaccakukkuccapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati uddhaccakukkuccaparetena, uppannassa ca uddhaccakukkuccassa nissaraį¹aį¹ yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti, attatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, paratthampi ā¦pe⦠ubhayatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, dÄ«gharattaį¹ sajjhÄyakatÄpi mantÄ nappaį¹ibhanti, pageva asajjhÄyakatÄ. Dann kommt es vor, dass dein Herz von Rastlosigkeit und Reue überwƤltigt ist ⦠Selbst Hymnen, die du lange geübt hast, wollen dir nicht einfallen, und die, die du nicht geübt hast, erst recht nicht.
SeyyathÄpi, brÄhmaį¹a, udapatto vÄterito calito bhanto Å«mijÄto. Wie eine Schale mit Wasser, das vom Wind aufgewühlt ist und das wallt, wirbelt und sich krƤuselt:
Tattha cakkhumÄ puriso sakaį¹ mukhanimittaį¹ paccavekkhamÄno yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄneyya na passeyya. Selbst ein Mensch mit klaren Augen, der sein Spiegelbild betrachten wollte, kƶnnte es nicht wahrhaftig erkennen und sehen.
Evamevaį¹ kho, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye uddhaccakukkuccapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati uddhaccakukkuccaparetena, uppannassa ca uddhaccakukkuccassa nissaraį¹aį¹ yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti, attatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, paratthampi ā¦pe⦠ubhayatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, dÄ«gharattaį¹ sajjhÄyakatÄpi mantÄ nappaį¹ibhanti, pageva asajjhÄyakatÄ. Ebenso kannst du, wenn dein Herz von Rastlosigkeit und Reue überwƤltigt ist, nicht wahrhaftig erkennen und sehen ⦠Selbst Hymnen, die du lange geübt hast, wollen dir nicht einfallen, und die, die du nicht geübt hast, erst recht nicht.
Puna caparaį¹, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye vicikicchÄpariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati vicikicchÄparetena, uppannÄya ca vicikicchÄya nissaraį¹aį¹ yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti, attatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, paratthampi ā¦pe⦠ubhayatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, dÄ«gharattaį¹ sajjhÄyakatÄpi mantÄ nappaį¹ibhanti, pageva asajjhÄyakatÄ. Dann kommt es vor, dass dein Herz von Zweifel überwƤltigt ist ⦠Selbst Hymnen, die du lange geübt hast, wollen dir nicht einfallen, und die, die du nicht geübt hast, erst recht nicht.
SeyyathÄpi, brÄhmaį¹a, udapatto Ävilo luįø·ito kalalÄ«bhÅ«to andhakÄre nikkhitto. Wie eine Schale mit Wasser, das trüb, undurchsichtig und schmutzig ist und im Dunkeln steht:
Tattha cakkhumÄ puriso sakaį¹ mukhanimittaį¹ paccavekkhamÄno yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄneyya na passeyya. Selbst ein Mensch mit klaren Augen, der sein Spiegelbild betrachten wollte, kƶnnte es nicht wahrhaftig erkennen und sehen.
Evamevaį¹ kho, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye vicikicchÄpariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati vicikicchÄparetena, uppannÄya ca vicikicchÄya nissaraį¹aį¹ yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti, attatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, paratthampi ā¦pe⦠ubhayatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ nappajÄnÄti na passati, dÄ«gharattaį¹ sajjhÄyakatÄpi mantÄ nappaį¹ibhanti, pageva asajjhÄyakatÄ. Ebenso kannst du, wenn dein Herz von Zweifel überwƤltigt, in Zweifel verstrickt ist und du nicht wahrhaftig verstehst, wie du dem aufgekommenen Zweifel entrinnen kannst, nicht wahrhaftig erkennen und sehen, was gut für dich selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist. Selbst Hymnen, die du lange geübt hast, wollen dir nicht einfallen, und die, die du nicht geübt hast, erst recht nicht.
YasmiƱca kho, brÄhmaį¹a, samaye na kÄmarÄgapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati na kÄmarÄgaparetena, uppannassa ca kÄmarÄgassa nissaraį¹aį¹ yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti, attatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti passati, paratthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti passati, ubhayatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti passati, dÄ«gharattaį¹ asajjhÄyakatÄpi mantÄ paį¹ibhanti, pageva sajjhÄyakatÄ. Es kommt vor, dass dein Herz nicht von sinnlicher Begierde überwƤltigt, in sinnliche Begierde verstrickt ist und du wahrhaftig verstehst, wie du der aufgekommenen sinnlichen Begierde entrinnen kannst. Dann kannst du wahrhaftig erkennen und sehen, was gut für dich selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist. Selbst Hymnen, die du lange nicht geübt hast, fallen dir ein, und die, die du geübt hast, erst recht.
