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Aį¹
guttara NikÄya 4.163 Nummerierte Lehrreden 4.163
17. Paį¹ipadÄvagga 17. Das Kapitel über die Ćbung
Asubhasutta AbstoĆend
āCatasso imÄ, bhikkhave, paį¹ipadÄ. āMƶnche und Nonnen, es gibt vier Ćbungswege.
KatamÄ catasso? Welche vier?
DukkhÄ paį¹ipadÄ dandhÄbhiƱƱÄ, Schmerzhafte Ćbung mit langsamer Einsicht,
dukkhÄ paį¹ipadÄ khippÄbhiƱƱÄ, schmerzhafte Ćbung mit rascher Einsicht,
sukhÄ paį¹ipadÄ dandhÄbhiƱƱÄ, angenehme Ćbung mit langsamer Einsicht
sukhÄ paį¹ipadÄ khippÄbhiƱƱÄ. und angenehme Ćbung mit rascher Einsicht.
KatamÄ ca, bhikkhave, dukkhÄ paį¹ipadÄ dandhÄbhiƱƱÄ? Und was ist die schmerzhafte Ćbung mit langsamer Einsicht?
Idha, bhikkhave, bhikkhu asubhÄnupassÄ« kÄye viharati, ÄhÄre paį¹ikÅ«lasaƱƱī, sabbaloke anabhiratisaƱƱī, sabbasaį¹
khÄresu aniccÄnupassÄ«; Da meditiert ein Mƶnch, indem er das AbstoĆende am Kƶrper beobachtet; er nimmt die WiderwƤrtigkeit der Nahrung wahr, er nimmt die Entfremdung von der ganzen Welt wahr, er beobachtet die UnbestƤndigkeit aller Bedingungen
maraį¹asaĆ±Ć±Ä kho panassa ajjhattaį¹ sÅ«paį¹į¹hitÄ hoti. und hat die Wahrnehmung des eigenen Todes fest verankert.
So imÄni paƱca sekhabalÄni upanissÄya viharatiāEr stützt sich auf diese fünf KrƤfte eines in Schulung Befindlichen:
saddhÄbalaį¹, hiribalaį¹, ottappabalaį¹, vÄ«riyabalaį¹, paƱƱÄbalaį¹. Vertrauen, Gewissen, Besonnenheit, Energie und Weisheit.
TassimÄni paƱcindriyÄni mudÅ«ni pÄtubhavantiāDoch diese fünf FƤhigkeiten sind bei ihm schwach ausgeprƤgt:
saddhindriyaį¹, vÄ«riyindriyaį¹, satindriyaį¹, samÄdhindriyaį¹, paƱƱindriyaį¹. Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit.
So imesaį¹ paƱcannaį¹ indriyÄnaį¹ muduttÄ dandhaį¹ Änantariyaį¹ pÄpuį¹Äti ÄsavÄnaį¹ khayÄya. Aus diesem Grund erreicht er nur langsam die Bedingungen zum Auflƶsen der Befleckungen in diesem Leben.
Ayaį¹ vuccati, bhikkhave, dukkhÄ paį¹ipadÄ dandhÄbhiƱƱÄ. Das nennt man die schmerzhafte Ćbung mit langsamer Einsicht.
KatamÄ ca, bhikkhave, dukkhÄ paį¹ipadÄ khippÄbhiƱƱÄ? Und was ist die schmerzhafte Ćbung mit rascher Einsicht?
Idha, bhikkhave, bhikkhu asubhÄnupassÄ« kÄye viharati, ÄhÄre paį¹ikÅ«lasaƱƱī, sabbaloke anabhiratisaƱƱī, sabbasaį¹
khÄresu aniccÄnupassÄ«; Da meditiert ein Mƶnch, indem er das AbstoĆende am Kƶrper beobachtet; er nimmt die WiderwƤrtigkeit der Nahrung wahr, er nimmt die Entfremdung von der ganzen Welt wahr, er beobachtet die UnbestƤndigkeit aller Bedingungen
maraį¹asaĆ±Ć±Ä kho panassa ajjhattaį¹ sÅ«paį¹į¹hitÄ hoti. und hat die Wahrnehmung des eigenen Todes fest verankert.
So imÄni paƱca sekhabalÄni upanissÄya viharatiāEr stützt sich auf diese fünf KrƤfte eines in Schulung Befindlichen:
saddhÄbalaį¹ ā¦pe⦠paƱƱÄbalaį¹. Vertrauen, Gewissen, Besonnenheit, Energie und Weisheit.
TassimÄni paƱcindriyÄni adhimattÄni pÄtubhavantiāUnd diese fünf FƤhigkeiten sind bei ihm stark ausgeprƤgt:
saddhindriyaį¹ ā¦pe⦠paƱƱindriyaį¹. Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit.
So imesaį¹ paƱcannaį¹ indriyÄnaį¹ adhimattattÄ khippaį¹ Änantariyaį¹ pÄpuį¹Äti ÄsavÄnaį¹ khayÄya. Aus diesem Grund erreicht er rasch die Bedingungen zum Auflƶsen der Befleckungen in diesem Leben.
Ayaį¹ vuccati, bhikkhave, dukkhÄ paį¹ipadÄ khippÄbhiƱƱÄ. Das nennt man die schmerzhafte Ćbung mit rascher Einsicht.
KatamÄ ca, bhikkhave, sukhÄ paį¹ipadÄ dandhÄbhiƱƱÄ? Und was ist die angenehme Ćbung mit langsamer Einsicht?
