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guttara NikÄya 4.25 Nummerierte Lehrreden 4.25
3. Uruvelavagga 3. Das Kapitel in UruvelÄ
Brahmacariyasutta Das geistliche Leben
āNayidaį¹, bhikkhave, brahmacariyaį¹ vussati janakuhanatthaį¹, na janalapanatthaį¹, na lÄbhasakkÄrasilokÄnisaį¹satthaį¹, na itivÄdappamokkhÄnisaį¹satthaį¹, na āiti maį¹ jano jÄnÄtÅ«āti. āMƶnche und Nonnen, dieses geistliche Leben führt man nicht, um Menschen zu betrügen oder ihnen zu schmeicheln, nicht für Besitz, Ehre oder Beliebtheit, nicht, um Debatten zu gewinnen oder mit dem Gedanken: āDass doch die Leute mich kennen!ā
Atha kho idaį¹, bhikkhave, brahmacariyaį¹ vussati saį¹varatthaį¹ pahÄnatthaį¹ virÄgatthaį¹ nirodhatthanti. Dieses geistliche Leben führt man um des Zügelns, des Aufgebens, des Schwindens der Leidenschaft und des Aufhƶrens willen.
Saį¹varatthaį¹ pahÄnatthaį¹, Nicht aus Tradition
brahmacariyaį¹ anÄ«tihaį¹; lehrte der Buddha das geistliche Leben,
Adesayi so bhagavÄ, sondern um des Zügelns und des Aufgebens willen
nibbÄnogadhagÄminaį¹; und weil es im Erlƶschen gipfelt.
Esa maggo mahantehi, Das ist der Pfad, dem groĆe Geister folgen,
anuyÄto mahesibhi. die groĆen Seher.
Ye ca taį¹ paį¹ipajjanti, Wer ihn übt
yathÄ buddhena desitaį¹; wie vom Buddha gelehrt
Dukkhassantaį¹ karissanti, und das GeheiĆ des Lehrers befolgt,
satthusÄsanakÄrinoāti. macht dem Leiden ein Ende.ā
PaƱcamaį¹.