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guttara NikÄya 3.55 Nummerierte Lehrreden 3.55
6. BrÄhmaį¹avagga 6. Das Kapitel mit Brahmanen
Nibbutasutta Verloschen
Atha kho jÄį¹ussoį¹i brÄhmaį¹o yena bhagavÄ tenupasaį¹
kami; upasaį¹
kamitvÄ bhagavantaį¹ abhivÄdetvÄ ekamantaį¹ nisÄ«di. Ekamantaį¹ nisinno kho jÄį¹ussoį¹i brÄhmaį¹o bhagavantaį¹ etadavoca: Da ging der Brahmane JÄnussoį¹i zum Buddha, verbeugte sich, setzte sich zur Seite hin und sagte zu ihm:
āāsandiį¹į¹hikaį¹ nibbÄnaį¹ sandiį¹į¹hikaį¹ nibbÄnanāti, bho gotama, vuccati. āWerter Gotama, man sagt: āDas Erlƶschen ist in diesem Leben ersichtlichā.
KittÄvatÄ nu kho, bho gotama, sandiį¹į¹hikaį¹ nibbÄnaį¹ hoti akÄlikaį¹ ehipassikaį¹ opaneyyikaį¹ paccattaį¹ veditabbaį¹ viññūhÄ«āti? Inwiefern ist das Erlƶschen in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lƤdt zum Ćberprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen es selbst erkennen kƶnnen?ā
Ratto kho, brÄhmaį¹a, rÄgena abhibhÅ«to pariyÄdinnacitto attabyÄbÄdhÄyapi ceteti, parabyÄbÄdhÄyapi ceteti, ubhayabyÄbÄdhÄyapi ceteti, cetasikampi dukkhaį¹ domanassaį¹ paį¹isaį¹vedeti. āEin gieriger Mensch, von Gier bezwungen und überwƤltigt, denkt daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet seelischen Schmerz und Traurigkeit.
RÄge pahÄ«ne nevattabyÄbÄdhÄyapi ceteti, na parabyÄbÄdhÄyapi ceteti, na ubhayabyÄbÄdhÄyapi ceteti, na cetasikampi dukkhaį¹ domanassaį¹ paį¹isaį¹vedeti. Wenn er die Gier aufgegeben hat, denkt er nicht daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet keinen seelischen Schmerz und keine Traurigkeit.
Evampi kho, brÄhmaį¹a, sandiį¹į¹hikaį¹ nibbÄnaį¹ hoti. So ist das Erlƶschen in diesem Leben ersichtlich.
Duį¹į¹ho kho, brÄhmaį¹a ā¦pe⦠Ein hasserfüllter Mensch ā¦
mūḷho kho, brÄhmaį¹a, mohena abhibhÅ«to pariyÄdinnacitto attabyÄbÄdhÄyapi ceteti, parabyÄbÄdhÄyapi ceteti, ubhayabyÄbÄdhÄyapi ceteti, cetasikampi dukkhaį¹ domanassaį¹ paį¹isaį¹vedeti. Ein Mensch, der sich tƤuscht, von TƤuschung bezwungen und überwƤltigt, denkt daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet seelischen Schmerz und Traurigkeit.
Mohe pahÄ«ne nevattabyÄbÄdhÄyapi ceteti, na parabyÄbÄdhÄyapi ceteti, na ubhayabyÄbÄdhÄyapi ceteti, na cetasikaį¹ dukkhaį¹ domanassaį¹ paį¹isaį¹vedeti. Wenn er die TƤuschung aufgegeben hat, denkt er nicht daran, sich selbst zu verletzen, jemand anderen zu verletzen, beide zu verletzen. Er empfindet keinen seelischen Schmerz und keine Traurigkeit.
Evampi kho, brÄhmaį¹a, sandiį¹į¹hikaį¹ nibbÄnaį¹ hoti. Auch so ist das Erlƶschen in diesem Leben ersichtlich.
Yato kho ayaį¹, brÄhmaį¹a, anavasesaį¹ rÄgakkhayaį¹ paį¹isaį¹vedeti, anavasesaį¹ dosakkhayaį¹ paį¹isaį¹vedeti, anavasesaį¹ mohakkhayaį¹ paį¹isaį¹vedeti; Wenn man die restlose Auflƶsung von Gier, Hass und TƤuschung erfƤhrt,
evaį¹ kho, brÄhmaį¹a, sandiį¹į¹hikaį¹ nibbÄnaį¹ hoti akÄlikaį¹ ehipassikaį¹ opaneyyikaį¹ paccattaį¹ veditabbaį¹ viññūhÄ«āti. dann ist so das Erlƶschen in diesem Leben ersichtlich, unmittelbar wirksam, lƤdt zum Ćberprüfen ein, ist zielführend, sodass vernünftige Menschen es selbst erkennen kƶnnen.ā
āAbhikkantaį¹, bho gotama ā¦pe⦠āVortrefflich, werter Gotama! Vortrefflich! ā¦
upÄsakaį¹ maį¹ bhavaį¹ gotamo dhÄretu ajjatagge pÄį¹upetaį¹ saraį¹aį¹ gatanāti. Von diesem Tag an soll der werte Gotama mich als Laienschüler in Erinnerung behalten, der für sein ganzes Leben Zuflucht genommen hat.ā
PaƱcamaį¹.