SeyyathÄpi, brÄhmaį¹a, udapatto asaį¹saį¹į¹ho lÄkhÄya vÄ haliddiyÄ vÄ nÄ«liyÄ vÄ maƱjiį¹į¹hÄya vÄ. Wie eine Schale mit Wasser, das nicht mit FƤrbemittel wie rotem Lack, Gelbwurz, Indigo oder FƤrberkrapp vermischt ist:
Tattha cakkhumÄ puriso sakaį¹ mukhanimittaį¹ paccavekkhamÄno yathÄbhÅ«taį¹ pajÄneyya passeyya. Ein Mensch mit klaren Augen, der sein Spiegelbild betrachten wollte, kƶnnte es wahrhaftig erkennen und sehen.
Evamevaį¹ kho, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye na kÄmarÄgapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati ā¦peā¦. Ebenso kannst du, wenn dein Herz nicht von sinnlicher Begierde überwƤltigt ist, wahrhaftig erkennen und sehen ⦠Selbst Hymnen, die du lange nicht geübt hast, fallen dir ein, und die, die du geübt hast, erst recht.
Puna caparaį¹, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye na byÄpÄdapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati ā¦pe⦠Dann kommt es vor, dass dein Herz nicht von bƶsem Willen überwƤltigt ist ⦠Selbst Hymnen, die du lange nicht geübt hast, fallen dir ein, und die, die du geübt hast, erst recht.
seyyathÄpi, brÄhmaį¹a, udapatto agginÄ asantatto anukkudhito anussadakajÄto. Wie eine Schale mit Wasser, das nicht auf dem Feuer erhitzt wurde, das nicht kocht und brodelt:
Tattha cakkhumÄ puriso sakaį¹ mukhanimittaį¹ paccavekkhamÄno yathÄbhÅ«taį¹ pajÄneyya passeyya. Ein Mensch mit klaren Augen, der sein Spiegelbild betrachten wollte, kƶnnte es wahrhaftig erkennen und sehen.
Evamevaį¹ kho, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye na byÄpÄdapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati ā¦peā¦. Ebenso kannst du, wenn dein Herz nicht von bƶsem Willen überwƤltigt ist, wahrhaftig erkennen und sehen ⦠Selbst Hymnen, die du lange nicht geübt hast, fallen dir ein, und die, die du geübt hast, erst recht.
Puna caparaį¹, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye na thinamiddhapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati ā¦pe⦠Dann kommt es vor, dass dein Herz nicht von Dumpfheit und Benommenheit überwƤltigt ist ⦠Selbst Hymnen, die du lange nicht geübt hast, fallen dir ein, und die, die du geübt hast, erst recht.
seyyathÄpi, brÄhmaį¹a, udapatto na sevÄlapaį¹akapariyonaddho. Wie eine Schale mit Wasser, das nicht von Moos und Wasserpflanzen bedeckt ist:
Tattha cakkhumÄ puriso sakaį¹ mukhanimittaį¹ paccavekkhamÄno yathÄbhÅ«taį¹ pajÄneyya passeyya. Ein Mensch mit klaren Augen, der sein Spiegelbild betrachten wollte, kƶnnte es wahrhaftig erkennen und sehen.
Evamevaį¹ kho, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye na thinamiddhapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati ā¦peā¦. Ebenso kannst du, wenn dein Herz nicht von Dumpfheit und Benommenheit überwƤltigt ist, wahrhaftig erkennen und sehen ⦠Selbst Hymnen, die du lange nicht geübt hast, fallen dir ein, und die, die du geübt hast, erst recht.
