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Aį¹
guttara NikÄya 4.30 Nummerierte Lehrreden 4.30
3. Uruvelavagga 3. Das Kapitel in UruvelÄ
ParibbÄjakasutta Wanderer
Ekaį¹ samayaį¹ bhagavÄ rÄjagahe viharati gijjhakÅ«į¹e pabbate. Einmal hielt sich der Buddha bei RÄjagaha auf der Geierkuppe auf.
Tena kho pana samayena sambahulÄ abhiƱƱÄtÄ abhiƱƱÄtÄ paribbÄjakÄ sippinikÄtÄ«re paribbÄjakÄrÄme paį¹ivasanti, seyyathidaį¹ annabhÄro varadharo sakuludÄyÄ« ca paribbÄjako aƱƱe ca abhiƱƱÄtÄ abhiƱƱÄtÄ paribbÄjakÄ. Zu dieser Zeit nun befanden sich einige sehr namhafte Wanderer im Wandererkloster am Ufer des Schlangenflusses. Unter ihnen waren AnnabhÄra, Varadhara, SakuludÄyÄ« und andere sehr namhafte Wanderer.
Atha kho bhagavÄ sÄyanhasamayaį¹ paį¹isallÄnÄ vuį¹į¹hito yena sippinikÄtÄ«raį¹ paribbÄjakÄrÄmo tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ paƱƱatte Äsane nisÄ«di. Nisajja kho bhagavÄ te paribbÄjake etadavoca: Da kam der Buddha am spƤten Nachmittag aus seiner Klausur und ging zum Wandererkloster am Ufer des Schlangenflusses. Er setzte sich auf den ausgebreiteten Sitz und sagte zu den Wanderern:
āCattÄrimÄni, paribbÄjakÄ, dhammapadÄni aggaƱƱÄni rattaƱƱÄni vaį¹saƱƱÄni porÄį¹Äni asaį¹
kiį¹į¹Äni asaį¹
kiį¹į¹apubbÄni, na saį¹
kÄ«yanti na saį¹
kÄ«yissanti, appaį¹ikuį¹į¹hÄni samaį¹ehi brÄhmaį¹ehi viññūhi. āEs gibt vier Dhamma-FuĆspuren, Wanderer, die ursprünglich sind, lange bestehend, herkƶmmlich und alt. Sie sind unbefleckt, wie sie von Anfang an waren, sie werden jetzt und in Zukunft nicht befleckt werden. Sie werden von vernünftigen Asketen und Brahmanen nicht verachtet.
KatamÄni cattÄri? Welche vier?
AnabhijjhÄ, paribbÄjakÄ, dhammapadaį¹ aggaƱƱaį¹ rattaƱƱaį¹ vaį¹saƱƱaį¹ porÄį¹aį¹ asaį¹
kiį¹į¹aį¹ asaį¹
kiį¹į¹apubbaį¹, na saį¹
kÄ«yati na saį¹
kÄ«yissati, appaį¹ikuį¹į¹haį¹ samaį¹ehi brÄhmaį¹ehi viññūhi. Zufriedenheit ā¦
AbyÄpÄdo, paribbÄjakÄ, dhammapadaį¹ ā¦pe⦠sammÄsati, paribbÄjakÄ, dhammapadaį¹ ā¦pe⦠sammÄsamÄdhi, paribbÄjakÄ, dhammapadaį¹ aggaƱƱaį¹ rattaƱƱaį¹ vaį¹saƱƱaį¹ porÄį¹aį¹ asaį¹
kiį¹į¹aį¹ asaį¹
kiį¹į¹apubbaį¹, na saį¹
kÄ«yati na saį¹
kÄ«yissati, appaį¹ikuį¹į¹haį¹ samaį¹ehi brÄhmaį¹ehi viññūhi. Wohlwollen ⦠Rechte Achtsamkeit ⦠Rechte Versenkung ā¦
ImÄni kho, paribbÄjakÄ, cattÄri dhammapadÄni aggaƱƱÄni rattaƱƱÄni vaį¹saƱƱÄni porÄį¹Äni asaį¹
kiį¹į¹Äni asaį¹
kiį¹į¹apubbÄni, na saį¹
kÄ«yanti na saį¹
kÄ«yissanti, appaį¹ikuį¹į¹hÄni samaį¹ehi brÄhmaį¹ehi viññūhi. Das sind die vier Dhamma-FuĆspuren, die ursprünglich sind, lange bestehend, herkƶmmlich und alt. Sie sind unbefleckt, wie sie von Anfang an waren, sie werden jetzt und in Zukunft nicht befleckt werden. Sie werden von vernünftigen Asketen und Brahmanen nicht verachtet.
