Other Translations: English , FranƧais , Polski
From:
Aį¹
guttara NikÄya 3.77 Nummerierte Lehrreden 3.77
8. Änandavagga 8. Das Kapitel mit Änanda
Dutiyabhavasutta Fortgesetztes Dasein (2)
Atha kho ÄyasmÄ Änando yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami ā¦pe⦠ÄyasmÄ Änando bhagavantaį¹ etadavoca: Da ging der Ehrwürdige Änanda zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm:
ābhavo, bhavoti, bhante, vuccati. āHerr, man spricht von dieser Sache, die āfortgesetztes Daseinā genannt wird.
KittÄvatÄ nu kho, bhante, bhavo hotÄ«āti? Inwiefern gibt es fortgesetztes Dasein?ā
āKÄmadhÄtuvepakkaƱca, Änanda, kammaį¹ nÄbhavissa, api nu kho kÄmabhavo paƱƱÄyethÄāti? āÄnanda, wenn es keine Taten gƤbe, die in den Bereich der Sinne führten, kƤme es dann noch zu fortgesetztem Dasein im Bereich der Sinne?ā
āNo hetaį¹, bhanteā. āNein, Herr.ā
āIti kho, Änanda, kammaį¹ khettaį¹, viƱƱÄį¹aį¹ bÄ«jaį¹, taį¹hÄ sneho. āNun, Änanda, Taten sind das Feld, Bewusstsein ist die Saat und Verlangen die Feuchtigkeit.
AvijjÄnÄ«varaį¹Änaį¹ sattÄnaį¹ taį¹hÄsaį¹yojanÄnaį¹ hÄ«nÄya dhÄtuyÄ cetanÄ patiį¹į¹hitÄ patthanÄ patiį¹į¹hitÄ evaį¹ Äyatiį¹ punabbhavÄbhinibbatti hoti. Die Absicht und das Ziel der Lebewesen ā von Unwissenheit eingehüllt und von Verlangen gefesselt ā werden in einem niederen Bereich verankert. So kommt es in der Zukunft zu Wiedergeburt in einen neuen Daseinszustand.
RÅ«padhÄtuvepakkaƱca, Änanda, kammaį¹ nÄbhavissa, api nu kho rÅ«pabhavo paƱƱÄyethÄāti? Wenn es keine Taten gƤbe, die in den Bereich der leuchtenden Form führten, kƤme es dann noch zu fortgesetztem Dasein im Bereich der leuchtenden Form?ā
āNo hetaį¹, bhanteā. āNein, Herr.ā
āIti kho, Änanda, kammaį¹ khettaį¹, viƱƱÄį¹aį¹ bÄ«jaį¹, taį¹hÄ sneho. āNun, Änanda, Taten sind das Feld, Bewusstsein ist die Saat und Verlangen die Feuchtigkeit.
AvijjÄnÄ«varaį¹Änaį¹ sattÄnaį¹ taį¹hÄsaį¹yojanÄnaį¹ majjhimÄya dhÄtuyÄ cetanÄ patiį¹į¹hitÄ patthanÄ patiį¹į¹hitÄ evaį¹ Äyatiį¹ punabbhavÄbhinibbatti hoti. Die Absicht und das Ziel der Lebewesen ā von Unwissenheit eingehüllt und von Verlangen gefesselt ā werden in einem mittleren Bereich verankert. So kommt es in der Zukunft zu Wiedergeburt in einen neuen Daseinszustand.
ArÅ«padhÄtuvepakkaƱca, Änanda, kammaį¹ nÄbhavissa, api nu kho arÅ«pabhavo paƱƱÄyethÄāti? Wenn es keine Taten gƤbe, die in den formlosen Bereich führten, kƤme es dann noch zu fortgesetztem Dasein im formlosen Bereich?ā
āNo hetaį¹, bhanteā. āNein, Herr.ā
āIti kho, Änanda, kammaį¹ khettaį¹, viƱƱÄį¹aį¹ bÄ«jaį¹, taį¹hÄ sneho. āNun, Änanda, Taten sind das Feld, Bewusstsein ist die Saat und Verlangen die Feuchtigkeit.
AvijjÄnÄ«varaį¹Änaį¹ sattÄnaį¹ taį¹hÄsaį¹yojanÄnaį¹ paį¹Ä«tÄya dhÄtuyÄ cetanÄ patiį¹į¹hitÄ patthanÄ patiį¹į¹hitÄ evaį¹ Äyatiį¹ punabbhavÄbhinibbatti hoti. Die Absicht und das Ziel der Lebewesen ā von Unwissenheit eingehüllt und von Verlangen gefesselt ā werden in einem hƶheren Bereich verankert. So kommt es in der Zukunft zu Wiedergeburt in einen neuen Daseinszustand.
Evaį¹ kho, Änanda, bhavo hotÄ«āti. Insofern gibt es fortgesetztes Dasein.ā
Sattamaį¹.