Puna caparaį¹, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye na uddhaccakukkuccapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati ā¦pe⦠Dann kommt es vor, dass dein Herz nicht von Rastlosigkeit und Reue überwƤltigt ist ⦠Selbst Hymnen, die du lange nicht geübt hast, fallen dir ein, und die, die du geübt hast, erst recht.
seyyathÄpi, brÄhmaį¹a, udapatto na vÄterito na calito na bhanto na Å«mijÄto. Wie eine Schale mit Wasser, das nicht vom Wind aufgewühlt ist und das nicht wallt, wirbelt und sich krƤuselt:
Tattha cakkhumÄ puriso sakaį¹ mukhanimittaį¹ paccavekkhamÄno yathÄbhÅ«taį¹ pajÄneyya passeyya. Ein Mensch mit klaren Augen, der sein Spiegelbild betrachten wollte, kƶnnte es wahrhaftig erkennen und sehen.
Evamevaį¹ kho, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye na uddhaccakukkuccapariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati ā¦peā¦. Ebenso kannst du, wenn dein Herz nicht von Rastlosigkeit und Reue überwƤltigt ist, wahrhaftig erkennen und sehen ⦠Selbst Hymnen, die du lange nicht geübt hast, fallen dir ein, und die, die du geübt hast, erst recht.
Puna caparaį¹, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye na vicikicchÄpariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati na vicikicchÄparetena, uppannÄya ca vicikicchÄya nissaraį¹aį¹ yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti, attatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti passati, paratthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti passati, ubhayatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti passati, dÄ«gharattaį¹ asajjhÄyakatÄpi mantÄ paį¹ibhanti, pageva sajjhÄyakatÄ. Dann kommt es vor, dass dein Herz nicht von Zweifel überwƤltigt ist ⦠Selbst Hymnen, die du lange nicht geübt hast, fallen dir ein, und die, die du geübt hast, erst recht.
SeyyathÄpi, brÄhmaį¹a, udapatto accho vippasanno anÄvilo Äloke nikkhitto. Wie eine Schale mit Wasser, das durchsichtig, klar und ungetrübt ist und im Hellen steht:
Tattha cakkhumÄ puriso sakaį¹ mukhanimittaį¹ paccavekkhamÄno yathÄbhÅ«taį¹ pajÄneyya passeyya. Ein Mensch mit klaren Augen, der sein Spiegelbild betrachten wollte, kƶnnte es wahrhaftig erkennen und sehen.
Evamevaį¹ kho, brÄhmaį¹a, yasmiį¹ samaye na vicikicchÄpariyuį¹į¹hitena cetasÄ viharati na vicikicchÄparetena, uppannÄya ca vicikicchÄya nissaraį¹aį¹ yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti, attatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti passati, paratthampi ā¦pe⦠ubhayatthampi tasmiį¹ samaye yathÄbhÅ«taį¹ pajÄnÄti passati, dÄ«gharattaį¹ asajjhÄyakatÄpi mantÄ paį¹ibhanti, pageva sajjhÄyakatÄ. Ebenso kannst du, wenn dein Herz nicht von Zweifel überwƤltigt, in Zweifel verstrickt ist und du wahrhaftig verstehst, wie du dem aufgekommenen Zweifel entrinnen kannst, wahrhaftig erkennen und sehen, was gut für dich selbst, gut für jemand anderen oder gut für beide ist. Selbst Hymnen, die du lange nicht geübt hast, fallen dir ein, und die, die du geübt hast, erst recht.
Ayaį¹ kho, brÄhmaį¹a, hetu ayaį¹ paccayo, yena kadÄci dÄ«gharattaį¹ sajjhÄyakatÄpi mantÄ nappaį¹ibhanti, pageva asajjhÄyakatÄ. Das ist der Grund, Brahmane, das ist die Ursache, dass dir manchmal selbst Hymnen, die du lange geübt hast, nicht einfallen wollen, und die, die du nicht geübt hast, erst recht nicht.
Ayaį¹ pana, brÄhmaį¹a, hetu ayaį¹ paccayo, yena kadÄci dÄ«gharattaį¹ asajjhÄyakatÄpi mantÄ paį¹ibhanti, pageva sajjhÄyakatÄāti. Und darum fallen dir manchmal selbst Hymnen ein, die du lange nicht geübt hast, und die, die du geübt hast, erst recht.ā
āAbhikkantaį¹, bho gotama ā¦pe⦠upÄsakaį¹ maį¹ bhavaį¹ gotamo dhÄretu ajjatagge pÄį¹upetaį¹ saraį¹aį¹ gatanāti. āVortrefflich, werter Gotama! ⦠Von diesem Tag an soll der werte Gotama mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.ā
Tatiyaį¹.