Yo kho, paribbÄjakÄ, evaį¹ vadeyya: Wanderer, wenn jemand sagen sollte:
āahametaį¹ anabhijjhaį¹ dhammapadaį¹ paccakkhÄya abhijjhÄluį¹ kÄmesu tibbasÄrÄgaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ paƱƱÄpessÄmÄ«āti, tamahaį¹ tattha evaį¹ vadeyyaį¹: āIch lehne die Dhamma-FuĆspur der Zufriedenheit ab und werde einen wahren Asketen oder Brahmanen benennen, der Sinnenfreuden mit heftiger Wollust begehrtā, dann würde ich ihm entgegnen:
āetu vadatu byÄharatu passÄmissÄnubhÄvanāti. āSoll er kommen, soll er so sprechen und diskutieren. Wir werden sehen, wie weit er damit kommt.ā
So vata, paribbÄjakÄ, anabhijjhaį¹ dhammapadaį¹ paccakkhÄya abhijjhÄluį¹ kÄmesu tibbasÄrÄgaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ paƱƱÄpessatÄ«ti netaį¹ į¹hÄnaį¹ vijjati. Es ist ganz unmƶglich, diese Dhamma-FuĆspur der Zufriedenheit abzulehnen und einen wahren Asketen oder Brahmanen zu benennen, der Sinnenfreuden mit heftiger Wollust begehrt.
Yo kho, paribbÄjakÄ, evaį¹ vadeyya: Wenn jemand sagen sollte:
āahametaį¹ abyÄpÄdaį¹ dhammapadaį¹ paccakkhÄya byÄpannacittaį¹ paduį¹į¹hamanasaį¹
kappaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ paƱƱÄpessÄmÄ«āti, tamahaį¹ tattha evaį¹ vadeyyaį¹: āIch lehne die Dhamma-FuĆspur des Wohlwollens ab und werde einen wahren Asketen oder Brahmanen benennen, der bƶsen Willen und gehƤssige Absicht hatā, dann würde ich ihm entgegnen:
āetu vadatu byÄharatu passÄmissÄnubhÄvanāti. āSoll er kommen, soll er so sprechen und diskutieren. Wir werden sehen, wie weit er damit kommt.ā
So vata, paribbÄjakÄ, abyÄpÄdaį¹ dhammapadaį¹ paccakkhÄya byÄpannacittaį¹ paduį¹į¹hamanasaį¹
kappaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ paƱƱÄpessatÄ«ti netaį¹ į¹hÄnaį¹ vijjati. Es ist ganz unmƶglich, diese Dhamma-FuĆspur des Wohlwollens abzulehnen und einen wahren Asketen oder Brahmanen zu benennen, der bƶsen Willen und gehƤssige Absicht hat.
Yo kho, paribbÄjakÄ, evaį¹ vadeyya: Wenn jemand sagen sollte:
āahametaį¹ sammÄsatiį¹ dhammapadaį¹ paccakkhÄya muį¹į¹hassatiį¹ asampajÄnaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ paƱƱÄpessÄmÄ«āti, tamahaį¹ tattha evaį¹ vadeyyaį¹: āIch lehne die Dhamma-FuĆspur der rechten Achtsamkeit ab und werde einen wahren Asketen oder Brahmanen benennen, der unachtsam und ohne Situationsbewusstsein istā, dann würde ich ihm entgegnen:
āetu vadatu byÄharatu passÄmissÄnubhÄvanāti. āSoll er kommen, soll er so sprechen und diskutieren. Wir werden sehen, wie weit er damit kommt.ā
So vata, paribbÄjakÄ, sammÄsatiį¹ dhammapadaį¹ paccakkhÄya muį¹į¹hassatiį¹ asampajÄnaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ paƱƱÄpessatÄ«ti netaį¹ į¹hÄnaį¹ vijjati. Es ist ganz unmƶglich, diese Dhamma-FuĆspur der rechten Achtsamkeit abzulehnen und einen wahren Asketen oder Brahmanen zu benennen, der unachtsam und ohne Situationsbewusstsein ist.
Yo kho, paribbÄjakÄ, evaį¹ vadeyya: Wenn jemand sagen sollte:
āahametaį¹ sammÄsamÄdhiį¹ dhammapadaį¹ paccakkhÄya asamÄhitaį¹ vibbhantacittaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ paƱƱÄpessÄmÄ«āti, tamahaį¹ tattha evaį¹ vadeyyaį¹: āIch lehne die Dhamma-FuĆspur der rechten Versenkung ab und werde einen wahren Asketen oder Brahmanen benennen, der zerstreut ist, mit schweifendem Geistā, dann würde ich ihm entgegnen:
āetu vadatu byÄharatu passÄmissÄnubhÄvanāti. āSoll er kommen, soll er so sprechen und diskutieren. Wir werden sehen, wie weit er damit kommt.ā
So vata, paribbÄjakÄ, sammÄsamÄdhiį¹ dhammapadaį¹ paccakkhÄya asamÄhitaį¹ vibbhantacittaį¹ samaį¹aį¹ vÄ brÄhmaį¹aį¹ vÄ paƱƱÄpessatÄ«ti netaį¹ į¹hÄnaį¹ vijjati. Es ist ganz unmƶglich, diese Dhamma-FuĆspur der rechten Versenkung abzulehnen und einen wahren Asketen oder Brahmanen zu benennen, der zerstreut ist, mit schweifendem Geist.