Idha bhikkhave, bhikkhu vivicceva kÄmehi vivicca akusalehi dhammehi savitakkaį¹ savicÄraį¹ vivekajaį¹ pÄ«tisukhaį¹ paį¹hamaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati; Da tritt ein Mƶnch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Abgeschiedenheit geborene Ekstase und Seligkeit, wƤhrend man den Geist ausrichtet und hƤlt.
vitakkavicÄrÄnaį¹ vÅ«pasamÄ ajjhattaį¹ sampasÄdanaį¹ cetaso ekodibhÄvaį¹ avitakkaį¹ avicÄraį¹ samÄdhijaį¹ pÄ«tisukhaį¹ dutiyaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati; Wenn das Ausrichten und Halten des Geistes sich beruhigt, tritt er in die zweite Vertiefung ein und verweilt darin; da gibt es aus Versenkung geborene Ekstase und Seligkeit, mit innerer Klarheit und geeintem Geist, ohne Ausrichten und Halten.
pÄ«tiyÄ ca virÄgÄ upekkhako ca viharati sato ca sampajÄno sukhaƱca kÄyena paį¹isaį¹vedeti yaį¹ taį¹ ariyÄ Äcikkhanti: āupekkhako satimÄ sukhavihÄrÄ«āti tatiyaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati; Und mit dem Schwinden der Ekstase tritt er in die dritte Vertiefung ein und verweilt darin; da meditiert er mit Gleichmut, achtsam und bewusst, und erfƤhrt persƶnlich die Seligkeit, von der die Edlen erklƤren: āGleichmütig und achtsam meditiert man in Seligkeit.ā
sukhassa ca pahÄnÄ dukkhassa ca pahÄnÄ pubbeva somanassadomanassÄnaį¹ atthaį¹
gamÄ adukkhamasukhaį¹ upekkhÄsatipÄrisuddhiį¹ catutthaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati. Indem er Glück und Schmerz aufgibt, und mit dem Enden früherer Frƶhlichkeit und Traurigkeit, tritt er in die vierte Vertiefung ein und verweilt darin, ohne Glück oder Schmerz, mit reinem Gleichmut und reiner Achtsamkeit.
So imÄni paƱca sekhabalÄni upanissÄya viharatiāEr stützt sich auf diese fünf KrƤfte eines in Schulung Befindlichen:
saddhÄbalaį¹ ā¦pe⦠paƱƱÄbalaį¹. Vertrauen, Gewissen, Besonnenheit, Energie und Weisheit.
TassimÄni paƱcindriyÄni mudÅ«ni pÄtubhavantiāDoch diese fünf FƤhigkeiten sind bei ihm schwach ausgeprƤgt:
saddhindriyaį¹ ā¦pe⦠paƱƱindriyaį¹. Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit.
So imesaį¹ paƱcannaį¹ indriyÄnaį¹ muduttÄ dandhaį¹ Änantariyaį¹ pÄpuį¹Äti ÄsavÄnaį¹ khayÄya. Aus diesem Grund erreicht er nur langsam die Bedingungen zum Auflƶsen der Befleckungen in diesem Leben.
Ayaį¹ vuccati, bhikkhave, sukhÄ paį¹ipadÄ dandhÄbhiƱƱÄ. Das nennt man die angenehme Ćbung mit langsamer Einsicht.
KatamÄ ca, bhikkhave, sukhÄ paį¹ipadÄ khippÄbhiƱƱÄ? Und was ist die angenehme Ćbung mit rascher Einsicht?
Idha, bhikkhave, bhikkhu vivicceva kÄmehi vivicca akusalehi dhammehi savitakkaį¹ savicÄraį¹ vivekajaį¹ pÄ«tisukhaį¹ paį¹hamaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati ā¦pe⦠dutiyaį¹ jhÄnaį¹ ā¦pe⦠tatiyaį¹ jhÄnaį¹ ā¦pe⦠catutthaį¹ jhÄnaį¹ upasampajja viharati. Da tritt ein Mƶnch, ganz abgeschieden von den Sinnenfreuden, abgeschieden von untauglichen Eigenschaften, in die erste Vertiefung ein und verweilt darin verweilt ⦠in die zweite Vertiefung ⦠in die dritte Vertiefung ⦠in die vierte Vertiefung.
So imÄni paƱca sekhabalÄni upanissÄya viharatiāEr stützt sich auf diese fünf KrƤfte eines in Schulung Befindlichen:
saddhÄbalaį¹, hiribalaį¹, ottappabalaį¹, vÄ«riyabalaį¹, paƱƱÄbalaį¹. Vertrauen, Gewissen, Besonnenheit, Energie und Weisheit.
TassimÄni paƱcindriyÄni adhimattÄni pÄtubhavantiāUnd diese fünf FƤhigkeiten sind bei ihm stark ausgeprƤgt:
saddhindriyaį¹, vÄ«riyindriyaį¹, satindriyaį¹, samÄdhindriyaį¹, paƱƱindriyaį¹. Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Versenkung und Weisheit.
So imesaį¹ paƱcannaį¹ indriyÄnaį¹ adhimattattÄ khippaį¹ Änantariyaį¹ pÄpuį¹Äti ÄsavÄnaį¹ khayÄya. Aus diesem Grund erreicht er rasch die Bedingungen zum Auflƶsen der Befleckungen in diesem Leben.
Ayaį¹ vuccati, bhikkhave, sukhÄ paį¹ipadÄ khippÄbhiƱƱÄ. Das nennt man die angenehme Ćbung mit rascher Einsicht.
ImÄ kho, bhikkhave, catasso paį¹ipadÄāti. Das sind die vier Ćbungswege.ā
Tatiyaį¹.