Yo kho, paribbÄjakÄ, imÄni cattÄri dhammapadÄni garahitabbaį¹ paį¹ikkositabbaį¹ maƱƱeyya, tassa diį¹į¹heva dhamme cattÄro sahadhammikÄ vÄdÄnupÄtÄ gÄrayhÄ į¹hÄnÄ Ägacchanti. Wer auch immer denkt, er kƶnne diese vier Dhamma-FuĆspuren tadeln und ablehnen, verdient in eben diesem Leben eine Gegendarstellung und Tadel aus vier berechtigten Gründen.
Katame cattÄro? Aus welchen vier?
AnabhijjhaƱce bhavaį¹ dhammapadaį¹ garahati paį¹ikkosati, ye ca hi abhijjhÄlÅ« kÄmesu tibbasÄrÄgÄ samaį¹abrÄhmaį¹Ä te bhoto pujjÄ te bhoto pÄsaį¹sÄ. Wenn man die Dhamma-FuĆspur der Zufriedenheit ablehnt, muss man jene Asketen und Brahmanen, die Sinnenfreuden mit heftiger Wollust begehren, ehren und preisen.
AbyÄpÄdaƱce bhavaį¹ dhammapadaį¹ garahati paį¹ikkosati, ye ca hi byÄpannacittÄ paduį¹į¹hamanasaį¹
kappÄ samaį¹abrÄhmaį¹Ä te bhoto pujjÄ te bhoto pÄsaį¹sÄ. Wenn man die Dhamma-FuĆspur des Wohlwollens ablehnt, muss man jene Asketen und Brahmanen, die bƶsen Willen und gehƤssige Absicht haben, ehren und preisen.
SammÄsatiƱce bhavaį¹ dhammapadaį¹ garahati paį¹ikkosati, ye ca hi muį¹į¹hassatÄ« asampajÄnÄ samaį¹abrÄhmaį¹Ä te bhoto pujjÄ te bhoto pÄsaį¹sÄ. Wenn man die Dhamma-FuĆspur der rechten Achtsamkeit ablehnt, muss man jene Asketen und Brahmanen, die unachtsam und ohne Situationsbewusstsein sind, ehren und preisen.
SammÄsamÄdhiƱce bhavaį¹ dhammapadaį¹ garahati paį¹ikkosati, ye ca hi asamÄhitÄ vibbhantacittÄ samaį¹abrÄhmaį¹Ä te bhoto pujjÄ te bhoto pÄsaį¹sÄ. Wenn man die Dhamma-FuĆspur der rechten Versenkung ablehnt, muss man jene Asketen und Brahmanen, die zerstreut sind, mit schweifendem Geist, ehren und preisen.
Yo kho, paribbÄjakÄ, imÄni cattÄri dhammapadÄni garahitabbaį¹ paį¹ikkositabbaį¹ maƱƱeyya, tassa diį¹į¹heva dhamme ime cattÄro sahadhammikÄ vÄdÄnupÄtÄ gÄrayhÄ į¹hÄnÄ Ägacchanti. Wer auch immer denkt, er kƶnne diese vier Dhamma-FuĆspuren tadeln und ablehnen, verdient in eben diesem Leben eine Gegendarstellung und Tadel aus diesen vier berechtigten Gründen.
Yepi te paribbÄjakÄ ahesuį¹ ukkalÄ vassabhaĆ±Ć±Ä ahetukavÄdÄ akiriyavÄdÄ natthikavÄdÄ, tepi imÄni cattÄri dhammapadÄni na garahitabbaį¹ na paį¹ikkositabbaį¹ amaƱƱiį¹su. Selbst jene Wanderer der Vergangenheit, die den Doktrinen anhingen, es gebe kein Kausalprinzip und keine Wirksamkeit von Taten, und die Nihilisten waren, Vassa und BhaƱƱa von UkkalÄ, haben nicht gedacht, dass diese vier Dhamma-FuĆspuren getadelt oder abgelehnt werden sollten.
Taį¹ kissa hetu? Warum ist das so?
NindÄbyÄrosanaupÄrambhabhayÄti. Aus Furcht, dass man sie tadeln und kritisieren und an ihnen etwas aussetzen würde.
AbyÄpanno sadÄ sato, Wer Wohlwollen hat, stets achtsam ist,
ajjhattaį¹ susamÄhito; innerlich gesammelt,
AbhijjhÄvinaye sikkhaį¹, wer sich schult, um Begehrlichkeit auszutreiben,
appamattoti vuccatÄ«āti. den nennt man āeinen Beflissenenā.ā
Dasamaį¹.
Uruvelavaggo tatiyo.
TassuddÄnaį¹
Dve uruvelÄ loko kÄįø·ako,
Brahmacariyena paƱcamaį¹;
Kuhaį¹ santuį¹į¹hi vaį¹so ca,
Dhammapadaį¹ paribbÄjakena cÄti.